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Sarolta Zalatnay 14 Dezember 1947 in Budapest geboren als Charlotte Zacher gelegentlich Cini genannt ist eine ungarische Sangerin Schauspielerin und Schriftstellerin Sie singt Beatmusik Popmusik Rock Blues Gospel und Schlager Sarolta Zalatnay 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Filmografie Auswahl 4 Schauspiel 5 Literarische Werke Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSaroltas Eltern sind Tibor Karl Zacher und Sarolta Etelka Irma Mikuscsak Die Familie magyarisierte ihren Namen in Folge des Zweiten Weltkrieges kurz nach der Geburt der Tochter 1 so dass Charlotte Zacher zu Sarolta Zalatnay wurde Sie hatte ihren ersten Buhnenauftritt 1963 Eigentlich sollte sie als Opernsangerin ausgebildet werden eine Mandeloperation veranderte jedoch dauerhaft ihre Stimme 2 Sarolta Zalatnay war 1964 65 Sangerin der bekannten ungarischen Band Bergendy 1966 gewann sie den zweiten Platz im Gesangswettbewerb Tancdalfesztival des Ungarischen Fernsehens mit dem Lied Hol jar az eszem deutsch Wohin laufen meine Gedanken 1967 gewann sie den Wettbewerb mit dem Lied Nem varok holnapig Ich werde nicht bis morgen warten das von der ungarischen Band Omega begleitet wurde Sie lebte 1968 und 1969 zeitweise in Paris und London und lernte dort zahlreiche westliche Musiker kennen 1968 und 1969 nahm sie am Tancdalfesztival teil ohne einen Preis zu erhalten 1971 gewann sie erneut den ersten Preis mit Fak viragok feny Baume Blumen Licht Sie spielte anschliessend bis 1973 mit der Locomotiv GT zusammen bevor sie sich von der Band Skorpio begleiten liess nbsp Sarolta ZalatnayZalatnay spielte in zahlreichen ungarischen Filmen mit etwa eine Hauptrolle in Fuss hogy utolerjenek 1971 trat sie im Musical Film Szep lanyok ne sirjatok auf 1976 im Musikfilm A kenguru 1977 gewann sie im Gesangswettbewerb Metronom als Frauentrio Zalatnay Sarolta es a Tinik in der Kategorie Bands wiederum einen ersten Preis 1978 erschien als einzige Veroffentlichung Zalatnays im deutschen Sprachraum das Album Sarolta Zalatnay in der DDR Es enthalt englischsprachige Lieder vor allem Coverversionen darunter Move Over von Janis Joplin Zalatnay spielte mit zahlreichen bekannten Musikern zusammen unter anderem den Bee Gees Eric Clapton den Beach Boys und Lionel Richie 2 Neben ihren Tatigkeiten als Sangerin und Schauspielerin schrieb sie elf Bucher 2 darunter 1985 die Autobiografie Nem vagyok en apaca Ich bin keine Nonne Sie verkaufte uber eine Million Exemplare und zahlt damit zu den kommerziell erfolgreichsten in ungarischen Buchbestsellerlisten 2 1974 heiratete sie Sandor Revesz den Sanger der ungarischen Band Piramis Spater wurde die Ehe geschieden und sie heiratete 1987 Laszlo Benedek 1989 kam ihre Tochter Nikolett Benedek genannt Nixi zur Welt 1991 wurde sie Mitglied im Vorstand der Boldogsag Part etwa Gluckspartei 3 1995 wurde sie Vorsitzende des Magyar Allatvedo es Termeszetbarat Szovetsegnek Ungarischer Tier und Naturschutzbund Ihr dritter Ehemann war ab 1995 der Pornofilmregisseur Csaba Marton 2 2001 liess sie sich fur den Playboy fotografieren der daraufhin in Ungarn eine Rekordauflage erreichte 2 Ihr Mann drangte sie zur Grundung des ungarischen Fernsehkanals CiNN TV der in finanzielle Schwierigkeiten geriet 2004 wurde Sarolta Zalatnay wegen Steuerbetrugs zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt 3 die Ehe wurde geschieden Zalatnay wurde 2006 zur Bewahrung entlassen Seither gibt sie wieder Konzerte 2009 veroffentlichte sie ihre zweite Autobiografie Magadat