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Alex Chilton 28 Dezember 1950 in Memphis Tennessee 17 Marz 2010 in New Orleans Louisiana 1 war ein US amerikanischer Songwriter Gitarrist Sanger und Produzent Er wurde vor allem als Mitglied der Bands The Box Tops und Big Star bekannt Alex Chilton Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Solodiskografie 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenAls jugendlichem Sanger der Box Tops gelang ihm in den 1960ern mit dem Song The Letter ein internationaler kommerzieller Erfolg der fur zwei Grammys nominiert wurde Er veroffentlichte auch auf Independent Labeln wie Last Call Records New Rose Razor and Tie und Bar None Michael Pilz schrieb uber ihn Fur viele war er eine Leitfigur weil es ihm nach The Letter konsequent gelang von Industrie und Masse ignoriert zu werden 2 Karl Bruckmaier schrieb Er will ein Big Star sein und so heisst auch seine neue Band Big Star nicht Popstar eine britische Ein Mann Invasion die in Memphis Tennessee beginnt und nirgendwo hinfuhrt ausgenommen in die Herzen von ein paar tausend Fans 3 Seine Kompositionen wurden von zahlreichen Kollegen gecovert so von The Bangles Jeff Buckley Garbage Kristin Hersh Placebo Elliott Smith This Mortal Coil Yo La Tengo und Teenage Fanclub The Replacements schrieben einen Song uber ihn Alex Chilton erschienen 1987 auf ihrem Album Pleased to Meet Me Zu Chiltons weiteren bekannten Songs bzw Interpretationen gehoren Thirteen mit Big Star und In the Street das 1999 von Cheap Trick fur die Fernseh Sitcom Die wilden Siebziger gecovert wurde Chilton der in New Orleans lebte wurde am 17 Marz 2010 ins Krankenhaus gebracht weil er uber gesundheitliche Probleme klagte Er starb am selben Tag vermutlich an einem Herzinfarkt Er hinterliess seine Frau und einen Sohn 4 Solodiskografie BearbeitenSinger Not the Song EP Ork 1977 One Day in New York Trio Music 1978 Bangkok Can t Seem to Make You Mine Single Fun 1978 Like Flies on Sherbert Peabody 1979 Bach s Bottom Line 1981 Live in London Aura 1982 Feudalist Tarts EP New Rose Big Time 1985 wiederveroffentlicht 1994 auf Razor amp Tie Lost Decade Fan Club 1985 Document Aura 1985 No Sex EP New Rose Big Time 1986 wiederveroffentlicht 1994 auf Razor amp Tie Stuff New Rose 1987 High Priest New Rose Big Time 1987 wiederveroffentlicht 1994 auf Razor amp Tie Black List EP New Rose 1989 wiederveroffentlicht 1994 auf Razor amp Tie Best of Alex Chilton New Rose 1991 19 Years A Collection of Alex Chilton Rhino 1991 Cliches Ardent 1994 A Man Called Destruction Ardent 1995 1970 Ardent 1996 Acoustic By Candlelight Knitting Factory 1997 Top 30 Last Call 1997 Cubist Blues mit Ben Vaughan und Alan Vega Discovery 1997 Loose Shoes and Tight Pussy Last Call 1999 aka Set Bar None 2000 Live in Anvers Last Call 2004 Einzelnachweise Bearbeiten Memphis music legend Alex Chilton dies Memento vom 22 Marz 2010 im Internet Archive Alex Chilton war ein Idol gegen Masse und Industrie Nachruf auf www welt de vom 18 Marz 2010 Karl Bruckmaier The Story of Pop Seite 327 Murmann Hamburg 2014 ISBN 978 3 86774 338 9 Rock Icon Dies at 59 Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Nachruf auf www myfoxmemphis com vom 18 Marz 2010Weblinks BearbeitenLast Call Records Kunstlerseite englisch Werke von und uber Alex Chilton im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie bei Bar None Records englisch The Unofficial Big Star Homepage englisch Normdaten Person GND 13434670X lobid OGND AKS LCCN no99011661 VIAF 200231 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chilton AlexKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Songwriter Gitarrist Sanger und ProduzentGEBURTSDATUM 28 Dezember 1950GEBURTSORT Memphis TennesseeSTERBEDATUM 17 Marz 2010STERBEORT New Orleans Louisiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alex Chilton amp oldid 214237512