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Bewaffnete Konflikte in Myanmar bestehen seit der Erlangung der Unabhangigkeit von Myanmar Birma bzw Burma 1948 bis heute Hierbei kampften und kampfen Rebellengruppen aus ethnischen Minderheiten in verschiedenen Landesteilen fur mehr Autonomie oder Unabhangigkeit gegen die Zentralregierung und deren Armee Karte der Staaten und Divisionen MyanmarsHeute kampfen vor allem Organisationen aus den Volksgruppen der Karen und Shan im Osten des Landes weiter gegen die Regierung wahrend andere Organisationen Waffenstillstandsabkommen geschlossen haben Auch in anderen Regionen gibt es sporadische Kampfe Als Folge der Konflikte leben etwa 160 000 myanmarische Fluchtlinge im angrenzenden Thailand und weitere in anderen Staaten der Region innerhalb Myanmars gibt es Hunderttausende Binnenvertriebene Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Volksgruppen des Landes 1 2 Geschichte und Politik 1 3 Naturliche Ressourcen 2 Verlauf 2 1 Situation ab 2007 2 2 BGF Programm 2 3 Menschenrechtsverletzungen 2 4 Bewaffnete Gruppierungen 3 Folgen 4 Literatur 5 Quellen 6 Referenzen 7 WeblinksHintergrund BearbeitenVolksgruppen des Landes Bearbeiten Von den Einwohnern des heutigen Myanmar gehoren etwa 68 der Volksgruppe der Birmanen Bamar an Die ubrigen 32 verteilen sich auf Minderheiten wie die Shan 9 Karen inkl Kayah Karenni 7 Arakanesen Rakhaing 4 Mon 2 und weitere wie die Chin Kachin und Rohingya 1 Die buddhistischen Birmanen sind uberall im Land vor allem aber im Zentrum im Tal des Irrawaddy ansassig wahrend die zum Teil christlichen animistischen oder muslimischen Minderheiten in den Randgebieten im Norden Osten und Westen die Bevolkerungsmehrheit stellen Geschichte und Politik Bearbeiten In der vorkolonialen Zeit wurde das heutige Myanmar weder geographisch noch politisch als Einheit betrachtet Zwischen den Birmanen und den umliegenden Volkern sowie zwischen den nicht birmanischen Volkern untereinander gab es immer wieder Konflikte besonders die Beziehungen zwischen Birmanen und Karen waren gespannt 2 Im Laufe des 19 Jahrhunderts eroberte Grossbritannien das Gebiet das als Burma 1886 Teil Britisch Indiens und 1937 eigenstandige Kronkolonie wurde Die Kolonialmacht festigte sich in den birmanischen Gebieten und zerschlug systematisch die Konigreiche der Birmanen wahrend die nicht birmanischen Minderheiten ein besonderes Schutzverhaltnis und weitreichende Autonomie genossen Die Kolonialherren liessen die traditionellen Furstentumer etwa der Shan und der Karenni bestehen und beschrankten sich auf eine indirekte Herrschaft um den Aufwand fur eine direkte Kontrolle uber die abgelegenen Minderheitengebiete zu vermeiden Somit profitierten die Minderheiten in mancher Hinsicht von der Kolonialherrschaft wahrend sich die Birmanen durch die Eroberung und die Zerstorung ihrer Monarchie gedemutigt und gegenuber den Briten und den Nicht Birmanen im eigenen Land als Burger dritter Klasse behandelt fuhlten 3 In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts kamen vor allem unter den Birmanen Nationalismus und Unabhangigkeitsbestrebungen auf Wortfuhrer der Unabhangigkeitsbewegung wurde Aung San Im Zweiten Weltkrieg der in Myanmar von 1942 bis 1945 dauerte standen Aung San und seine Anti Fascist People s Freedom League AFPFL wie die Mehrheit der Birmanen auf Seiten der japanischen Armee die gegen die Briten kampften Vor allem die christlichen Karen und Kachin unterstutzten hingegen die Briten und Amerikaner Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Unabhangigkeit Myanmars rasch vorangetrieben Aung San erreichte 1947 das Abkommen von Panglong mit Vertretern der Shan Chin und Kachin wonach diese mit der Regierung des Unionsstaates Union of Burma kooperieren und mindestens zehn Jahre lang keine Sezession anstreben wurden Andere Minderheiten waren in Panglong nicht vertreten und wurden ebenfalls in den Unionsstaat Myanmar eingebunden Aung San wurde 1947 ermordet 1948 wurde Myanmar unter seinem