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Benedikt Maria Werkmeister ab 1817 von Werkmeister 22 Oktober 1745 in Fussen 16 Juli 1823 in Stuttgart war ein deutscher romisch katholischer Theologe und Kirchenreformer der Aufklarung Benedikt Maria Werkmeister Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenDer Sohn des Metzgermeisters Balthasar Werkmeister und dessen Frau Maria Regina geb Mayr hatte den Taufnamen Leonhard Werkmeister erhalten Fruh regte sich in ihm ein lebhafter Geist verbunden mit vorzuglichen Naturanlagen Den Grund zu seiner wissenschaftlichen Bildung legte er in seinem Geburtsort wo er bis zu seinem zehnten Lebensjahr die dortige Schule besuchte In den Jahren 1753 bis 1757 erhielt er in der Schule in Schongau Unterricht in der lateinischen Sprache und zugleich in der Musik Bis zu seinem Eintritt als Novize unterstutzte ihn sein Onkel der Pfarrer Mayer in Schwabbruck Durch die Vermittlung eines Verwandten aus dem Klerus kam er 1757 in die Abtei Neresheim Dort begann er seine Studien 1764 war er dort Novize und 1765 Ordensprofess 1767 kam er zu weiteren Studien in das Kloster Benediktbeuern Seit jener Zeit bis zum Jahr 1769 beschaftigte er sich vorzugsweise mit der Theologie besonders mit dem Kirchenrecht der biblischen Exegese und den orientalischen Sprachen 1769 empfing er die Priesterweihe in Augsburg und war im nachsten Jahr Novizenmeister in der Abtei Neresheim Die philosophischen Vorlesungen welche er dort hielt setzte er spater zwei Jahre hindurch am Furstbischoflichem Lyceum in Freising fort Von 1774 bis 1777 war ihm das Amt eines Bibliothekars und Archivars in seinem Kloster in Neresheim ubertragen worden 1778 war er Professor der Philosophie in Freising trat in jener Zeit in den Illuminatenorden ein und wurde 1780 Bibliothekar Professor des Kirchenrechts und Direktor der hoheren Studien in Neresheim 1784 berief ihn der Herzog Carl Eugen von Wurttemberg als Hofprediger nach Stuttgart Dort sorgte Werkmeister fur eine zweckmassigere Anordnung des religiosen Kultus und der Liturgie durch ein neues von ihm verfasstes Gesangbuch Wie ausgezeichnet sein Talent als Kanzelredner war zeigt die Geistesklarheit Kraft und Fulle seiner damaligen Predigten welche 1815 in drei Banden erschienen Es traten jedoch Verhaltnisse ein die ihn wieder aus jenem seinen Neigungen entsprechenden Wirkungskreis entfernten Ein hartnackiges Hamorrhoidenleiden begleitet von Schwindel und heftigem Kopfschmerz notigte ihn seine Kanzelvortrage auszusetzen und erschwerte ihm jede literarische Arbeit Vergebens suchte er Genesung auf einer 1790 unternommenen Erholungsreise zu finden die ihn nach Heidelberg Darmstadt Aschaffenburg Hanau Wetzlar Giessen Frankfurt Mainz Mannheim und Karlsruhe fuhrte Wahrend er noch mit den Leiden einer zerrutteten Gesundheit zu kampfen hatte drohte auch seinen bisherigen Verhaltnissen ein fur ihn unerfreulicher Wechsel als der in mehrfacher Hinsicht schatzbare aber etwas bigotte Herzog Ludwig Eugen von Wurttemberg die Regierung antrat Mit Genehmigung des Reichspralaten von Neresheim Benedikt Maria Angehrn zu dessen Klostergemeine er damals noch gehorte liess sich Werkmeister 1790 sakularisieren und bat ohne Erfolg Kaiser Leopold II um ein Kanonikat in Speyer Die Abneigung des Herzogs gegen Werkmeister zeigte sich deutlich als derselbe 1794 seine Entlassung erhielt mit der geringen Pension von 300 fl Er wollte sich dem Herzog stellen und sich verteidigen unterliess es aber auf den Rat seiner Freunde Es fanden sich jedoch Gonner die seine vorubergehende missliche Lage uberwinden halfen Ungeachtet seiner Sakularisation die man damals noch als eine halbe Apostasie betrachtete bot ihm der Abt in Neresheim einen Zufluchtsort in seinem Kloster Unter dem Schutze jenes Mannes umgeben von ihm