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Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBemerkungen zum Namen BearbeitenDer Kafer wurde erstmals 1849 von Solier unter dem Namen Eurhopalus angustus beschrieben Solier bearbeitete in dem von Gay herausgegebenen vielbandigen Werk uber Chile das Kapitel uber die Kafer Die Beschreibung ist durch ein Kreuz erganzt womit bisher unbeschriebene Arten gekennzeichnet werden Der Kafer war nur aus Chile bei Santa Rosa heute Los Andes Chile und Copiapo bekannt 3 Der Kafer wurde jedoch um 1920 nach Europa eingeschleppt und in Deutschland anfangs hauptsachlich in Berlin gefunden Dies erklart den Namen Berlinkafer In der englischsprachigen Literatur wird der Kafer haufig Stockholm Kafer genannt weil er vermutlich aus Stockholm nach England eingeschleppt wurde 4 Der lateinische Namensteil angustus a um des wissenschaftlichen Namens bedeutet eng schmal Er spielt darauf an dass die Art relativ schmal ist wahrend die Speckkafer im Allgemeinen einen rundlicheren Korperbau haben 5 Der Gattungsname Eurhopalus ist von altgr ropalon rhopalon fur Keule zusammen mit der Vorsilbe ey eu abgeleitet was mit schon gut echt wiedergegeben werden muss Der Name erklart sich in der Fuhlerform die in der Beschreibung durch Solier als eine langliche Keule bildend clavam oblongam formantibus beschrieben wird Eurhopalus ist ein Synonym zu dem bereits fruher definierten Trogoderma was von altgriechisch trogw trōgo deutsch ich nage und derma derma deutsch Haut abgeleitet ist und darauf Bezug nimmt dass die Larven vieler Arten an alten Hauten Felle Leder gefunden werden 6 Beschreibung des Kafers Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Abb 1 oben Mannchen von oben und vornunten Weibchen von unten und seitlichWeibchen weniger stark vergrossert als Mannchen nbsp Abb 2 Fuhler oben Weib chen mit dreigliedriger Keule unten Mannchen mit funf gliedriger Keule nbsp Abb 3 Schema Kopfblau Facettenaugenrot Einzelaugeoker Oberkiefergrun Vorderrand Halsschildpink Vorderrand Prosternum Die Lange des Kafers entspricht in der Regel dem Doppelten seiner Breite Sie zeigen in Aufsicht einen geschlossenen Umriss Sie sind rotbraun bis schwarzbraun mit einer Zeichnung aus grauweissen Haaren Die Oberseite ist schwarz und weiss behaart Auf Kopf und Brust sind schwarze und weisse Haare durchmischt auf den Flugeldecken bildet die weisse Behaarung zwei gezackte Querbinden und einen Fleck am Ende jeder Flugeldecke Mannchen und Weibchen unterscheiden sich durch mehrere aussere Merkmale Am Auffallendsten sind die Grossenunterschiede Wahrend bei den Weibchen die Lange zwischen 3 2 und 4 0 Millimeter schwankt messen die Mannchen nur zweieinhalb bis drei Millimeter Der Kopf wird in Ruhelage untergebogen getragen und bis zu den Oberkiefern in die Vorderbrust zuruckgezogen Unterkiefer Unterlippe Kiefertaster und Lippentaster sind dann verdeckt die Fuhler in Fuhlergruben zuruckgezogen was dem Gesicht ein maskenhaftes Aussehen verleiht Abb 3 Die Augen sind rundlich und stark gewolbt Ausser den zwei Facettenaugen sitzt auf der Stirn noch ein Einzelauge rot in Abb 3 Die elfgliedrigen Fuhler Abb 2 enden beim Weibchen in einer dreigliedrigen langlichen Keule die deutlich von der zierlichen Geissel abgesetzt ist Auch die ersten beiden Glieder sind