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Der Barolo ist ein trockener Rotwein aus der norditalienischen Region Piemont Namensgebend ist die Gemeinde Barolo die sich rund 15 km sudwestlich von Alba befindet Er zahlt neben dem Brunello di Montalcino und dem Amarone della Valpolicella zu den italienischen Rotweinen mit dem hochsten Renommee Blick uber Weinberge auf die Gemeinde Barolo Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geografie Boden und Klima 3 Das Anbaugebiet 4 Die offizielle Lagenkartografie 5 Herstellung 5 1 Die wichtigsten Produktionsbestimmungen 5 2 Beschreibung 6 Kontroverse zwischen Traditionalisten und Modernisten 7 Barolo in Zahlen 8 Literatur 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Bezeichnung Barolo taucht bereits 1730 in einem Briefwechsel zwischen englischen Handelsleuten dem Botschafter des Hauses Savoyen in London und den Oberaufsehern des Piemonts auf 1 Damals handelte es sich allerdings um einen meist restsussen Wein aus Nebbiolotrauben Durch die spate Reifung des Nebbiolo erfolgte die Garung in den kalten Wintermonaten Die niedrigen Temperaturen in den Weinkellern bewirkten dass die alkoholische Garung haufig zum Erliegen kam und der so entstandene Wein nicht komplett durchgegoren war nbsp Camillo Benso Graf von Cavour spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des modernen BaroloDer heutige Barolo entstand im 19 Jh durch die Mithilfe des franzosischen Onologen Louis Oudart Dieser wurde von der Marchesa Giulia Falletti di Barolo um 1850 in die Gemeinde Barolo berufen um sie dort auf ihrem Weingut beratend zu unterstutzen Im Keller setzte Oudart auf die Techniken aus der kuhlen Champagne wo dieses Garproblem bekannt war Oudart verlegte den Garprozess in neu angelegte unterirdische Weinkeller sorgte fur gleichbleibende Temperaturen und verbesserte die Kellerhygiene Oudart unterstutzte auch den Grafen und spateren Ministerprasidenten Camillo Benso di Cavour auf dessen Weingut in Grinzane Cavour Auf diesen Weingutern entstand der Barolo im heutigen Sinne als trocken ausgebauter Rotwein Der neue Weintypus fand schnell Gefallen in Turin und gehorte bald zu den Lieblingsgetranken im Haus Savoyen Das Konigshaus stellte das Jagdhaus Fontanafredda in Serralunga d Alba mit seinen umliegenden Weinbergen ebenfalls fur die kellertechnischen Versuche Oudarts zur Verfugung Aus dieser engen Verknupfung der damaligen Herrscherdynastie mit dem Barolo stammt wohl der Ausspruch Wein der Konige und Konig der Weine 2 Zwar wird diese Entstehungsgeschichte des Barolo in der Literatur sehr haufig genannt aber es finden sich auch abweichende Darstellungen Einige Historiker berichten Oudart sei auf Betreiben von Camilo Benso Cavour in das Piemont ubergesiedelt in diesem Zusammenhang differieren die angegebenen Jahreszahlen geringfugig Wiederum andere Quellen benennen den Onologen Paolo Francesco Staglieno als massgeblichen Entwickler des trocken ausgebauten Barolo Dieser arbeitete von 1836 bis in die 1840er Jahre sowohl bei Camillo Benso Cavour als auch auf dem koniglichen Weingut in Pollenzo 3 Nach zahlreichen Krisen des Weinbaus ausgelost durch die Reblausplage die beiden Weltkriege die faschistische Herrschaft und schliesslich die wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Nachkriegsjahre in denen eine massive Landflucht einsetzte waren die Langhe in der Mitte