Nachfolger U Nu von Grossbritannien unabhangig Seither gab es Bestrebungen verschiedener ethnischer Minderheiten auch mit Waffengewalt eine starkere Selbstbestimmung gegenuber der birmanischen Mehrheit und dem von dieser dominierten Zentralstaat zu erreichen 4 1962 ubernahm das Militar die Macht in Myanmar Seither herrscht eine Militarregierung die verbreitet als Diktatur bezeichnet und von der EU und den USA kritisiert wird mit Thailand China und Indien jedoch gute wirtschaftliche Beziehungen erhalt Naturliche Ressourcen Bearbeiten Die Konfliktregion im Osten des Landes ist reich an diversen Naturschatzen wie Teakholz Gold und Edelsteinen Am Saluen Fluss ist der Bau von vier Staudammen geplant deren Energieausbeute vorwiegend nach Thailand exportiert werden soll Vor der Kuste am Golf von Bengalen liegen Erdgasvorkommen die vor allem fur den Export nach Thailand genutzt werden siehe Yadana Projekt weitere Lagerstatten vor der Kuste des Arakan Staates sollen im Rahmen des Shwe Projekts mit einer Pipeline nach Kalkutta erschlossen werden 5 Verlauf Bearbeiten nbsp Flagge der KNUUnmittelbar nach Myanmars Unabhangigkeit von Grossbritannien 1948 begannen kommunistische Rebellen einen Aufstand gegen die Regierung Bis 1949 brachen in verschiedenen Landesteilen Aufstande und ethnische Konflikte aus Die vorwiegend von christlichen Karen gefuhrte Karen National Union KNU begann im Osten des Landes ihren bewaffneten Kampf fur einen unabhangigen Karen Staat Kawthoolei Die Lage verscharfte sich zusatzlich als U Nu den Buddhismus zur Staatsreligion erklarte und damit die zum Teil christlichen Karen Chin und Kachin bruskierte 6 Fragen des Foderalismus und der Stellung der Minderheiten wurden weitgehend ausser Acht gelassen Aufgrund der Spaltung der Regierungspartei AFPFL wurde zwischen 1958 und 1960 eine militarische Ubergangsregierung unter General Ne Win eingesetzt Diese ging u a verstarkt gegen separatistische Tendenzen im Shan Gebiet vor wo manche zehn Jahre nach der Unabhangigkeit entsprechend dem Panglong Abkommen eine Abspaltung anstrebten 1962 ubernahm eine Militarjunta unter Ne Win die Macht Gerechtfertigt wurde der Putsch nicht zuletzt mit der drohenden inneren Desintegration des Staates die das Eingreifen des Militars notwendig mache Die seither etablierte Militardiktatur bedeutete fur die Birmanen wie fur die Minderheiten Repressionen und Einschrankungen ihrer Rechte In den folgenden Jahrzehnten wurde mit niedriger Intensitat weiterhin gekampft low intensity conflict Im Laufe der Zeit waren insgesamt Dutzende bewaffnete Gruppierungen gegen die Zentralregierung aktiv die in den 1970er Jahren schatzungsweise 20 30 des birmanischen Territoriums kontrolliert haben sollen 4 Die KNU fuhrte in den 1970er und 1980er Jahren de facto einen eigenen Staat mit Manerplaw als Hauptort so ubernahm sie in den von ihr kontrollierten Gebieten Aufgaben wie Justiz Gesundheitsversorgung Bildung Verwaltung und Infrastruktur Sie kampfte sowohl gegen die Regierungsarmee als auch seit den 1950er Jahren gegen Karen Kommunisten die sie 1976 besiegte 7 Die Communist Party of Burma CPB von der ein Teil im Shan Staat sowie im Kachin Staat operierte und bis in die 1980er Jahre von der Volksrepublik China unterstutzt worden war zerbrach 1989 und ist seither bedeutungslos Aus ihr ging u a die United Wa State Army UWSA hervor Im selben Jahr ging die Regierung dazu uber Waffenstillstandsabkommen auszuhandeln So erhielt die UWSA gegen eine 1989 geschlossene Waffenruhe Autonomie fur die Special Region 2 des Shan Staats auch Wa Staat genannt In den 1990er Jahren verschlechterte sich die Position namentlich der KNU Dies lag zum einen daran dass Thailand sie zuvor als Puffer gegen die als Bedrohung betrachteten Kommunisten unterstutzt hatte dies nun aber nicht mehr tat und stattdessen unter Thaksin Shinawatra die wirtschaftlichen Beziehungen zur myanmarischen Regierung vertiefte Zum anderen bestand die Fuhrung der KNU vorwiegend aus Christen wahrend buddhistische und