deutlich dicker als die folgenden Beim Mannchen sind die Geisselglieder dicker als beim Weibchen und gehen ubergangslos in die Keule uber man kann eine funfgliedrige Keule erkennen In beiden Geschlechtern sind die Fuhler im Basisbereich gelb zur Keule hin dunkelbraun Der Halsschild ist vollstandig gerandet Er ist beim Mannchen dicht beim Weibchen fein und weitlaufig punktiert Die Seiten der Vorderbrust haben gut abgegrenzte Fuhlergruben in die die Fuhler eingelegt werden wenn der Kafer inaktiv ist Die Vorderhuften sind voneinander getrennt und sie liegen quer zur Korperachse Die Tarsen sind alle funfgliedrig und schmal 7 3 Larve BearbeitenDie Larve ist beige bis rotlich braun mit Ringen aus kurzen und langeren hellbraunen Haaren und einigen sehr langen Haaren am Korperende Die Fuhler sind dreigliedrig das zweite ist nicht wesentlich langer als die beiden anderen Die Abgrenzung zu anderen Dermestidenlarven ist jedoch nur unter dem Mikroskop moglich 8 Abbildungen der Larve finden sich im Internet 9 Die Larve kann Allergien hervorrufen 10 Biologie BearbeitenDer Kafer kommt bei uns nur mit dem Menschen vergesellschaftet vor Er ist besonders an das trockene Klima zentralbeheizter Wohnungen angepasst man findet ihn jedoch auch in Vorratslagern Museen Sammlungen und Apotheken Man kann die Art ganzjahrig antreffen am haufigsten kommt der Kafer jedoch im Fruhjahr und Fruhsommer vor 11 Da der Kafer dem Licht entgegenfliegt findet man ihn haufig an Fensterbanken wo er am Fensterglas absturzt 12 Der Kafer nimmt keine Nahrung auf Die Larve ist extrem polyphag sie frisst bevorzugt tote Insekten aber auch Getreide Getreideprodukte Reis Nusse Mandeln pflanzliche Ruckstande aus Olgewinnung Schokolade Erbsen Pollen trockene Fleischwaren Tierkadaver Rohfelle Tierhaare Vogelfedern werden als Nahrungsquelle genutzt Die Larven konnen jedoch auch lange Hungerperioden uberleben Die Weibchen legen bis uber funfzig Eier bei Temperaturen zwischen 15 C und 35 C und bei einer Feuchtigkeit zwischen 5 bis 100 Im Experiment wurde die hochste Anzahl abgelegter Eier bei 25 C und 20 relativer Luftfeuchtigkeit erreicht Die Eier werden locker in das Substrat abgelegt Es entwickeln sich jedoch nicht alle Eier vollstandig insbesondere in den Randbereichen von Temperatur und Feuchtigkeit kommt es zu Schlupfstorungen Die Entwicklungszeit vom Ei bis zum fertigen Kafer dauert bei 20 C und geeignetem Futter siebzehn bis einundzwanzig Wochen bei 25 C neun bis funfzehn Wochen bei ungunstigen Bedingungen kann sie jedoch bis zu zwei Jahren umfassen Im gemassigten Klima ist mit nur einer Generation pro Jahr zu rechnen 13 14 15 Trogoderma angustum als Schadling BearbeitenDie Larve von Trodogerma angustum ist sowohl ein Materialschadling als auch ein Vorratsschadling der besonders in Insektensammlungen in Museen und in Apotheken schadlich werden kann Von den traditionellen Bekampfungsmethoden mit Insektiziden ist man wegen der unerwunschten Nebenwirkungen weitgehend abgekommen Mit der Bekampfung durch Erhitzung oder Abkuhlung kann man leicht gute Erfolge erzielen da das Weibchen unter 10 C keine Eier mehr ablegt In einer Versuchsreihe wurden bei einer Abkuhlung auf 19 C nach genugend langer Zeit 91 der Larven abgetotet 16 Andrerseits wurde nachgewiesen dass die Art in der Gemassigten Zone