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Bernd Ludwig Gerken 24 Januar 1949 ist ein deutscher Chemiker Forstzoologe Okologe und Naturschutzer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Studium 2 Forschung und Naturschutz Praxis 3 Privatinitiativen und Verbandstatigkeit 4 Literatur Auswahl 5 Weblinks 5 1 Publikationen 5 2 Videos 6 EinzelnachweiseStudium BearbeitenBernd Gerken studierte Naturwissenschaften an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Brsg und zunachst Chemie 1974 legte er das Diplom bei Hans Achenbach als Chemiker ab und wurde 1978 bei Jean Pierre Vite mit einer forstzoologischen Dissertation uber Juvenilhormon Analoga bei Borkenkafern Scolytidae promoviert Forschung und Naturschutz Praxis BearbeitenNach seiner Promotion forschte Gerken als Okologe unter anderem am Lehrstuhl fur Geobotanik an der Universitat Freiburg bei Otti Wilmanns an der Bundesforschungsanstalt fur Naturschutz und Landschaftsokologie u a bei Werner Trautmann BFANL sowie an der Landesanstalt fur Umweltschutz Institut fur Okologie bei Helmut Schonnamsgruber und Sabine Gors Bei seinen Vegetationsstudien in den Rheinauen wurde Gerken vielfaltig von Gerhard Hugin 2 unterrichtet und hat mit ihm zusammengearbeitet In Freiburg war er wesentlich an der von Otti Wilmanns geleiteten Pilotstudie fur die Grundlagen einer landesweiten Biotopkartierung von Baden Wurttemberg beteiligt wobei es ihm gelang als eine der wenigen Tiergruppen die Libellen in die Kartierung einzubeziehen 3 Zu seinen Aufgaben gehorten auch Kartierungsaufgaben in den Rheinauen zwischen Neuenburg und Karlsruhe BFANL und Feuchtgebieten Oberschwabens Landkreis Ravensburg LfU ION u a an Vogeln sowie Grossschmetterlingen 1983 erhielt Bernd Gerken einen Ruf auf die Professur fur Allgemeine Biologie und angewandte Tierokologie an der Universitat Paderborn Abteilung Hoxter im damaligen Studiengang Landespflege der spater in Landschaftsarchitektur und Umweltplanung umbenannt wurde In Fortsetzung seiner Arbeiten im Schwarzwald dort um 1980 u a ein Projekt zur Wiedervernassung des Eschengrundmoos widmete sich Gerken in Hoxter entsprechenden Arbeiten in Moorgebieten des Solling Libellen des Hochmoores Mecklenbruch und des Eggegebirges Libellen u a dort v a mit faunistisch okologischen Erhebungen bei der Wiedervernassung des Schwarzen Bruchs 4 Im weiteren Verlauf widmete er sich dem Gebiet der Kulturlandschaftspflege in Agrargebieten Flurbereinigung dabei insbesondere der Zustandsdokumentation Pflege und Entwicklung von Magerrasen Wie schon in Freiburg forschte Gerken weiter auf dem Gebiet der Auenokologie wobei er seine Arbeit auf mehrere europaische Auengebiete ausdehnen konnte Sudlicher Oberrhein Durance im Sudosten Frankreichs Allier und Theiss wurden und werden intensiv erforscht Gerkens auenokologische Forschungen mundeten unter anderem in eine langfristig angelegte Zustandsdokumentation von Auenbereichen an der Oberweser die massgeblich durch das Bundesamt fur Naturschutz gefordert wurde und in Massnahmen zur Revitalisierung ausgewahlter Gebiete erprobt und entwickelt wurden E amp E Vorhaben Oberweserniederung u a Gerken amp Dorfer 2002 Ein durch Gutachten eingeleitetes Projekt zur Wiederbelebung der Altenau durch den spateren Leiter von Riverwatch Wien Dipl Ing Ulrich Eichelmann konnte nach 27 Jahren im Jahr 2017 erfolgreich abgeschlossen werden Ausfuhrung unter wesentlicher Mitwirkung des WOL und aller relevanten Behorden und Verbanden in Ostwestfalen Gerken war einer der wesentlichen Initiatoren des Hutewaldprojektes im Naturpark Solling Vogler das als E amp E Vorhaben bis 2006 an der Hochschulabteilung Hoxter gefuhrt wurde Gerken Wagner Sonnenburg 2004 Es wird seither unter der Agide der Landesforsten Niedersachsen 5 und des