wohlwollenden Geistlichen lebte er dort seit dem Mai 1794 ruhig und zufrieden in einer glucklichen Unabhangigkeit Die frische Bergluft verbunden mit der Hilfe eines geschickten Arztes starkte seine leidende Gesundheit und bald fuhlte er sich kraftig genug die Klosterbibliothek zu benutzen Seine Neigung zog ihn besonders zu den romischen Dichtern Rednern und Philosophen deren Schriften er schon in fruher Jugend lieb gewonnen hatte Im August 1794 konnte er schon wieder predigen Verschwunden schien jede Anwandlung von Furcht und Zweifel die ihn fruher auf die Kanzel begleitet hatte In der Gunst des Abts sank er nicht ungeachtet der mehrfachen Versuche seiner Gegner ihn der Haresie zu beschuldigen Nachdem Werkmeister 1795 noch ein Jahr an der Hofkapelle in Stuttgart gewirkt hatte verschafften ihm seine Gonner 1796 eine Pfarrstelle in Steinbach Neckar heute Ortsteil von Wernau Die Einkunfte aus dieser Stellung waren sehr durftig aber das Landleben hatte sich auf seine Gesundheit positiv ausgewirkt Wahrend jener Zeit hatte er sich besonders im Gemeindeleben engagiert und ein grosses Interesse fur die dortigen Schulen und fur das Gesundheitswesen bewiesen Im Zeitgeist der damaligen Aufklarung erwirkte er 1802 die liturgische Abschaffung der bildlichen Darstellungen der Feste Christi Himmelfahrt und Pfingsten 1804 beseitigte er die ublichen Reiterprozessionen und 1806 das heilige Grab Aber auch bei den Festen erwirkte er Anderungen Erschuttert wurde seine Gesundheit wieder durch die Kriegsdrangsale und besonders durch die Plunderung seines Dorfs und Hauses bei einem Streifzug franzosischer Truppen Ein grosserer Wirkungskreis eroffnete sich ihm 1807 Er war um diese Zeit mit Beibehaltung seiner Pfarrstelle als Geistlicher Rat nach Stuttgart berufen worden Fortan galt Werkmeisters Interesse besonders der Entwicklung des Schulwesens und er forderte die Ausbildung der dazu notwendigen Lehrer Er wurde in ein Aufsichtsgremium gewahlt welches sich um die Aufgaben der neu gegrundeten katholischen Landesuniversitat in Ellwangen zu kummern hatte wofur er 1815 die theologische Ehrendoktorwurde von dieser Anstalt erhielt Als 1810 die Schulordnung fur den katholischen Anteil des Konigreichs Wurttemberg bekannt gemacht war erhielt Werkmeister den Zivilverdienstorden nachdem er in demselben Jahr zum Mitglied des damals neu errichteten Zensurkollegiums ernannt wurde 1816 war er Mitglied der Oberstudiendirektion und erhielt den Charakter eines Kirchenrats Im nachsten Jahr war er Oberkirchenrat und Ritter der Wurttembergischen Krone Unermudlich tatig zu sein gonnte ihm seine wieder vollig hergestellte Gesundheit Sie liess ihn ein hohes Alter erreichen Im ungeschwachten Besitz seiner Geisteskrafte und mit ruhiger Ergebung in den Willen Gottes entschlief er im 78 Lebensjahr Wirken BearbeitenWerkmeister begann seine schriftstellerische Tatigkeit schon 1773 und setzte sie bis 1816 fort Alle seine Schriften von denen die meisten anonym erschienen obwohl seine Urheberschaft bald bekannt wurde dienten dem Zweck in der Kirche eine Reform herbeizufuhren auf dem Gebiet der Liturgie der Lehre und der Verfassung Er vereinigt in sich die verschiedenen Richtungen in denen die Aufklarung der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts in der Literatur wie in der Gesetzgebung seit Josef II und auch seitens vieler Bischofe sich ihren Weg bahnte Die Gesinnungsgenossen standen uberall miteinander in Verbindung Werkmeister war befreundet mit dem radikalen Felix Anton Blau dem er einen warmen Nachruf widmete worin er ihn als Muster aller katholischen Theologen pries mit dem Mainzer Professor Anton Joseph Dorsch er stand Ignaz Heinrich von Wessenberg nah und hatte auch Verbindungen mit Protestanten aufgebaut so unter anderen mit Gottlieb Jakob Planck Der