uberwintern kann 17 Zur biologischen Bekampfung hat man die parasitische Plattwespe Laelius pedatus untersucht Ein Wespenweibchen kann durchschnittlich 52 Larven von Trogoderma angustum lahmen In ungefahr dreissig der gelahmten Tiere werden Eier abgelegt Parasitierte Tiere sterben zu 100 gelahmten Larven sterben innerhalb drei Wochen zu 100 18 19 20 Eine weitere Bekampfungsmethode besteht darin in den gefahrdeten Sammlungsstucken den Sauerstoff zu reduzieren indem man ihn durch Begasen mit Stickstoff oder Kohlendioxid ausdunnt In Versuchsreihen konnten bis zu 100 der Tiere abgetotet werden 21 22 23 24 Heute wird empfohlen die Dichte des Befalls durch Monitoring zu verfolgen und entsprechend die Raumlichkeiten in verschiedene Zonen risk zones mit verschiedenen Modalitaten der Bekampfung aufzuteilen 25 Verbreitung BearbeitenDie Funddaten zur Art belegen dass sich der Kafer vermutlich von Chile aus uber fast die ganze Welt verbreitet hat In Chile wurde er 1849 beschrieben In Europa wurde er erstmals 1921 in Stettin festgestellt wo er 1921 und 1922 haufig gefunden wurde 1923 und 1924 nur noch vereinzelt in den Folgejahren jedoch nicht mehr 26 Da das in Polen gelegene Stettin 1921 noch zu Deutschland gehorte findet man in der Literatur die beiden Lesearten dass der Kafer in Europa erstmals in Polen auftrat oder dass der Kafer in Europa erstmals in Deutschland gefunden wurde In den dreissiger Jahren des 20 Jahrhunderts war die Art in Berlin verbreitet es wird geschatzt dass der Kafer in circa 80 der Altbauten aus der Kaiserzeit zu finden war Name Berlin Kafer Er tauchte damals auch in Hamburg auf 27 In den Vereinigten Staaten wurde die Art mehrmals an neuer Stelle gefunden vielleicht kam der Kafer aus den USA nach Europa In den USA verschwand er jedoch auch immer wieder und gilt nicht als eingeburgert 28 1940 wurde die Art erneut in Polen gefunden Eventuell handelte es sich dabei auch um eine andere Art aber 1979 wurde der Kafer sicher wieder in Polen diagnostiziert 29 1976 wurde er aus den Niederlanden gemeldet 30 die altesten Funde aus der Schweiz stammen von 1979 8 In Hessen wurde der Kafer erstmals 1975 registriert 31 Die Erstmeldung aus Bayern stammt aus dem Jahr 1980 32 1983 erfolgte die Erstmeldung aus Belgien 33 2001 wurde er aus England gemeldet 25 2006 aus Lettland 34 2012 aus Belgien 33 Laut Fauna Europaea kommt der Kafer heute in Danemark Deutschland Finnland Frankreich Grossbritannien Italien Lettland Norwegen den Niederlanden Osterreich Polen der Slowakei Schweden Tschechien Ungarn und dem Europaischen Russland vor 35 1982 wurde die Art neu aus Argentinien gemeldet 36 2004 aus Thailand 37 2007 aus Pakistan 38 Ausserdem ist sie aus Peru 39 Indien Neuseeland Kanada und Afrika bekannt Man kann den Kafer zu den Kosmopoliten zahlen er ist jedoch wesentlich weniger stark verbreitet als der Khaprakafer Trogoderma granarium Literatur BearbeitenHeinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Die Kafer Mitteleuropas Band 6 Diversicornia Spektrum Heidelberg 1979 ISBN 3 87263 027 X S 315 Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Okologie 1 Auflage Band 2 Goecke amp Evers Krefeld 1989 ISBN 3 87263 040 7 S 128 Wolfgang Willner Taschenlexikon der Kafer Mitteleuropas 1 Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2013 ISBN 