des 20 Jahrhunderts eine verarmte Region Dann erschutterte 1986 der Methanolskandal den Weinmarkt und die Jahresproduktion des Barolo halbierte sich nahezu von 7 26 Mio Flaschen 1985 auf 3 71 Mio Flaschen 1986 Von diesem Tiefpunkt ausgehend entwickelte sich ein Barolo Boom der durch ein neu erwachtes Qualitatsbewusstsein sowie mehrere gute Wein Jahrgange in Folge ermoglicht wurde Im Jahr 1966 erhielt der Barolo den DOC und 1980 den DOCG Status der 2014 aktualisiert wurde 4 Geografie Boden und Klima Bearbeiten nbsp Die Region Piemont nbsp LangheDas Barolo Anbaugebiet liegt in der Landschaftsformation Langhe in der norditalienischen Region Piemont Die Langhe werden im Suden von den Auslaufern der Ligurischen Alpen im Westen vom Fluss Tanaro im Osten vom Fluss Bormida di Spigno und im Norden vom Tanaro und der Provinz Asti begrenzt Der Name leitet sich vom lateinischen lingua Zunge ab und ist ein Hinweis auf die Form dieses Gebiets die aus einer langen Reihe relativ steiler Hugel grosstenteils in Nordostrichtung verlaufend besteht In erdgeschichtlich fruherer Zeit lag das heutige Piemont fast vollstandig unter der Wasseroberflache eines Binnenmeeres Die Langhe Boden sind gepragt durch diesen maritimen Ursprung sowie durch Sedimentschichten Sandstein Ton die in der Zeit als das Gebiet durch tektonische Bewegungen angehoben wurde entstanden sind Wesentliche Bestandteile sind kalkreicher Mergel in Kombination mit verschiedenen Sandsteinen 5 Die Bodenart der westlich gelegenen Hange zwischen Barolo und La Morra wird als Tortonium die im Osten liegenden Gebiete bei Monforte Castiglione Falletto und Serralunga d Alba als Helvetium bezeichnet Man geht davon aus dass die westlichen Gebiete um La Morra die duftigeren leichteren und eleganteren Weine die Weinberge um Serralunga hingegen schwerere Weine mit mehr Substanz und Lagerfahigkeit hervorbringen 6 In den Langhe herrscht ein gemassigtes Kontinentalklima Oft folgt auf einen regnerischen Fruhling ein warmer und trockener Sommer was an die Widerstandskraft der Nebbiolo Rebe hohe Anforderungen stellt aber fur gehaltvolle Beeren sorgt Die Sonneneinstrahlung in diesem Gebiet ist ausserordentlich intensiv so dass optimale Bedingungen fur die Photosynthese herrschen 7 Das Anbaugebiet Bearbeiten nbsp Die Rebflachen der Gemeinden Barolo Castiglione Falletto und Serralunga d Alba liegen vollstandig und jene der Ortschaften La Morra Monforte d Alba Roddi Verduno Cherasco Diano d Alba Novello und Grinzane Cavour nur teilweise im Barolo DOCG Gebiet 8 Auf die Anbaugebiete von Barolo Castiglione Falletto La Morra Monforte d Alba und Serralunga d Alba entfallt mehr als 80 Prozent der Produktion auf La Morra fast ein Drittel der bestockten Rebflache Diese funf Gemeinden werden im Allgemeinen als historischer Kernbereich der Zone angesehen Im Jahr 1909 fugte die Landwirtschaftskommission von Alba die betreffenden Rebflachen der Ortschaften Grinzane Cavour Verduno und Novello hinzu Im Jahr 1966 wurden die Gemeinden Diano d Alba Roddi und Cherasco dem Produktionsgebiet anlasslich der Heraufstufung zur DOC Region zugeschlagen Die Weinberge des Barolo DOCG befinden sich auf einer Meereshohe zwischen 170 und 540 Metern Die offizielle Lagenkartografie BearbeitenEs gab in der Geschichte des Barolo mehrere Versuche eine Lagenklassifizierung zu erarbeiten Im Wesentlichen werden zwei einflussreiche