www.wikidata.de-de.nina.az
Bergendy in Ungarn Bergendy egyuttes deutsch etwa Bergendy Band ist eine ungarische Band Sie wurde 1962 in Budapest als Jazzband gegrundet die auch Rock n Roll spielte 1970 wurde Bergendy zu einem Septett umformiert das sich der Rock und Popmusik widmete 1980 orientierte sich Bergendy wieder uberwiegend zum Jazz hin Seit 1983 tritt sie unter dem Namen Bergendy Koncert Tanc Jazz es Szalon Zenekar deutsch etwa Bergendy Konzert Tanz Jazz und Salonorchester auf BergendyBergendy Koncert Tanc Jazz es Szalon ZenekarAllgemeine InformationenGenre s Jazz Fusion RockGrundung 1962Website www bergendy hu Memento vom 11 Dezember 2004 im Internet Archive GrundungsmitgliederKlarinette Saxophon Mundharmonika Istvan BergendySaxophon Querflote Piccoloflote Peter BergendyAktuelle BesetzungKlarinette Saxophon Mundharmonika Istvan BergendySaxophon Querflote Piccoloflote Peter BergendyTrompete Flugelhorn Gabor AntalPosaune Gabor SkerleczGitarre Gyorgy OroszlanBassgitarre Gitarre Peter GaborKeyboards Synthesizer Janos DaniSchlagzeug Gesang Istvan BalintGesang Miklos ZareckyHintergrundgesang Ilona Plexi CsordasHintergrundgesang Patricia Paxi BartusHintergrundgesang Rita Rixi AmbrasEhemalige MitgliederGesang Sarolta ZalatnaySchlagzeug Gesang Bela CsakyGesang Bassgitarre Karoly GasparTrompete Gabor TanczosGitarre Janos Rudolf TothTrompete Posaune Klavier Orgel Hintergrundgesang Sandor HajduKlavier Orgel Gitarre Norbert LatzinSchlagzeug Perkussion Csaba DebreczeniGesang Bassgitarre Gitarre Ferenc Demjen Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Ehrungen 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten1958 trafen sich die Bruder Istvan und Peter Bergendy und weitere Studenten der damaligen Karl Marx Universitat fur Wirtschaftswissenschaften um eine Jazzband zu grunden Sie spielte Swing und lateinamerikanische Tanzmusik aber auch Rock n Roll und Fusion Ab 1962 nannte sie sich nach einer Neuformation Bergendy Bereits in den 1960er Jahren unternahm die Band zahlreiche Auslandstourneen auch in westliche Lander 1969 begleiteten sie die Sangerin Kati Kovacs bei den Aufnahmen zu einer Langspielplatte 1970 anderten sich Stil und Besetzung Die sieben Mitglieder unter ihnen Sanger Ferenc Demjen spielten fortan vor allem Rockmusik Mit der Sangerin Zsuzsa Koncz gingen sie ab 1971 auf Tournee Im selben Jahr veroffentlichte die Band das Album Ablak das vor allem Coverversionen westlicher Stucke enthalt kurz darauf das Album Bergendy In der Folge erschienen weitere Langspielplatten unter anderem 1973 das deutschsprachig gesungene Bergendy beim DDR Plattenlabel Amiga das in der DDR ein grosser Erfolg war Das bekannteste auf Deutsch gesungene Lied ist Verzeih dass ich dich liebe Damals war die Besetzung wie folgt Istvan Bergendy Saxophon Klarinette Klavier Orgel Sandor Hajdu Trompete Posaune Klavier Orgel Hintergrundgesang Peter Bergendy Flote Saxophon Hintergrundgesang Gyorgy Oroszlan Gitarre Hintergrundgesang Ferenc Demjen Gesang Bassgitarre Norbert Latzin Klavier Orgel Gitarre Csaba Debreczeni Schlagzeug Perkussion 1 1975 wurde Latzin durch Janos Rudolf Toth ersetzt Bergendy spielte die Musik zur ungarischen Fernsehserie Susu