Standpunkt welchen Werkmeister vertrat war der romisch katholischen Kirche widerstrebend Dies zeigt sich am scharfsten in der Schrift Thomas Freikirch oder freimuthige Untersuchungen uber die Unfehlbarkeit der katholischen Kirche Von einem kath Gottesgelehrten welche die Unfehlbarkeit der Kirche verwarf Schon fruher hatte er auf diesem Standpunkt stehend in seinen Beitragen zur Verbesserung der kath Liturgie die geistliche Gewalt als eine rechtliche geleugnet In anderen Schriften und Aufsatzen forderte er eine ganzlich moderne Erziehung des Klerus vertrat die Zulassigkeit der vollen Sakularisierung der Priester die Losbarkeit der Ehe nach den Grundsatzen wie sie bei den Protestanten galten deren vom Bande geschiedene Ehen er auch nach katholischen Grundsatzen fur gelost hielt Er trat ein fur die Aufhebung des Zolibats und so weiter Niemals war seitens seiner vorgesetzten geistlichen Behorden wegen dieser Ansichten gegen ihn vorgegangen worden Dies und sein tadelloser Lebensstil seine niemals gegen die geistliche Moral verstossenden Grundsatze erklaren dass man ihm in Wurttemberg eine massgebende Stellung auf dem kirchlich politischen Gebiete gab Grossem Einfluss hatte auch sein Entwurf einer neuen Verfassung der deutschen katholischen Kirche im deutschen Staatenbunde Gedruckt im deutschen Vaterlande In diesem Werk riet er von einer Regelung der katholischen Kirchenverhaltnisse durch ein formliches Konkordat mit dem Papst ab er befurwortete lediglich eine Anerkennung der wesentlichen Rechte des Papstes wie sie der Josephinismus annahm verlangte die Festsetzung der einzelnen Punkte der Kirchenverfassung durch Staatsgesetz welches dem Papste zur Annahme vorzulegen sei Es wurde dieser Entwurf an die Mitglieder der Regierung in Frankfurt zur Regelung der katholischen Kirchensachen tagenden Konferenz 1818 verteilt Gemeinsam mit Ignaz von Jaumann 1778 1862 hatte er die Allgemeinen Grundsatze nach welchen in deutschen Staaten ein Concordat abzuschliessen ware ausgearbeitet Diese Arbeit wurde die Grundlage der wurttembergischen Regierung fur eine landesherrliche Verordnung im Jahr 1830 welche in den Staaten der Oberrheinischen Kirchenprovinz die gesetzliche Grundlage fur die Verhaltnisse von Staat und Kirche bis in die funfziger beziehungsweise sechziger Jahre blieb Ebenso hat er einen Einfluss auf weite Kreise des Klerus ausgeubt nicht nur durch seine Schriften sondern auch durch die von ihm gegrundete Zeitschrift Jahresschrift fur Theologie und Kirchenrecht der Katholiken Solch aktives Wirken hatte naturlich auch Gegner auf den Plan gerufen die die vielfaltigen Publikationsmoglichkeiten jener Zeit nutzten um gegen ihn vorzugehen Veroffentlichungen BearbeitenPositiones ex universa Philosophia Dillingen 1772 Positiones logicae Dillingen 1773 Positiones metaphysicae Freising 1773 Trauerrede zum Gedachtniss der Durchl Furstin Maria Theresia Reichsfurstin zu Oettingen Oettingen und Oettingen Wallerstein Wallerstein 1776 Ode auf diesen Trauerfall Oettingen 1776 Rede auf den hohen Festtag des heiligen Thomas von Aquino Dillingen 1777 Tentamen logicum Augsburg 1779 Tentamen psychologicum Freising 1779 Tentamen philosophicum Freising 1779 Rede als Herr Pater Reissweg und Herr Pater Heiland ihr Ordensgelubbde feierlich erneuerten Dillingen 1781 Unmassgeblicher Vorschlag zur Reformation des niederen katholischen Clerus nebst Materialien zur Reformation des hohern Munchen 1782 Sittenrede uber Matth 22 15 22 in Gegenwart Sr Durchlaucht des Herzogs von Wurtemberg gehalten zu Neresheim den 22sten Sonntag nach Pfingsten 1783 Nordlingen 1784 Ueber die christliche Toleranz Ein Buch fur Priester und Monche Frankfurt und Leipzig Erlangen 1784 Online Trauerrede auf den Hinritt der Durchl Furstin Maria Theresia von Oettingen Wallerstein 1784 Gesangbuch