Naturparks Solling Vogler 6 fortgefuhrt Seither wurde die ursprungliche Projektflache erweitert das Projekt auf weitere Flachen in Talern und Moorgebieten des Solling ausgedehnt und es wurden weitere Weidetier Rassen einbezogen Das Projekt dient dem Fortbestand typischer Hutewaldstrukturen und ihrer Lebensgemeinschaften wie sie sowohl von Natur aus als auch in der von Menschen gepragten Kulturlandschaft eine entscheidende Grundlage fur die europaische Biodiversitat bilden Hutewald Paradoxon l 7 Das Projekt zeigt eindrucklich welche herausragende Bedeutung grossen Weidetieren bei Entstehung Bestand und Entwicklung der europaischen und letztlich weltweiten Biodiversitat zukommt Unter anderem gehort Gerken zu einer Okologengeneration die sich gegen statische Auffassungen in der Vegetation richten wie sie mit dem Begriff der Potenziellen naturlichen Vegetation verbunden ist 8 9 Seiner Auffassung nach war der Wald in Europa seit der Eiszeit nicht grossflachig geschlossen z B als Rotbuchen Urwald sondern bildete in weiten Teilen eine Baumsavanne die durch grosse Weidetiere offen gehalten wurde und der Mensch wirkte fruhzeitig darin mit Aus dieser Landschaftsstruktur lasst sich die um 1850 bis 1950 in Mitteleuropa noch nachgewiesene Artenvielfalt unmittelbar ableiten und zwar jene Artenvielfalt die wir in den Naturschutzbestrebungen bis heute zu erhalten versuchen Er vertritt auch die Auffassung dass der Mensch in das Gefuge aller Lebewesen hinein gehort und nicht als Irrlaufer der Evolution missverstanden werden sollte Die irdische Natur entfaltet sich seit 4 Milliarden Jahren zu einer auffallenden Vielfalt der Lebensformen und Okosysteme hin Menschen sollten daher erkennen dass es an jeder Lebensform dieser Erde liegt sich in ein Ganzes zu integrieren statt eine einseitige Dominanz anzustreben Menschen haben die Aufgabe ihre Eingriffe in die Okosysteme entschieden auf diese abzustimmen statt sie dominieren zu wollen wie es beispielsweise durch eine monotonisierende und Gift begleitete Intensiv Landwirtschaft und auch durch eine noch immer auf Holzackerbetrieb und Insektizide setzende Forstwirtschaft geschieht auch 2019 und 2020 gilt es noch als akzeptabel im Forst Pestizide einzusetzen um mit standortfremd angebauten Holzarten Forsterwalder zu erhalten Auf allen von Menschen genutzten Flachen gilt es vielmehr der Natur die Richtungs Weisung zu erlauben Kooperationspartner sind resp waren Behorden und Verbande in Baden Wurttemberg u a LfU Karlsruhe Stadte wie u a Hoxter Holzminden Amter wie u a WSA Oberweser Reg Bez Detmold die ehemalige LOLBF Recklinghausen Ministerien in Stuttgart Dusseldorf und Bonn das BfN Bad Godesberg und EU sowie Verbande wie BLVNN Freiburg BUND NABU Kreis Hoxter Lottostiftung NuKLA Privatinitiativen und Verbandstatigkeit BearbeitenAb 2002 konzipierte Gerken das Zentrum fur Okologie und Gesundheit Haliotis in Portugal wo seit 2006 ein Tatigkeits Schwerpunkt liegt Seit dieser Zeit ist er am Aufbau des Bildungsnetzwerks Garden of Europe beteiligt 10 Seit 2011 werden dort nahezu alljahrlich Praktika zu Permakultur in versteppenden Landschaften durchgefuhrt wobei auch auenokologische Fragestellungen betrachtet werden Sein besonderes Interessen gilt Lebensgemeinschaften und Artengruppen der Tiere in Wechselwirkung zu Vegetation Raumstruktur naturlicher Dynamik und kulturellem Einfluss Grosse Sauger Vogel Amphibien und Reptilien sowie Insekten u a Borkenkafer Holz und Kotbewohner Laufkafer Libellen Tag u Nachtfalter sind Tiergruppen uber die Gerken forscht Bernd Gerken begann bereits in Freiburg Vereine im Bereich angewandter Okologie theoretischem und praktischem Naturschutz mit zu grunden und zu entwickeln Aktion Umweltschutz Freiburg AGN Freiburg Naturschutz Grundlagen und Praxis 1976 GdO