historische Quellen genannt die in den jetzigen Versuch zu einer offiziellen Klassifizierung zu gelangen eingeflossen sind Bereits im Jahr 1879 veroffentlichte der Agronom Lorenzo Fantini mit seinem Werk Monografia sulla Viticoltura ed Enologia nella Provincia di Cuneo eine erste Nennung und Klassifizierung von Ortschaften und Einzellagen Im Jahr 1976 veroffentlichte der Winzer Renato Ratti eine einflussreiche Lagenkarte die zum ersten Mal eine prazise Bestimmung erstklassiger Einzellagen lieferte 9 Ab den 1980er Jahren machten sich immer mehr Winzer selbstandig und vermarkteten ihren Wein eigenstandig Bis zu dieser Zeit wurde der Markt von den grossen Handelshausern dominiert Diese kauften die Trauben der Winzer auf vinifizierten sie und verkauften schliesslich den Wein Es war zu dieser Zeit ublich die Weine aus dem gesamten Gebiet miteinander zu verschneiden dennoch gab es bei allen Beteiligten sehr wohl ein uberliefertes Wissen daruber welche Lagen die besten Weine hervorbrachten Um 1990 waren bereits zahlreiche geografische Weinbezeichnungen entstanden die zum Teil auf offiziellen Katasternamen Bezeichnungen des Konsortiums oder historischen Lagenbezeichnungen beruhten manchmal aber auch nur Phantasienamen waren Um dieser immer unubersichtlicher werdenden Situation Herr zu werden beauftragte das Schutzkonsortium die Gemeinden des Anbaugebietes eine Liste der Weinbergslagen zu erstellen Kommunale Agrarkommissionen die sich hauptsachlich aus Winzern zusammensetzten erarbeiteten so fur jede Gemeinde ein Verzeichnis in dem jede Lage einen eindeutigen Namen tragen und parzellenscharf abgegrenzt sein sollte In diese Arbeit flossen die Erfahrung von Alteingesessenen Katasterplane und zahlreiche historische Dokumente ein Das Ergebnis sind die menzioni geografiche aggiuntive die erganzenden geografischen Angaben die seit dem Weinjahr 2010 innerhalb der DOCG Bestimmungen gesetzlich gultig sind 10 Diese offiziellen Lagenbezeichnungen sagen nichts uber ein eventuelles qualitatives Potential aus sondern stehen gleichberechtigt nebeneinander Es existiert also keine offizielle hierarchische Ordnung innerhalb der Lagenbezeichnung wie sie beispielsweise im Burgund existiert Da viele Lagennamen aber historischen Ursprungs sind und es ein tradiertes Wissen um das Qualitatspotential einzelner Weinbergslagen gibt ist eine inoffizielle Hierarchisierung dennoch vorhanden und wird zudem vom Weinmarkt und den hier zu erzielenden Preisen abgebildet Im Alltag hat sich fur die Weine die diese Bezeichnung tragen bereits das Wort Cru durchgesetzt Es gibt insgesamt 170 erganzende geografische Angaben die auf der Internetseite des Schutzkonsortiums eingesehen werden konnen 11 Diese unterscheiden sich rechtlich von Unterzonen im italienischen Sottozona genannt Fur eine Sottozona mussen die Produktionsbestimmungen strenger sein als fur die Anbauzone insgesamt Vgl Chianti oder Valtellina Es gibt die Moglichkeit den Lagennamen durch den Zusatz vigna noch enger zu fassen zum Beispiel Barolo Bussia die erganzende geografische Angabe Vigna Mondoca Erst in diesem Fall gelten laut DOCG Bestimmungen strengere Produktionsvorschriften Herstellung Bearbeiten nbsp NebbiolotraubeDer zu 100 aus der Nebbiolotraube hergestellte Barolo zeichnet sich durch geschmackliche Komplexitat sowie einen relativ hohen Alkohol Tannin und Sauregehalt aus was ihm eine ausserordentliche