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Der Besteigungsversuch der Eiger Nordwand 1936 galt als einer der ersten ernsthaften Durchsteigungsversuche der Eiger Nordwand in den Berner Alpen Dabei kamen im Sommer 1936 zwei Seilschaften ums Leben Die Tragodie zahlt zu den bekanntesten der Alpingeschichte und war Vorlage fur zahlreiche Bucher und Filmwerke Eiger Nordwand Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Besteigungsversuch 1936 3 Todeskampf des Toni Kurz 4 Bergung der Verungluckten 5 Nach der Tragodie 6 Literarische Rezeption 7 Film 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Nordwande von Eiger Matterhorn und Grandes Jorasses galten in den 1930er Jahren unter Bergsteigern als die letzten drei Probleme der Alpen um deren Besteigung sich ein Wettlauf der Kletter Elite entwickelte Die Nordwand des Matterhorns wurde 1931 erklettert die der Grandes Jorasses 1935 Daraufhin fiel das Interesse auf die Eiger Nordwand die mit rund 1800 Metern zudem die hochste der drei Nordwande darstellte Die erste Beschreibung der Eiger Nordwand erschien 1850 im Buch Das Panorama von Bern des Regierungsstatthalters Gottlieb Studer 1883 soll der deutsche Bergfuhrer Johann Grill nur mit Muhe von seinem englischen Begleiter John Farrar abgehalten worden sein in die Nordwand einzusteigen 1911 gelang die Durchsteigung des unteren Drittels der Nordwand durch die Schweizer Bergfuhrer Christen Almer und Joseph Schaler sowie einen englischen Kunden Sie wurden unterhalb der Station Eigerwand mittels eines Seils zur Bahn hinaufgezogen Im Juli 1934 erfolgte ein erneuter Durchstieg des unteren Drittels der Nordwand und Ausstieg uber die Station Eigerwand durch die Deutschen Willy Beck sowie Kurt und Georg Lowinger Ein erster ernsthafter Durchsteigungsversuch durch die Munchner Max Sedlmayr und Karl Mehringer scheiterte im Sommer 1935 mit dem Tod der beiden Bergsteiger auf Hohe des Todesbiwaks Im Sommer 1936 erreichten drei aussichtsreiche Seilschaften den Fuss der Eiger Nordwand die Munchner Albert Herbst und Hans Teufel der Bad Reichenhaller Anderl Hinterstoisser und der Berchtesgadener Toni Kurz der nach Deutschland ausgewanderte Salzburger Willy Angerer und der Innsbrucker Eduard Edi Rainer Sie alle galten als sehr erfahrene und geubte Bergsteiger denen auch schon schwierigste Erstbegehungen gelungen waren Weil die Verhaltnisse fur eine Besteigung noch nicht gegeben waren unternahmen Herbst und Teufel eine Vorbereitungstour von der Guggihutte zum Schneehoren 3400 m wo ihnen die Erstbegehung der Nordwand gelang Beim Abstieg verungluckten die beiden wobei Teufel ums Leben kam und Herbst schwer verletzt wurde Angerer und Rainer erkundeten zwischenzeitlich das untere Drittel der Wand und hatten westlich der Route von Sedlmayr Mehringer einen Weg entdeckt der auch heute noch benutzt wird Sie erkletterten den Schwierigen Riss bis zu einem ungangbaren Plattenschuss wo sie nicht mehr weiterkamen und wieder abstiegen Besteigungsversuch 1936 Bearbeiten nbsp Stationen der Heckmair Route dem Weg der Erstbegeher von 1938Fruhmorgens am 18 Juli 1936 stiegen Kurz und Hinterstoisser sowie Rainer und Angerer als getrennte Zweierseilschaften auf der von den Osterreichern erkundeten Route in die Wand ein Der Aufstieg wurde von den Medien der SAC Rettungsstelle in Grindelwald sowie den Sommergasten der