animistische Karen weitgehend ausgeschlossen waren Buddhistische Karen grundeten deshalb 1994 die Democratic Karen Buddhist Army DKBA schlossen im selben Jahr einen Waffenstillstand und kampfen seither auf der Seite der Regierung gegen die KNU 7 Die Unterstutzung der DKBA ermoglichte der Armee im Januar 1995 die Einnahme von Manerplaw die fur die Aufstandischen eine grosse Niederlage bedeutete Situation ab 2007 Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2007 nicht mehr aktuell zu sein Komplette Situation ab 2007 inklusive Ubernahme der Militarjunta fehlt Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2007 Manche der Rebellenorganisationen haben Waffenstillstandsabkommen mit der Regierung geschlossen und die Kampfhandlungen eingestellt wofur ihnen in ihren Gebieten eine gewisse Autonomie zugestanden wurde Es gibt aber Splittergruppen von diesen Organisationen die sich nicht an die Abkommen gebunden fuhlen So hielt sich die Shan State Army North an eine Waffenruhe wahrend die Shan State Army South im Shan Staat militarisch aktiv blieb Die grosste aktive Rebellengruppe ist die Karen National Union mit ihrem bewaffneten Arm Karen National Liberation Army KNLA die gemass Eigenangaben uber etwa 12 000 Kampfer verfugt Ab 2006 lief eine Offensive der insgesamt etwa 400 000 Mann starken myanmarischen Armee gegen die KNU im Karen Staat in deren Verlauf Hunderte Dorfer zerstort und Zehntausende Zivilisten vertrieben wurden 8 Einige Hundert KNU Angehorige unterzeichneten Anfang 2007 ein Friedensabkommen mit der Regierung 9 die ubrige KNU lehnte dies ab Nach der gewaltsamen Unterdruckung der Demonstrationen in Myanmar 2007 bei denen Zehntausende buddhistische Monche Nonnen und Zehntausende andere Zivilisten in verschiedenen birmanischen Stadten gegen die Militarregierung protestiert hatten rief die Shan State Army die anderen Rebellengruppen zu vermehrter Zusammenarbeit auf 10 BGF Programm Bearbeiten Im April 2009 stellte die Myanmarische Unionsregierung ein neues Programm auf das BGF Border Guard Force Programm Waffenstillstandsgruppen sollen Personal fur eine neue bewaffnete Organisation stellen die der Unionsregierung unterstehen soll Der Plan sieht die Bildung von 326 Mann starken Bataillonen gebildet aus Mitgliedern ethischer Minderheiten vor Bezahlung Bewaffnung und Fuhrung stellt die Unionsregierung Die Bataillone sollen nur im Einflussgebiet einer Waffenstillstandsgruppe eingesetzt werden Bei den kommandierenden Offizieren der Bataillone soll es sich um Mitglieder der Waffenstillstandsgruppe und um Mitglieder der Armee handeln Der Oberbefehl der BGF Truppen liegt bei der Armee von Myanmar die ebenfalls 30 Mitglieder eines Bataillons stellen soll Die Waffenstillstandsgruppen wurden von der Unionsregierung aufgefordert Bataillone aufzustellen 11 Die Reaktion der Minderheitengruppen war verschieden Kleine Gruppen traten dem Programm bei aber auch die 5000 Mann starke DKBA stellte Personal fur die neue militarische Organisation zur Verfugung Die wichtigsten Waffenstillstandsgruppen weigern sich aber bis heute dem Programm beizutreten namentlich die UWSA und die KIA Die Unionsregierung drohte mit einem Ultimatum welches mehrmals verlangert wurde Das letzte Ultimatum ist am 28 April 2010 abgelaufen ohne dass die Unionsregierung von verschiedenen Gruppen eine Zusage bekommen hat 12 Die Unionsregierung droht mit bewaffneten Aktionen Und das Militar hat ein Beispiel statuiert indem es 2009 in die Special Region Nr 1 Kokang einmarschiert ist Im August 2009 kam es in Kokang zu bewaffneten Auseinandersetzungen myanmarischer Regierungstruppen mit der Waffenstillstands Armee MNDAA die sich geweigert hatte dem Programm beizutreten In deren Folge ubernahmen Regierungstruppen die Kontrolle in dem Gebiet Bis zu 37 000 Menschen aus dem Gebiet flohen uber die Grenze nach China 13 Nach dem Angriff der SPDC Truppen flohen auch die meisten Bewaffneten nach China Eine kleine Gruppe schloss sich am 4 Dezember 2009 dem BGF Programm der