nebst angehangten offentlichen Gebet zum Gebrauch der katholischen Hofkapelle in Stuttgart Stuttgart 1784 4 Aufl Ulm 1797 Sittenrede uber Matth 24 30 Stuttgart 1784 Rede uber Spruchworter Salomon 20 28 Stuttgart 1785 Gottesverehrungen in der Charwoche zum Gebrauch der Herzogl Wurtemberigischen Hofcapelle ubersetzt Stuttgart 1786 Ueber die deutschen Mess und Abendmahlsanstalten in der katholischen Hofcapelle zu Stuttgart ein Sendschreiben zur Belehrung der Mainzer Journalisten Stuttgart 1787 Ueber den neuen katholischen Catechismus bei Gelegenheit einer Mainzischen Preisaufgabe Frankfurt am Main 1789 Thomas Freikirch oder freimuthige Untersuchungen uber die Unfehlbarkeit der katholischen Kirche von einem katholischen Gottesgelehrten 1 Bd Frankfurt am Main Gottingen 1792 Theologisches Gutachten uber die Frage Kann ein in den hoheren Weihungen stehender Geistlicher z B ein Priester seines geistlichenStandes entlassen und wieder unter die Laien versetzt werden Zur Beherzigung fur deutsche Fursten und Bischofe Frankfurt am Main 1800 An die unbescheidenen Verehrer der Heiligen besonderst Maria eine Belehrung nach der acht katholischen Glaubenslehre Hadamar 1801 Neues Gebetbuch fur aufgeklarte katholische Christen mit Genehmigung des Hochwurdigsten Vicariats zu Bruchsal Mit einer Vorrede herausgegeben von Ph Joss Brunner Heilbronn 1801 11 Auflage Heilbronn 1818 Vertheidigung des von Herrn Pfarrer Brunner herausgegebenen neuen Gebetbuches fur aufgeklarte katholische Christen Frankfurt und Leipzig 1801 Sendschreiben eines deutschen Pfarrers an die nach Frankreich zuruckkehrenden ungeschwornen Geistlichen worin sie dringend ermahnt werden ihre Gemeinen vernunftiger als bisher zu behandeln mit den geschwornen Geistlichen Eintracht zu pflegen und sich dem Staate rechtlich zu unterwerfen nebst einer freimuthigen Prufung der vorgeblichen Schisma s und der hieruber erlassenen Breven Pius VI Germanien Hadamar 1802 Journal fur katholische Theologie Von einer Gesellschaft katholischer Theologen 1sten Bandes 1stes bis 3tes Heft Hadamar 1802 1803 Vorschlag wie in der deutschen katholischen Kirche die Priestnehe allmalig eingefuhrt werden konnte nebst Materialien zu einem kunftigen deutschen Concordate Ulm 1803 Beweis dass die bei den Protestanten ublichen Ehescheidungen vom Bande auch nach katholischen Grundsatzen gultig sind und dass diese Eheschcidungen vom Bande auch bei den Katholiken in wichtigen Fallen eingefuhrt werden konnten und sollten Karlsruhe 1804 2 Auflage Karlsruhe 1810 Entwurf einer guten Dorfschule von einem katholischen Pfarrer in Schwaben Rothenburg 1804 Bemerkungen uber Herrn Jager s Untersuchung Ob die Ehescheidung nach Lehre der Schrift und der Kirche altester Geschichte erlaubt sei oder nicht Von dem Verfasser des Beweises dass die bei den Protestanten ublichen Ehescheidungen vom Bande auch nach katholischen Grundsatzen gultig sind u s w Wurzburg und Bamberg 1805 Online Neue Untersuchungen uber die Ehescheidung vom Bande nach katholischen Grundsatzen worin Herrn Jager s Antwort auf die Bemerkungen und Herrn Professor Kubel s Einwurfe auf den Beweis u s w widerlegt sind Bamberg 1806 Jahresschrift fur Theologie und Kirchenrecht der Katholiken Herausgegeben von einem katholischen Theologen Ulm 1806 1820 5 Bde jeder bildete drei Hefte Gesangbuch bei den Gottesverehrungen der katholischen Kirche zu gebrauchen Tubingen 1807 2te Auflage Tubingen 1809 3 Aufl Tubingen 1820 Vier Hefte Melodien zu dem obigen Gesangbuche Tubingen 1808 Schreiben an einen guten Freund uber den Herrn Canonikus Fabricius zu Bruchsal nebst einer kurzen Abfertigung seines Buches Ueber Gebet Gebetbucher und die Nothwendigteit einer gescharften Staats und Kirchenpolizey in Hinsicht ascetischer und anderer auf die religiose und sittliche Bildung