Hotels und Pensionen am Fusse des Eiger und von der Kleinen Scheidegg aus verfolgt An dem schwierigen Plattenschuss an dem die Osterreicher zuvor gescheitert waren konnte Hinterstoisser einen Pendelquergang bis zum unteren Teil des Ersten Eisfeldes ausfuhren Diese bergsteigerische Pionierleistung hatten sie bereits an der Grossen Zinne und dem Untersberg erprobt Die Stelle tragt heute noch den Namen Hinterstoisser Quergang Uber das montierte Seil uberwanden die drei anderen Bergsteiger diese etwa 40 Meter breite plattige Stelle Danach wurde das Gelanderseil abgezogen wahrscheinlich da sie es fur den weiteren Aufstieg benotigten Uber das Erste Eisfeld stiegen sie hoher bis unter eine senkrechte Felsstufe uber der das Zweite Eisfeld beginnt Diese schwierige Passage uberwanden sie uber einen schmalen und steilen Eisstreifen der spater den Namen Eisschlauch erhielt Nachdem sie noch das Zweite Eisfeld durchstiegen hatten errichteten sie in der Dammerung ihr erstes Biwak an den begrenzenden Felsen Sie hatten somit am ersten Tag erstaunlicherweise bereits die Halfte der Wand durchstiegen spatere Seilschaften mussten ihre Biwaks meist schon viel fruher einrichten Am 19 Juli hingen Nebelfetzen in der Wand dennoch konnten die Bergsteiger von der Kleinen Scheidegg aus beobachtet werden wie sie gegen 7 Uhr fruh das Zweite Eisfeld querten Dann ereignete sich ein Schlechtwettereinbruch und den Beobachtern wurde die Sicht entzogen Am 20 Juli lichtete sich der Nebel und die vier Kletterer wurden im Bereich des Bugeleisens gesichtet wo sie anscheinend biwakiert hatten Sie hatten somit am ganzen Vortag nur das Zweite Eisfeld gequert und kaum Hohe gewonnen Hinterstoisser und Kurz sollen zuvor noch uber die Stelle des Todesbiwaks hinausgekommen sein ehe sie zu den Osterreichern zuruckgestiegen waren Dann war jedoch zu erkennen dass sie abstiegen und einer von ihnen verletzt sein musste Denn wahrend einer abstieg bemuhten sich zwei um den anderen Es wird vermutet dass Willy Angerer noch am ersten Tag durch Steinschlag am Kopf verletzt wurde weshalb die Osterreicher sich auch um einiges langsamer fortbewegten Die vier Kletterer stiegen bis ans untere Ende des Zweiten Eisfeldes und seilten sich uber den Eisschlauch zum Ersten Eisfeld hinab wo sie ein Biwak einrichteten Dann verschlechterte sich das Wetter Sturm kam auf und es begann zu schneien Am Nachmittag konnte ein Streckengeher der Jungfraubahn aus dem Stollenloch heraus Rufverbindung zu den Kletterern aufbauen Er will dabei ein fast frohlich klingendes Alles in Ordnung verstanden haben Als er jedoch etwa zwei Stunden spater erneut in die Wand hinausrief vernahm er eindeutige Hilferufe und er bat uber die Station Eigerwand um Hilfe Zufallig befanden sich die drei Schweizer Bergfuhrer Adolf Rubi Christian Rubi und Hans Schlunegger in der Station Eigergletscher und fuhren sofort mit einem Sonderzug zum Stollenloch Todeskampf des Toni Kurz BearbeitenIn der beginnenden Nacht stiegen sie bei tobendem Sturm vom Stollenloch aus etwa 150 bis 180 Meter zu den uberhangenden Felsen unterhalb des Hinterstoisser Quergangs Sie konnten Rufverbindung zu Toni Kurz herstellen der dringend Hilfe benotigte Da es bereits Nacht geworden war und ein Sturm tobte sahen sich die Bergfuhrer ausserstande einen Rettungsversuch zu unternehmen Sie riefen Toni Kurz zu dass sie morgen