Libellenkunde spater Fordergemeinschaft Tierokologie Hoxter 1987 und war zeitweilig Vorsitzender des NABU Kreisverbandes Hoxter Ab 1981 bis heute organisiert er Fachtagungen und internationale Symposien u a zur Moorokologie DGMT Libellenokologie GdO Weidelandschaftsokologie Naturpark Solling Vogler zu UVP mit UVP Verein u a und schwerpunktmassig zu Auenokologie und Fliessgewasserkunde mit BfN AAT Jena NuKLA e V Leipzig Daraus entstanden seither mehrere Tagungsbande und Publikationen im Artenschutzreport Jena Zudem ist er als Vortragender uber Ergebnisse seiner Forschungen in Portugal und zu den Themen Auen in Europa Weidelandschaften fur Biodiversitat und Artenschutz sowie uber Permakultur fur versteppende Landschaft bekannt Seit 2003 ist Gerken nach eigener Schilderung ein Wanderer zwischen den Welten oder reisender Okologe der seither im Jahreslauf durch Mittel und Westeuropa sowie Brasilien und Paraguay zu Seminaren Vortragen Wanderungen Familien und Freundestreffen und Ausstellungen pendelt und bei letzteren gelegentlich Zeichnungen und Gemalde prasentiert nach der Natur malen und zeichnen Ausstellungen in Hoxter Lagoa P Messines P Konigstein Ts mehrere Kalender und bisher zwei Bucher 11 Seit 2017 wirkt Gerken als Grundungsleiter des Sachsischen Aueninstituts fur Mitteldeutschland 2019 in Aueninstitut fur Lebendige Flusse Leipzig umbenannt das in freier Tragerschaft vom Verein Natur und Kunst Leipziger Auenwald e V Leipzig ins Leben gerufen wurde Zu seinen dortigen Aufgaben zahlen Beitrage zum Schutz und zur umfassenden Revitalisierung des Leipziger Auwaldes insbesondere der den Auwald nahrenden Gewasser Weisse Elster Pleisse Parthe und Luppe und die Ausrichtung von Fortbildungs und Informationsveranstaltungen 12 13 Seit 2017 beteiligt sich Gerken an auenokologischen Projektarbeiten im Auftrag von Riverwatch Wien so z B zum Schutz des Wildflusses Vjosa Albanien dessen Auen Lebensraume durch ein geplantes Staudammprojekt stark beeintrachtigt wurden 14 15 Literatur Auswahl BearbeitenJuvenilhormon Analoga Anwendung in d Pheromonforschung unter besonderer Berucksichtigung des Pheromons des Kupferstechers Pityogenes chalcographus L Coleoptera Scolytidae Dissertation Uni Freiburg Hochschulverlag Stuttgart 1978 ISBN 3 8107 2033 X Moore und Sumpfe Bedrohte Reste der Urlandschaft Rombach Freiburg 1983 ISBN 3 7930 0295 0 Volker Spath in Zusammenarbeit mit Bernd Gerken Vogelwelt und Waldstruktur Die Vogelgemeinschaften badischer Rheinauenwalder und ihre Beeinflussung durch die Forstwirtschaft Ornithologische Jahreshefte fur Baden Wurttemberg 1 7 56 zobodat at PDF Auen Verborgene Lebensadern der Natur Mit Fotos von Ulrich Schwarz Rombach Freiburg 1988 ISBN 3 7930 0514 3 Karsten Kriedemann Marlies Grupe Dynamik im Rotbuchenwald durch Eisbruch und Vogelkolonien ein Beitrag zum Verstandnis der Verlichtungsdynamik im mitteleuropaischen Wald Laufener Spezialbeitrage und Laufener Seminarbeitrage LSB 2 1992 71 79 zobodat at PDF mit Patricia Holzmann Weserbergland Land der Gewasser Natur Reisefuhrer durch eine idyllische Natur und Kulturlandschaft in Nordrhein Westfalen Naturerbe Verlag Resch Uberlingen 1994 ISBN 3 9803350 0 3 Frank Bowingloh amp Jens Muller Der tierokologische Fachbeitrag in der Umweltvertraglichkeitsstudie dargestellt an einem Beispiel des Eingriffstyps Autobahnneubau Laufener Spezialbeitrage und Laufener Seminarbeitrage LSB 2 1993 66 75 zobodat at PDF mit Kristina Stricker Zum Langentalferner Naturkundliche Betrachtungen rund ums Westfalenhaus Stubaier Alpen Taschenbuch Hansel Hohenhausen 1994 mit Klaus Sternberg Die Exuvien europaischer Libellen Insecta Odonata The Exuviae of European Dragonflies Huxaria Hoxter 1999 ISBN 3 9805700 4 5 Bezug bei AAT Jena mit Martin Gorner Eds Neue Modelle zu Massnahmen