Lagerfahigkeit verleiht Bis zum Ende der 1980er Jahre wurde der Barolo auf eine traditionelle Art hergestellt die den wuchtigen zuweilen schroffen Charakter dieses Weines besonders hervortreten liess Im Wesentlichen bestehen diese traditionellen Methoden aus einer langen bis zu zweimonatigen Maischestandzeit die je langer sie dauert umso mehr Farbstoffe Tannine und Aromastoffe aus den Beerenhauten lost die somit in den Wein ubergehen konnen der Praxis einen Teil der Stiele wahrend der Garung in der Maische zu belassen was ebenfalls zu einer Erhohung des Gerbstoffanteiles fuhrt Darauf folgte eine langsame malolaktische Garung und eine jahrelange Reifezeit in grossen Kastanien oder Eichenholzfassern bis die ursprungliche Strenge abgemildert war 12 Ein hoher Tanningehalt verleiht dem Wein zwar eine grosse Alterungsfahigkeit kann bei jungen Weinen aber sehr aggressiv wirken In den letzten Jahrzehnten gibt es einen globalen Trend zu Weinen die viel fruher getrunken werden konnen und einem eher leicht zuganglichen Geschmacksbild entsprechen Durch den Einsatz moderner onologischer Massnahmen wie unter anderem Temperaturkontrolle Verwendung von Edelstahlbehaltnissen z B wahrend der alkoholischen Garung kurzerer Maischstandzeiten und dem Entfernen der Kamme und Stiele vor dem Zerquetschen der Beeren entstand ein modernerer wahrscheinlich auch saubererer und weicherer Wein Die Methoden der Weinbereitung unterscheiden sich von Erzeuger zu Erzeuger jedoch so stark dass hier nur eine Tendenz beschrieben werden kann Fur das Beispiel Maischestandzeit heisst das Im Mittel lassen die Kellermeister abhangig von der Weinphilosophie des jeweiligen Weingutes den Most zwischen 10 und 30 Tagen in Kontakt mit den Beerenschalen und Kernen Einzelne Winzer dehnen fur manche ihrer Weine diese Zeit aber bis auf uber zwei Monate aus und verzichten zudem auf eine Temperaturregulierung Die wichtigsten Produktionsbestimmungen Bearbeiten Als Rebsorte ist nur Nebbiolo zugelassen Die Trauben durfen nur aus den ausgewiesenen Gebieten der oben genannten elf Gemeinden stammen Der Ertrag ist auf acht Tonnen pro Hektar beschrankt Der hieraus gewonnene Wein darf nach der vorgeschriebenen Reifezeit 70 des Traubengewichtes nicht uberschreiten entspricht 56 hl ha Lagerzeit fur Barolo 38 Monate davon mindestens 18 im Holzfass fur Barolo Riserva 62 Monate davon mindestens 18 im Holzfass 4 Beschreibung Bearbeiten gilt sowohl fur den Barolo als auch den Barolo Riserva 4 Farbe granatrot Geruch intensiv und charakteristisch Geschmack trocken voll harmonisch Alkoholgehalt mindestens 13 Vol Sauregehalt min 4 5 g l Trockenextrakt min 22 g lKontroverse zwischen Traditionalisten und Modernisten Bearbeiten nbsp Historische Jahrgange in der Enoteca Regionale del Barolo nbsp Typisch fur den Barolo ist seine helle FarbeDie Auseinandersetzungen zwischen Traditionalisten und Modernisten die im Barologebiet lange Zeit fur Aufsehen gesorgt haben gelten heute als weitgehend uberwunden Viele onologische Ubertreibungen auf der einen wie auch ruckstandige Kellertechniken auf der anderen Seite gehoren heute der Vergangenheit an In den 1970er Jahren zog es viele Sohne von Barolowinzern in die Welt von wo sie mit neuen Ideen zuruckkehrten Diese bildeten alsbald eine Barolo Boys genannte Gruppe die neue onologische Techniken im Weinbau ihrer Heimat einfuhrten Einige dieser Anderungen