Myanmarischen Regierung an 14 Menschenrechtsverletzungen Bearbeiten Der myanmarischen Armee wird vorgeworfen bei der Bekampfung von Rebellen in grossem Massstab Menschenrechtsverletzungen zu begehen Dorfer wurden zu free fire zones erklart wo auf jeden geschossen werden kann und zwangsweise geraumt Bewohner vertrieben zwangsumgesiedelt oder zur Zwangsarbeit fur das Militar herangezogen Laut Amnesty International raumte die Armee etwa im Shan Staat von 1996 bis 1998 1400 Dorfer mit etwa 300 000 Einwohnern um der Shan State Army South die Unterstutzung durch Zivilisten zu entziehen 15 Zudem komme es zu Folter und Vergewaltigungen es wurden Antipersonenminen ausgelegt und die myanmarische Armee setze Zehntausende Kindersoldaten 16 ein Manche Beobachter sprechen von ethnischer Sauberung vor allem gegenuber den Karen Auch Rebellengruppen sollen in den von ihnen kontrollierten Gebieten Zivilisten zur Zwangsarbeit verpflichtet haben und Kindersoldaten einsetzen Manche sind in Drogenproduktion und handel im Goldenen Dreieck eingebunden 17 Bewaffnete Gruppierungen Bearbeiten Die untenstehende Tabelle bietet einen unvollstandigen Uberblick uber bewaffnete Gruppierungen in Myanmar Name Gebiet seit WaffenstillstandsabkommenArakan Rohingya Salvation Army Rakhaing Staat 2016 Chin National Army 18 Chin Staat 1988 Kachin Independent Army Kachin Staat 1961 1994Karen National Union Karen Staat 1948 2012Democratic Karen Buddhist Army Karen Staat 1994 Abspaltung von KNU 1994 seither auf Regierungsseite God s Army Myanmar Karen Staat 1997 Abspaltung von KNU 2001 zerschlagenKarenni Army Kayah Staat 1955 1995 kurzlebig Kommunistische Partei Birmas CPB Shan und Kachin Staat 1939 1948 1989 zerfallen und seither bedeutungslosMon National Liberation Army Mon Staat 1958 1995Monland Restoration Army Mon Staat 2001 Abspaltung von MNLA Muang Tai Army Shan Staat 1985 1995 Kapitulation Shan State National Army Shan Staat 1995 Abspaltung von MTA Shan State Army North Shan Staat JaShan State Army South Shan Staat National Democratic Alliance Army Eastern Shan State Shan Staat Abspaltung von CPB 1989United Wa State Army Wa Gebiet Shan Staat 1988 Abspaltung von CPB 1989Folgen Bearbeiten nbsp Teil des Fluchtlingslagers Mae La Tak ThailandIm August 2007 lebten etwa 160 000 myanmarische Fluchtlinge in Lagern in den thailandischen Grenzprovinzen Chiang Mai Mae Hong Son Tak Kanchanaburi und Ratchaburi Die Fluchtlingslager liegen zumeist direkt an der Grenze zu Myanmar das grosste Einzellager ist Mae La in Tak mit etwa 50 000 Bewohnern Von den Fluchtlingen sind etwa 62 Karen Das von internationalen humanitaren Organisationen gebildete Thailand Burma Border Consortium kummert sich um die Versorgung der Lager 19 Etwa 100 000 von schatzungsweise 2 Mio Chin sind aus dem Nordwesten Myanmars ins angrenzende Indien geflohen Ihr Exodus soll nach den Demonstrationen 2007 zugenommen haben als Chin mit Bestechungen Geldstrafen und Drohungen gezwungen wurden an Kundgebungen fur die Regierung teilzunehmen 20 Von den muslimischen Rohingya im Rakhaing Staat die von der Regierung als bengalische Einwanderer betrachtet und nicht als Staatsburger anerkannt werden flohen 1992 etwa 250 000 in das angrenzende Bangladesch Nachdem uber 230 000 von ihnen in vielen Fallen unter Zwang nach Myanmar zuruckgekehrt sind leben noch 20 000 in zwei Fluchtlingslagern bei Cox s Bazar Daneben sollen bis zu 100 000 Rohingya illegal in Bangladesch leben 21 22 Die Zahl der Binnenvertriebenen in Myanmar ist nicht genau bekannt Schatzungen reichen von Hunderttausenden bis zwei Millionen Literatur BearbeitenDesmond Ball Nicholas Farrelly Eastern Burma Long wars without exhaustion In Diminishing Conflict in Asia and the Pacific Why some subside and others don t Routledge Abingdon New York 2013 S 153 168 Kai Chen Comparative Study of Child Soldiering on Myanmar China Border Evolutions Challenges and Countermeasures Springer Singapur 2014 Kevin Heppner David Mathieson Sold to be Soldiers The Recruitment and Use of