fruh wiederkommen wurden um ihm zu helfen Hans Schlunegger berichtete spater Kurz habe daraufhin mehrmals Mark und Bein erschutternd Nein geschrien Im Morgengrauen des 21 Juli stiegen die Bergfuhrer vom Stollenloch aus erneut in die Wand hinaus und wurden nun auch vom legendaren Bergfuhrer Arnold Glatthard unterstutzt Toni Kurz stand noch auf einem Felsband das Seil verlief nach oben zu Edi Rainer und nach unten zu Willy Angerer Von Angerer Rainer und Hinterstoisser war jedoch nichts zu sehen Wie es dann zum Unfall kam kann nur noch vermutet werden Die gangigste Meinung ist jene dass die vier im Abstieg von einer Lawine erfasst wurden wobei der von oben sichernde Edi Rainer gegen einen Felsen geschleudert und todlich verletzt wurde Der verletzte Willy Angerer soll von einem Seil stranguliert worden sein wahrend das Seil von Hinterstoisser abriss und er bis ins Tal absturzte Toni Kurz hatte sich in der Mitte befunden und war nun auf einem kleinen Felsband gefangen wobei er mit seinem Seil noch mit den beiden Osterreichern verbunden war Die Rufe der Bergfuhrer wurden von Kurz beantwortet Dieser wollte dass die Bergfuhrer durch den inzwischen vereisten Schwierigen Riss zu ihm hochkamen wozu sich die Schweizer jedoch nicht im Stande fuhlten In schwerem Gelande kamen die vier Bergfuhrer bis auf etwa 50 Meter an Kurz heran dann sperrten weitausladende Uberhange jedes Weiterkommen Von dort aus hatten sie auch keine Sichtverbindung mehr zu Toni Kurz Sie riefen Kurz zu er solle eine Reepschnur herunterlassen damit er Seil Haken und Karabiner aufseilen konne Kurz antwortete dass er keine mehr habe Nun wollten die Bergfuhrer dass Kurz zum toten Angerer hinunterstieg das Seil abschlug es dann aufdrehte und die Litzen zusammenknupfte Die damaligen Hanfseile bestanden fast durchwegs aus drei einzelnen Litzen die jeweils vier oder funf Millimeter Durchmesser aufwiesen Toni Kurz war bereits schwer mitgenommen und erschopft Er befand sich schon seit vier Tagen und drei Nachten in der Wand wobei er die letzte Nacht stehend bzw hangend in einem schweren Unwetter verbracht hatte Seine linke Hand war bereits erfroren Adolf Rubi hielt es fur unmoglich dass Kurz noch zu solch einer aufwendigen Aufgabe imstande sei Die Bergfuhrer horten jedoch die Pickelschlage mit denen Kurz anscheinend das Seil durchschlug welches ihn mit Angerer verband Mit seiner noch gesunden Hand und den Zahnen konnte Kurz das Seil in rund vierstundiger Arbeit aufdrehen und die Litzen zusammenknoten Er liess dann dieses Seil mit einem Stein beschwert zu den Bergfuhrern hinab Zwischenzeitlich hatte sich der an der Wand festgefrorene Willy Angerer gelost und sturzte in die Tiefe Er verfehlte dabei einen der Retter nur um Zentimeter Die Bergfuhrer befestigten ein Seil an dieser Schnur mit dem Kurz sich spater zu den Rettern abseilen sollte ebenso einen Hammer einige Haken und Karabiner Da das einzelne Seil jedoch zu kurz erschien knoteten sie ein weiteres Seil an das erste Sich an diesem Seil zu Toni Kurz hochzuprusiken schatzten sie als zu gefahrlich ein Kurz schaffte es nach langerer Zeit eine Abseilstelle einzurichten und sich am Seil langsam nach unten zu bewegen Aufgrund seiner Erfrierung konnte er nicht im Dulfersitz abseilen sondern hatte sich eine Sitzschlinge geknupft Das an Haken befestigte Seil hatte er zweimal um einen Karabiner