des Volks Einfluss habender Schriften Frankfurt und Leipzig 1808 Zwei theologische Gutachten 1 uber die Nichtigkeit der unfreiwilligen Klosterprofession 2 Ueber den Eid der Bischofe an den Papst und uber das Glaubensbekenntniss Von einem katholischen Theologen Augsburg 1808 Kalender fur die katholischen Einwohner Wurtembergs auf d J 1809 1811 3 Jge Ueber das Eigenthumliche der Pestalozzi schen Methode den in Heilbronn anwesenden Geistlichen protestantischer und katholischer Confession gewidmet Tubingen 1809 Deutsches Ritual fur katholische Seelsorger Freiburg und Konstanz 1811 Predigten in den J 1784 1791 in Stuttgart und Hohenheim gehalten Ulm l8l2 1815 3 Bde Ueber die Furcht einiger Protestanten vor dem Papste und den Jesuiten Ein Wort zur Beherzigung besonders fur protestantische Fursten und Regierungen Deutschland Karlsruhe 1816 Entwurf einer neuen Verfassung der deutschen katholischen Kirche in dem deutschen Staatenbunde Gedruckt im deutschen Vaterlande Karlsruhe 1816 Sendschreiben an Herrn Ritter v Lang uber eine merkwurdige Rezension in der Felder schen Literaturzeitung gegen seine Schrift P Marcelli Amores Kempten 1816 A Ueber die Aufhebung des Colibats Ulm 1818 Gemeinschaftlich mit J Salat Digitalisat Sammlung einiger kleinen Aufsatze katholischer und protestantischer Schriftsteller uber Bibelgesellschaften Bibellesen und biblische Prediger Mit einem Vorworte und vielen Anmerkungen herausgegeben von einem katholischen Theologen Rotweil 1823 Aloys Henhofer s religiose Schwarmerei und Schicksale Gmund 1823Literatur BearbeitenWilhelm Mercy Andenken an Herrn Benedikt Maria v Werkmeister Stuttgart und Tubingen 1823 Heinrich Doering Die gelehrten Theologen Deutschlands im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert Verlag Johann Karl Gottfried Wagner 1835 Neustadt an der Orla Bd 4 S 691 Online Johann Friedrich von Schulte Werkmeister Benedict Maria Leonhard von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 42 Duncker amp Humblot Leipzig 1897 S 11 13 Friedrich August Schmidt Neuer Nekrolog der Deutschen Bernhard Friedrich Voigt Ilmenau 1824 1 Jg 2 Heft S 578 Online Erinnerungen an Benedict Maria von Werkmeister In Allgemeine Kirchen Zeitung Karl Wilhelm Leske Darmstadt 1840 19 Jg 1 Bd S 1261 Online Johann Jacob Gradmann Das gelehrte Schwaben oder Lexicon der jetzt lebenden schwabischen Schriftsteller Ravensburg 1802 S 769 Online Georg Christoph Hamberger Johann Georg Meusel Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller Verlag Meyer Lemgo 5 Aufl 1800 Bd 8 S 450 Online 1803 Bd 10 S 816 Online 1805 Bd 11 S 740 Online 1812 Bd 16 S 195 Online 1827 Bd 21 S 490 Online Gunther Werkmeister Benedikt Maria In Realencyklopadie fur protestantische Theologie und Kirche RE 3 Auflage Band 21 Hinrichs Leipzig 1908 S 122 126 Karl Friedrich Kemper Werkmeister Benedikt Maria von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 39 Bautz Nordhausen 2018 ISBN 978 3 95948 350 6 Sp 1537 1558 Weblinks BearbeitenNorbert Wolff Zwei Studenten des ehemaligen Klosters Benediktbeuern als Reformer im katholischen Wurttemberg Benedikt Maria v Werkmeister 1745 1823 und Joseph v Mets 1758 1819 Memento vom 17 Dezember 2010 im Internet Archive Benedikt Maria Werkmeister 1745 1823 PDF Peter Czoik Benedikt Maria von Werkmeister im Literaturportal Bayern Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek Normdaten Person GND 117295981 lobid OGND AKS LCCN nb2001078223 VIAF 17996054 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Werkmeister Benedikt Maria vonALTERNATIVNAMEN Werkmeister Benedikt MariaKURZBESCHREIBUNG romisch katholischer TheologeGEBURTSDATUM 22 Oktober 1745GEBURTSORT FussenSTERBEDATUM 16 Juli 1823STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benedikt Maria von Werkmeister amp oldid 229886610