vallalni kell Du musst dich selbst annehmen und ein gleichnamiges Album Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1970 Ha fiu lehetnek Qualiton 1971 Zalatnay Pepita 1972 Almodj velem mit Locomotiv GT Pepita 1973 Sarolta Zalatnay Supraphon 1978 auch bei Amiga 1973 Hadd mondjam el Pepita 1975 Szeretettel Pepita 1976 Szines triko kopott farmer Pepita 1978 Minden szo egy dal Pepita 1980 Tukorkep Pepita 1985 Nem vagyok en apaca Favorit 1988 Privat level Ring 1989 Ave Maria Graf 1995 Mindig kell egy barat Warner Magneoton 1998 Fak viragok feny Move Me 2003 Visszajottem 2006 Best of Cini 2009 Magadat vallalni kell Delhusa Singles Bearbeiten 1964 Sweet William Zuhogj eso There s Part When Goin On 4 Megszoktad mar EP mit Bergendy 1965 Sweetheart Magyar tancok Bergendy instrumental Datemi un martello Tavaszi hangok Bergendy instr EP mit Bergendy 1965 Viva la pappa col pomodoro Let Kiss Bergendy instr Scrivi Tango Bolero Bergendy instr EP mit Bergendy 1966 Message Understood Too Bad You Don t Want Me 1966 Vegre hogy tavasz van A Seite B Seite von Zsuzsa Matray 1967 Csopp banat Sohse band von Bergendy 1967 Tancdalfesztival 1967 mit Nem varok holnapig B Seite A Seite von Kis Butan Pepita 1967 Atolelsz Meg B Seite A Seite von Zsuzsa Koncz 1968 o ha milliomos lennek Az ablakom a mennyorszagra nez Qualiton 1968 Tolcsert csinalok a kezembol Hordar Qualiton 1968 Slagerkupa mit Megmontak Elore Bolond Vagy Qualiton 1968 Zsakba dugom a banatom Feldobott ko Qualiton 1968 Open Your Hands L O V E Qualiton 1969 Change of Heart I Am a Woman Qualiton 1969 MRT Tancdalfesztival 1969 mit Ven tukor A Seite B Seite Peter Miklosi Pepita 1969 Betonfej Oszkar Qualiton 1970 Jojj napsugar Lanyok ne sirjatok mit Bergendy Qualiton 1971 Tancdalfesztival 1971 mit Fak viragok feny Sziklaoklu Joe Pepita 1972 Miert mentel el Fekete arnyek mit Locomotiv GT Pepita 1972 Patron dal Rep CO2 Song Rep CO2 Lied EP 1977 Tolcsert csinalok a kezembol Nem vagyok en apaca Pepita 1978 Ugy elfelejtenem Ne hagyj egyedul 1982 Szappanbuborek Boldag Idok Qualiton 1984 Little Bird Midnight mit Ray Philips Favorit Filmografie Auswahl Bearbeiten1967 Nem varok holnapig 1967 Ezek a fiatolok 1970 Szep leanyok ne sirjatok Fernsehfilm 1971 Szep lanyok ne sirjatok Musical Film 1972 Fuss hogy utolerjenek 1976 A kenguru Musikfilm 1999 Ez volt a divat ez lett a divat Fernseh Dokumentarfilm 2009 Holnap tortent Fenyes Szabolcs Volt egyszer egy zeneszerzo Fernsehfilm Jani 65 Fernsehfilm Kedver kozonseg Fernsehfilm Ugye hogy nem felejtesz el Fernsehfilm Schauspiel BearbeitenA bestia Rockoper Theater Benko Gyula Szinhaz in BudapestLiterarische Werke Auswahl Bearbeiten1985 Nem vagyok en apaca Autobiografie 1987 Ezt sem a zardaban irtam 1988 Ciccolina a szexciklon 1989 Ok sem szerzetesek Jacsa Konyvek ISBN 963 02 7524 4 1990 Bocsasd meg a mi vetkeinket A 100 millio igaz tortenete Voros agyasok 2006 Zalatnay Cini a mamam zusammen mit Nixi Benedek 2007 Szuletett vesztesek Uj 2009 Magadat vallalni kell Autobiografie Uj ISBN 978 963 06 8489 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sarolta Zalatnay Sammlung von Bildern Offizielle Website ungarisch englisch Autobiografie englisch Daten zu Sarolta Zalatnay ungarisch Portrat Sarolta Zalatnays Memento vom 19 Juni 2012 im Internet Archive englisch Archivversion Diskografie bei discogs com Filmografie bei port hu Sarolta Zalatnay in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Zalatnay Sarolta Ezt Sem A Zardaban Irtam 1 2 Vorlage Toter Link staub 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