gewickelt und in die Sitzschlinge eingehangt Mit seiner gesunden Hand hielt er sich am Seil fest um nicht ruckwarts zu kippen Durch Straffen und Lockern des Seiles konnten die Bergfuhrer zudem seine Abfahrt steuern Etwa sechs bis acht Meter uber den Bergfuhrern kam die Abseilfahrt von Toni Kurz zum Stillstand da der Seilverbindungsknoten nicht durch seinen Karabiner passte Er versuchte verzweifelt diesen durch den Karabiner zu pressen wahrend ihm die Bergfuhrer Mut zusprachen und ihn aufmunterten Arnold Glatthard rief ihm zu er solle das Seil durchtrennen und sich zu den Rettern hinunterfallen lassen doch Kurz hatte keine Kraft mehr Er stohnte noch einmal auf kippte nach vorne und starb mit seinen Handen und Fussen nach unten hangend an dieser Stelle Seine letzten Worte sollen Ich kann nicht mehr gewesen sein Nur wenig spater trafen acht deutsche Bergretter am Stollenloch ein die am 20 Juli alarmiert worden waren und am 21 Juli mit einer Junkers Ju 52 aus Munchen angereist waren Von den Schweizern wurden sie daruber informiert dass keiner der Bergsteiger uberlebt hatte Zusammen fuhren sie mit der Bahn wieder zur Kleinen Scheidegg hinab und ubernachteten dort Bergung der Verungluckten BearbeitenAm 22 Juli fuhren sie mit dem ersten Zug wieder zum Stollenloch und stiegen die gleiche Route hinuber zu Toni Kurz Wahrend der Nacht hatte es geschneit und Wasser war uber das Seil und den Korper von Kurz geronnen Sein Leichnam war mit einer Eisschicht bedeckt und an seinen Fingern und Fussen hingen Eiszapfen Das Seil war durch die Eisummantelung nun fast 10 cm dick Der deutsche Bergretter Ludwig Gramminger wunderte sich wie der Abseilstand von Kurz dieses Gewicht halten konnte Die Deutschen stiegen nun an dem schwierigen Fels bis auf etwa drei Meter an die Leiche von Toni Kurz heran und versuchten ihn mit einer Seilschlinge zu fixieren die sie an einer etwa zweieinhalb Meter langen Stange befestigt hatten Mit dieser wollten sie verhindern dass Kurz nach Durchtrennen des Seiles ins Tal absturzte Nach drei Stunden und verschiedenen Techniken mussten sie dieses Unterfangen jedoch aufgeben Sie befestigten dann ein Messer an der Stange und schnitten das Seil durch wodurch Kurz gefrorener Korper durch die Wand sturzte Am 23 Juli bargen die Bergretter die Leiche von Willy Angerer in einer Schlucht am Fuss der Wand Sie konnten noch erkennen dass sein Kopf einbandagiert worden war Anscheinend war also er der Verletzte der von den anderen durch die Wand transportiert worden war Zudem fanden sie Kleidungsfetzen Steigeisen einen Fotoapparat und eine Uhr In einer Randkluft entdeckten sie dann auch noch die Leiche des 1935 verungluckten Max Sedlmayr Am 26 Juli entdeckten die Bergretter die gefrorene Leiche von Rainer am unteren Ende des Quergangs Beim Versuch durch Ludwig Gramminger Martin Meier und Paul Liebl ihn zu bergen sturzte sein toter Korper uber die Wand ins Tal Er wurde am nachsten Tag geborgen Die von den Rettern teilverankerten Quergangsseile wurden von spateren Seilschaften als Gelanderseile fur den Quergang benutzt 33 Tage nach seinem Tod wurde Toni Kurz am 24 August 1936 von den Munchner Bergsteigern Hans Hintermeier und Rudolf Peters in einer Spalte am Fusse der Wand aufgefunden Hintermeier und Peters waren vom Gebirgsjager Regiment 100 in Reichenhall zur Unglucksstelle aufgebrochen Die Leiche