Child Soldiers in Burma Human Rights Watch Band 19 Nr 15 C Oktober 2007 Sina Kowalewski In Our Hearts We Do Not Have Trust Frieden und bewaffnete Gruppen in Myanmar In ASEAS Austrian Journal of South East Asian Studies Band 7 Nr 1 2014 S 41 60 doi 10 14764 10 ASEAS 2014 1 4 Bibhu Prasad Routray Myanmar in 2011 Beginning of Change In Armed Conflicts in South Asia 2012 Uneasy Stasis and Fragile Peace Routledge Neu Delhi 2013 S 101 132 Ashley South Ethnic Politics in Burma States of conflict Routledge Abingdon New York 2008 Quellen BearbeitenBBC From our correspondent The forgotten war 2002 BBC News The fighting spirit of Burma s Karen 2007 Amnesty International Annual Report 2007 UNHCR Unwanted and Unprotected Burmese Refugees in Thailand 1998 Human Rights Watch Burma Country Page HRW Burma Army and Its Proxies Threaten Refugee Camps 2007 Globalsecurity org Guardian Unlimited Burma s bloody battle for power Zusammenfassung der Geschichte Myanmars auf asiatours net Die Presse Burma Zerruttetes Land mit langer GeschichteReferenzen Bearbeiten Zahlen aus CIA World Factbook Myanmar englisch Dying Alive 7 1 Pre colonial experience Dying Alive 7 2 Colonial experience a b Karen Human Rights Group Background on Burma Memento vom 2 Oktober 2007 im Internet Archive Erdgas in Burma ein Rohstoff und seine Folgen auf asienhaus de PDF 331 kB Reise Know How Verlag Myanmar Burma Reisen im Land der Pagoden Geschichte und Politik in Myanmar Die Nachkriegszeit in Burma reisebuch de a b Dying Alive 8 5 The Karen Burma Campaign UK Crisis in Karen State Memento vom 21 August 2008 im Internet Archive BBC News Rebel faction in Burma peace deal BBC News Resistance in the Burmese jungle http www atimes com Memento des Originals vom 11 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www atimes com Under the BGF program ethnic armies will be placed under a department of the Myanmar army The program will be overseen by an administrative committee and under operational control of another committee both staffed by Myanmar army officers The new 326 man border battalions will be largely made up of ethnic soldiers and officers although with Myanmar army officers in key positions http www atimes com Memento des Originals vom 11 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www atimes com The DKBA represents the largest ceasefire group to accede to the junta s proposal to transform its militia into a border guard force Other major ceasefire groups including in the Shan State Kachin State and Mon State have all rejected the junta s proposal Myanmar Innenpolitik Ethnische Minderheiten und Insurgenten Problem Auswartiges Amt abgerufen am 30 Marz 2011 Maxmilian Wechsler No united army for us rebels vow Memento vom 21 Januar 2016 im Internet Archive In the end the SPDC achieved its objective as the MNDAA which struck a ceasefire agreement with the Burmese government in 1989 is no more Most of their estimated 2 500 fighters fled to China and a small group joined the BGF on Dec 4 Amnesty International Myanmar Atrocities in Shan State 1998 UNICEF Bericht zu Kindersoldaten weltweit 2004 Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unicef de PDF 24 kB globalsecurity org Burma Insurgency globalsecurity org Chin National Front Chin National Army Statistik des Thailand Burma Border Consortium August 2007 Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive BBC News Burma minority fleeing to India Amnesty International Myanmar The Rohingya Minority Fundamental Rights Denied Human Rights Watch Rohingya Refugees from Burma Mistreated in BangladeshWeblinks BearbeitenThailand Burma Border Consortium mit umfangreichem Daten und Kartenmaterial englisch z T auch Thai und Burmesisch Dying Alive an investigation and legal assessment of human rights violations in Burma with particular reference to the internally displaced eastern peoples 2005 engl PDF Datei 4 69 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bewaffnete Konflikte in Myanmar amp oldid 238039917