a sarkany deutsch Susu der Drache die 1976 bis 1980 erstmals ausgestrahlt wurde 2 3 In diesen Puppenfilmen geht es um einen Drachen der nur einen Kopf hat Die Musik zur Serie erschien in den 1980er Jahren auf funf Langspielplatten Demjen Toth und Debreczeni verliessen die Band 1977 und wurden durch Schlagzeuger und Sanger Istvan Balint sowie Peter Gabor Bassgitarre und Gitarre ersetzt Seit 1980 spielt Bergendy wieder vorrangig Jazz unter anderem Swing Dixieland und Fusion Seither hat die Band stets zwolf Mitglieder einschliesslich Blasergruppe und Hintergrundsangerinnen Zu den heutigen Mitgliedern zahlen die Grundungsmitglieder Istvan und Peter Bergendy sowie Gyorgy Oroszlan der seit 1964 Mitglied der Band ist In ihrer Geschichte erlebte Bergendy viele Umbesetzungen Zu den bekannten Mitgliedern gehorte die Sangerin Sarolta Zalatnay die als Solistin ebenfalls ein Album bei Amiga veroffentlichen konnte Ehrungen BearbeitenSeit 1963 gewann Bergendy sieben Mal den NIVO Preis des Ungarischen Fernsehens und Rundfunks und des Plattenlabels Hungaroton 1966 gewann sie den Preis SZOT des Dachverbands der ungarischen Gewerkschaften 4 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1971 Beat Ablak Pepita 1972 Bergendy Pepita 1972 Bergendy Jazz Pepita 1973 Hetfo 2 LP Pepita 1973 Bergendy Amiga 1974 Otodik sebesseg Pepita 1976 Fagypont folott mienk a vilag Pepita 1977 Jazz Jamboree Festival live 1972 B Seite MUZA 1978 Aranyalbum 2 LP Pepita 1980 Susu a sarkany Pepita 1984 Bergendy en tancolnek veled Pepita 1984 Susu ujabb kalandjai Pepita 1985 Susu Pepita 1986 Susu Subidubi Pepita 1987 Susu Bergendy Buli Pepita 1994 Mesel a Pesti Broadway Hungaroton 1995 Aranyalbum 2 CD Hungaroton 2001 Bergendy Tanciskola Hungaroton 2002 Bergendy Jazz Hungarian Jazz History 9 5 Singles Auswahl Bearbeiten 1964 Viva la pappa Let Kiss Scrivi Tango Bolero mit Sarolta Zalatnay Hungaroton 1964 Sorrentoi emlek Mr Anthony s rock Furulya nota Picsi pacsi Hungaroton 1972 Darabokra torted a szivem Res a teton Pepita 1974 Sajtbol van a hold Gyujts tuzet a lelkemben Pepita 1976 Savanyu a csokolade Akit szerettem nur A Seite von Bergendy Pepita Literatur BearbeitenH P Hofmann Beat Lexikon Interpreten Autoren Sachbegriffe VEB Lied der Zeit Musikverlag Berlin Ost 1977 Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Band Memento vom 11 Dezember 2004 im Internet Archive ungarisch Archivversion Portrat bei ostbeat de Memento vom 24 Oktober 2011 im Internet Archive Portrat bei ostmusik de Memento vom 3 Marz 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Informationen zu Bergendy auf ostbeat de Memento vom 24 Oktober 2011 im Internet Archive abgerufen am 3 Marz 2014 Beschreibung der TV Serie ungarisch abgerufen am 4 September 2010 imbd Datenbank abgerufen am 4 September 2010 Offizielle Website Memento vom 20 Juli 2014 im Internet Archive ungarisch abgerufen am 1 April 2018 Fur die meisten aufgefuhrten Alben Offizielle Website der Band Memento vom 17 Januar 2014 im Internet Archive ungarisch abgerufen am 4 September 2010Normdaten Korperschaft GND 1153558041 lobid OGND AKS VIAF 306418041 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergendy amp oldid 229197785