der Landschaftsentwicklung mit grossen Pflanzenfressern praktische Erfahrungen bei der Umsetzung Natur und Kulturlandschaft 4 2000 ISBN 3934802052 Bezug auch weitere Bande der Reihe bei AAT Jena mit Karsten Dorfer Auenregeneration an der Oberweser ein Strom im Wandel Bausteine zu einer lebendigen Aue Ergebnisse des E E Vorhabens Gestaltungs und Pflegemassnahmen landschaftstypischer Auenstandorte der Oberweserniederung wissenschaftliche Begleitung des Bundesamtes fur Naturschutz 188 S Landwirtschaftsverlag 2002 mit Hans Georg Wagner und Holger Sonneburg Hrsg Das Hutewaldprojekt im Solling Ein Baustein fur eine Ara des Naturschutzes Huxaria Hoxter 2004 ISBN 3 934802 30 3 Okologischer Streifzug durch die Gemarkung Ovenhausen in Ovnhausen im Corveyer Land 2005 S 103 152 Kinder der Zukunft Ein Bildungs und Entwicklungsprojekt 2005 S 220 239 mit Klaus Sparwasser Hutelandschaftspflege mit grossen Weidetieren im Solling DVD und Booklet Naturschutz und Biologische Vielfalt 42 2007 ISBN 978 3 78433 942 9 mit Ralf Krannich Rene Krawczynski Holger Sonnenburg und Hans Georg Wagner Hutelandschaftspflege und Artenschutz mit grossen Weidetieren im Naturpark Solling Vogler Naturschutz und Biologische Vielfalt 57 2008 BfN ISBN 978 3 78433 957 3 Momente wahren Lebens Geschichten um den heilenden Abstand zum Ich oder aus einem Leben zwischen den Welten Books on Demand Norderstedt 2008 ISBN 978 3 8370 1950 6 Das kleine feine Ausmalbuch fur Dich Books on Demand 2014 72 Seiten Bild im Sinn Malerei und Skizzen erzahlen Geschichten Books on Demand 2017 56 Seiten mit Johannes Hansmann Reanimation ein Aufruf zur Wiederbelebung der Auen Moglichkeiten zur Revitalisierung von Fliessgewassern im urbanen Raum Materialien zur Revitalisierung von Fliessgewassern Taschenbuch 29 Januar 2019 Books on Demand 2014 235 Seiten Weblinks BearbeitenPublikationen Bearbeiten Literatur von und uber Bernd Gerken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationsliste von Bernd Ludwig Gerken in ResearchGate abgerufen am 30 Juli 2018 Videos Bearbeiten Alarmsignal Insektensterben Ursachen und die verheerenden Folgen und Losungen Gesprach mit Bernd Gerken in youtube com abgerufen am 29 Juli 2018 Kein Auwald ohne Wasser Vortrag von Bernd Gerken Leipzig in youtube com abgerufen am 29 Juli 2018 Duft Qi Gong Ubungseinheit mit Bernd Gerken am Praia do Castelo in youtube com abgerufen am 29 Juli 2018 Herzlich willkommen auf Bernd Gerkens Kanal Natur und Mensch in youtube com 5 Jan 2015 Re Animation Bernd Gerken liest aus dem gleichnamigen Buch Teil1 vom 11 Mai 2019 in vimeo com Einzelnachweise Bearbeiten Prof Dr Bernd Gerken auf xing com Gerhard Hugin 1921 1987 In Mitteilungen des Badischen Landesvereins fur Naturkunde und Naturschutz N F Band 14 Nr 3 Freiburg i Br 1988 S 807 809 zobodat at PDF 469 kB abgerufen am 12 Juni 2020 Klaus Sternberg Rainer Buchwald 20 Jahre Schutzgemeinschaft Libellen in Baden Wurttemberg von den ersten Anfangen bis Grundlagenwerk und Vereinsgrundung In sglibellen de abgerufen am 30 Januar 2017 PDF Wolfgang Zettelmeyer Faunistisch okologische Bestandsaufnahme des NSG Schwarzes Bruch Kr Paderborn Westfalen Natur und Heimat 48 2 33 44 1988 abgerufen am 16 Dezember 2020 Niedersachsische Landesforsten NLF Niedersachsisches Ministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz abgerufen am 13 Juni 2020 Naturpark Solling Vogler Abgerufen am 13 Juni 2020 Das Hutewaldprojekt im Naturpark Solling Vogler Memento vom 26 Marz 2014 im Internet Archive PDF Bernd Gerken Hrsg Wo lebten Tiere und Pflanzen in der Naturlandschaft und der fruhen Kulturlandschaft in Europa Hoxter 1996 Beate Jessel Hrsg Wildnis ein neues Leitbild Laufen 1997 Website und Blog uber Haliotis Permakultur Ort 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