978 3 494 01451 7 S 224 Einzelnachweise Bearbeiten Gattung Trogoderma bei Fauna Europaea fauna eu org abgerufen am 26 Mai 2022 Arten der Gattung Trogoderma bei Wikispecies abgerufen am 26 Mai 2022 a b A J J Solier Orden III Coleopteros In C Gay Hrsg Historia fisica y politica de Chile segun documentos adquiridos en esta republica durante doce anos de residencia en ella y publicada bajo los auspicios del supremo gobierno Naturgeschichte und politische Geschichte Chiles Vol 4 Paris 1849 S 374 Eurhopalus angustus biodiversitylibrary org und S 372 Beschreibung der Gattung Eurhopalus biodiversitylibrary org D B Pinniger Y Harvey The Stockholmbeetle Trogoderma angustum a new risk to herbarium collections In Natural Sciences Collections Association NatSCA News Nr 12 2007 Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art zeno org Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung zeno org Gattungsschlussel bei coleonet fur Trogoderma abgerufen im Juni 2022 a b Christoph Germann Ullrich Schneppat Peter Herger Trogoderma angustum Solier 1849 Coleoptera Dermestidae Nachweise aus der Schweiz In Entomo Helvetica Band 7 2014 S 93 97 researchgate net PDF Abbildung der Larve R Rudolph u a Futtermittelallergien bei Tierhaltern In Der Hausarzt Supplementum V 32 Jahrgang 1981 S 145 google de Jiri Zahradnik Kafer Mittel und Nordeuropas 1985 S 48 Deutscher Schadlingsbekampfer Verband Artenblatt Berlinkafer R Wohlgemuth Uber die Ei und Larvalentwicklung von Trogoderma angustum Sol Dermestidae In Anzeiger fur Schadlingskunde Band 40 Nr 6 1967 ISSN 1439 0280 S 83 91 doi 10 1007 BF02152092 R Wohlgemuth Trogoderma angustum Sol ein neuer Schadling in Apotheken In Anzeiger fur Schadlingskunde Pflanzenschutz Umweltschutz Band 48 Nr 2 1975 ISSN 1612 4766 S 18 21 doi 10 1007 BF01988519 H Kemper E Dohring Trogoderma angustum SOL Col Dermestidae als Wohnungsschadling In Anzeiger fur Schadlingskunde Band 36 Nr 2 1963 ISSN 1439 0280 S 26 30 doi 10 1007 BF02030772 Jan Erik Bergh Karl Maertin V Jensen Monika A Kerlund Lise S Hansen Martiin Andren A contribution to standards for freezing as a pest control method for museums In Collection Forum Band 21 Nr 1 2 S 121 repository si 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effect of anoxic treatment on the larvae of six species of dermestids Coleoptera In Journal of applied entomology Vol 127 Nr 6 Juli 2003 Zusammenfassung Jan Erik Bergh Monika Akerlund Anoxic treatment of insect collecions an implcations of drawer design In Collection Forum of snphc Vol 22 2007 Abtotung abhangig von Zeit und Konzentration und Kastentyp William H Robinson Handbook of Urban Insects and Arachnids Cambridge University Press 2005 ISBN 0 521 81253 4 S 28 google de A C Sa Fischer Ch Reichmuth Can Dermestides be controlled with modified atmospheres In XXI International Congress of Entomologie Iguassu Falls Brazil 2000 S 1017 biodiversitylibrary org a b David Pinninger Ten years on from vodka beetles to risk zones In Integrated pest management in collections Proceedings of 2011 ISBN 978 1 84802 114 3 S 2 Trogoderma angustum in der Google Buchsuche A Horion Koleopterologische Neumeldungen fur Deutschland IV In Mitteilungen der Munchner Entomologischen Gesellschaft Jahrgang 1960 S 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