waren eine modernere Kellerhygiene der Einsatz von Barriques moderne Fermentationstechniken und die rigorose Reduktion der Erntemenge grune Lese 3 Vor allem an dem nun in Mode kommenden Einsatz von Barrique Fassern entzundeten sich heftige Kontroversen Diese ersetzten die ublichen grossen Fasser botti die nach vielen Jahren des Gebrauchs unsaubere Tone im Wein bewirken konnten Daruber hinaus gab das neue Holz der Barriques an Vanille erinnernde Geschmacksstoffe an den Wein und an die Stelle der naturlichen Traubentannine liess es die als weicher empfundenen Tannine des Holzes treten Aus den ehemals rustikalen schwer zuganglichen vielleicht aber auch geheimnisvollen Weinen wurden nun haufig solche die unnaturlich dunkel uberextrahiert und durch deutliche Holzwurze gepragt waren Durch diesen neuen Weinstil wurde der Barolo erstmals auf dem internationalen Weinmarkt als bedeutende Grosse wahrgenommen und es konnten Verkaufspreise erzielt werden die bis dahin als astronomisch galten Diese Revolution strahlte in ihrer Wirkung in die gesamte italienische Weinwelt aus Auf der anderen Seite bestand die Gefahr dass der Barolo seine Identitat verlieren konnte was zu heftigen Gegenreaktionen innerhalb der Winzerschaft fuhrte Barolo in Zahlen BearbeitenZeitraum oder Jahr Anbauflache in Hektar Flaschen in Mio 13 Hektoliter1969 688 96 4 341970er 1016 77 5 371980er 1203 31 6 181990er 1208 76 6 832000er 1665 98 9 782010 1886 90 12 152011 1906 11 13 022012 1976 69 13 242013 1984 17 13 902014 2 067 14 95 5612015 2 073 15 106 0632016 1 748 16 95 0712017 17 104 709Literatur BearbeitenJancis Robinson Das Oxford Weinlexikon Hallwag Grafe und Unzer Munchen 2006 ISBN 3 8338 0691 5 Burton Anderson Italiens Weine 2004 05 Hallwag Grafe und Unzer Munchen 2004 ISBN 3 7742 6365 5 Jacques Orhon Le nouveau guide des vins d Italie Les editions de l homme Montreal 2007 ISBN 978 2 7619 2437 5 Siehe auch BearbeitenWeinbau in ItalienWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Barolo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Barolo Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Consorzio di Tutela Barolo Barbaresco Alba Langhe e Dogliani italienisch englisch Darstellung der Einzellagen in interaktiver KarteEinzelnachweise Bearbeiten Barolo Atlas der Etiketten Associazioni Vignaioli Piemontesi Hrsg Turin 2000 http www wein plus eu de Oudart Louis 3 0 6115 html a b Kerin O Keefe Barolo and Barbaresco The King and Queen of Italian Wine University of California Press 2014 ISBN 978 0 520 27326 9 a b c Disciplinare di Produzione della Denominazione di Origine Controllata Produktionsvorschriften und Beschreibung PDF ismeamercati it 27 November 2017 abgerufen am 28 Juni 2018 italienisch C Petrini Hrsg Barolo Barbaresco Slow Food Editore Hallwag Verlag Bern Munchen 2000 ISBN 3 7742 5275 0 Burton Anderson Atlas der italienischen Weine Hallwag Bern Stuttgart 1990 ISBN 3 444 10372 7 C Petrini Hrsg Barolo Barbaresco Slow Food Editore Hallwag Verlag Bern Munchen 2000 ISBN 3 7742 5275 0 Karte und Liste der Anbaugebiete auf federdoc com Carta del Barolo Memento des Originals vom 15 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www renatoratti com Zeitschrift Merum 6 13 ISSN 1660 8062 Offizielle Lagenkarte Memento des Originals vom 22 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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