von Andreas Hinterstoisser fanden die beiden am 27 Juli 1937 auf einem Vorsprung Er war an ein langeres Seil gebunden welches durchtrennt worden war Die deutschen Bergretter vermuteten dass er einem Seilriss zum Opfer fiel als er versuchte den Hinterstoisser Quergang erneut auszufuhren Nach der Tragodie BearbeitenDrei Tage nach dem Tod der Bergsteiger erliess die Regierung des Kantons Bern ein Besteigungsverbot der Eiger Nordwand Dieses war rechtlich nicht haltbar und wurde im November 1936 wieder aufgehoben Die alpinen Rettungsstationen wurden jedoch von ihrer Pflicht zur Hilfeleistung an der Eiger Nordwand entbunden 1938 fand der Hinterstoisser Kurz Gedachtnislauf im Watzmannkar statt Zudem gibt es seit 1948 den Anderl Hinterstoisser Gedachtnislauf auf der Reiter Alm Am Jungfrau Eiger Walk vom Eigergletscher zur Kleinen Scheidegg am Rande des Fallbodensees gelegen erinnern ihre in Stein gemeisselten Namen an die Tragodie Im Frankenjura gibt es eine Kletterroute namens Hinterstoisser Gedenkweg Literarische Rezeption Bearbeiten1936 erschien nur wenige Wochen nach dem Tod der Kurz Seilschaft das erste Eiger Buch Der Kampf um die Eiger Nordwand Das bald danach publizierte Die Wand Tagebuch eines jungen Bergsteigers von Erika Jemelin stellt ein fiktives Tagebuch von Toni Kurz dar Ebenfalls bald nach der Tragodie schrieb Theo Lutolf das Versepos Das Drama am Eiger 1938 schrieb Gustav Renker den Roman Schicksal in der Nordwand in dem die Nordwand Symbol fur den Kampf zwischen Mensch und Natur ist 2000 erschien das Buch Flash back sur l Eiger von Daniel Grevoz und Simon Mawer Die Hauptpersonen klettern auf den Spuren von Toni Kurz 2007 veroffentlichten Daniel Grevoz und Simon Mawer das Buch The Fall mit einem ahnlichen Thema Film BearbeitenEs entstanden mehrere Filme in denen vor allem die historischen Ereignisse von 1935 und 1936 nachgestellt wurden Fur den Bayerischen Rundfunk bereitete Gerhard Baur im Jahr 1980 die Tragodie von 1936 als Spielfilmdokumentation auf Das Besondere an diesem Werk ist dass alle Szenen an Originalschauplatzen gedreht wurden Der Film wurde mit vielen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet Das Doku Drama von 2007 The Beckoning Silence Drama in der Eiger Nordwand verbindet die Geschichte des Toni Kurz mit dem Uberlebenskampf des englischen Bergsteigers Joe Simpson in den Anden Als Vorlage diente dessen Buch aus dem Jahr 2003 Im Banne des Giganten Der lange Weg zum Eiger 1 2008 wurde die Geschichte des Besteigungsversuchs als Nordwand von Philipp Stolzl verfilmt Die vier Bergsteiger werden von Benno Furmann als Toni Kurz Florian Lukas als Andreas Hinterstoisser Georg Friedrich als Edi Rainer und Simon Schwarz als Willy Angerer gespielt Literatur BearbeitenLudwig Gramminger Das gerettete Leben aus der Geschichte der Bergrettung Anderl Heckmair Tim Carruthers My Life Eiger North Face Grandes Jorasses amp Other Adventures Heinrich Harrer Die weisse Spinne Weblinks BearbeitenDer Eiger und die Mordwand 3sat Der Bergsteiger Wanderweg Jungfrau ZeitungEinzelnachweise Bearbeiten Joe Simpson Im Banne des Giganten Der lange Weg zum Eiger 3 Auflage Malik Munchen 2003 ISBN 3 89029 261 5 S 338 englisch The Beckoning Silence Ubersetzt von Karina Of Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Besteigungsversuch der Eiger Nordwand 1936 amp oldid 232112359