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Mett franzosisch Mache ist das bevolkerungsreichste und flachenmassig drittgrosste Quartier der Stadt Biel Das Quartier beginnt in der Stadtmitte und verlauft bis an den sudostlichen Rand der Stadt Es grenzt an den Buttenbergwald und den Langholzwald sowie an Orpund Mett ist eine ehemalige politische Gemeinde und wurde 1920 in Biel eingemeindet Wappen von Mett Wappen von Biel Bienne Mett Quartier von Biel BienneLage Metts in BielKoordinaten 587849 221588 47 1451518 7 2784351 441 Koordinaten 47 8 43 N 7 16 42 O CH1903 587849 221588Hohe 441 mFlache 4 03 km Einwohner 10 858 31 Dez 2015 Bevolkerungsdichte 2694 Einwohner km Eingemeindung 1920Postleitzahl 2504Quelle Bundesamt fur Statistik Gemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Verkehr 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer eigentliche Ortskern der ehemaligen Gemeinde befindet sich rund um die Kirche sudlich der Schuss Verkehr BearbeitenDurch den Ort fuhrt die Strasse von Biel nach Buren an der Aare Die Bahnstrecke Biel Solothurn welche 1857 eroffnet wurde fuhrte sudlich des damaligen Dorfkerns vorbei Die Station Mett Bozingen heute Biel Mett wurde aber erst 1895 eroffnet Von 1909 bis 1991 gab es eine schmalspurige Guterbahn die vom Bahnhof Mett aus die Drahtwerke und das Schwellenwerk in Bozingen erschloss Im Jahr 1913 wurde die Biel Meinisberg Bahn BMB eroffnet welche von Biel her nach Meinisberg fuhrte Die Strecke von Biel bis Bahnhof Mett gehorte allerdings der Strassenbahn Biel welche den Betrieb auf dieser Strecke im selben Jahr aufnahm Die Umstellung der Strassenbahnstrecke auf Trolleybusbetrieb 1940 fuhrte auch zu der Umstellung der BMB welche ab dem 30 Juni 1940 mit Autobussen fortgesetzt wurde Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr Einwohner1764 1571850 4761880 7511900 12081910 15572010 108342015 10858Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Biel Bienne nbsp Kirche und Pfarrhaus 1825Die reformierte Kirche 1 Die katholische Christ Konig 1967 1968 von Walter Moser erbaut mit Kunstwerken von Max Ruedi und Alfred Huber Literatur BearbeitenPaul Aeschbacher Die Grafschaft von Nidau und ihre Erben Heimatkund Kommission Seeland 1924 Hans Markus von Kanel Das spatromische Grab mit reichen Beigaben in der Kirche von Biel Mett In ArS 1 1978 S 138 148 Hanjorg Lehner Die Ausgrabungen in der Kirche Biel Mett in ArS 1 1978 S 149 154 Paul Bloesch Als der Abt von Bellelay in Mett das Recht weisen liess In Bieler Jahrbuch 1989 S 83 101 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mett Biel Bienne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mett In Historisches Lexikon der Schweiz 3 November 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Werner Bucher Reformierte Kirche Biel Mett Schweizerische Kunstfuhrer Nr 309 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Bern 1982 ISBN 978 3 85782 309 1 Quartiere in Biel Bienne Altstadt Champagne Neustadt Nord Neustadt Sud Bozingen Madretsch Madretsch Nord Madretsch Sud Mett Rebberg Vingelz Politische Gemeinden im Verwaltungskreis Biel Bienne Aegerten Bellmund Biel Bienne Brugg Evilard Ipsach Lengnau Ligerz Meinisberg Morigen Nidau Orpund Pieterlen Port Safnern Scheuren Schwadernau Sutz Lattrigen Twann TuscherzEhemalige Gemeinden Bozingen Madretsch Mett Tuscherz Alfermee Twann VingelzKanton Bern Verwaltungskreise des Kantons Bern Gemeinden des Kantons Bern Normdaten Geografikum GND 1120129265 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mett Biel Bienne amp oldid 238805474