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Anton Barnabas Fink 10 Juni 1867 in Andelsbuch 20 September 1947 ebenda war ein osterreichischer Politiker CS und Pfarrer Fink war von 1902 bis 1914 und von 1918 bis 1930 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag in den Jahren 1919 bis 1923 sowie im Jahr 1929 Mitglied des Landesrats und von 1920 bis 1923 als zweiter Landeshauptmannstellvertreter Mitglied der Landesregierung Er gilt als Schopfer der Vorarlberger Kraftwerke und der Illwerke 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 FussnotenLeben und Wirken BearbeitenBarnabas Fink wurde am 10 Juni 1867 als Sohn von Alois Fink 1825 und Maria Barbara Albrecht 1837 1895 in einer bauerlichen Familie in der Bregenzerwaldergemeinde Andelsbuch geboren Zur Volksschule ging er in seiner Heimatgemeinde spater besuchte er ab 1880 das Vinzentinum in Brixen Im Jahr 1888 entschloss sich Fink dazu Priester zu werden und trat in Brixen ins Priesterseminar ein Die Priesterweihe erfolgte am 3 Juli 1892 die Primiz am 12 Juli 1892 in der Pfarrkirche Andelsbuch Zunachst war er bis 1895 als Kaplan und vom 18 November 1895 bis zum 1 August 1934 als Pfarrer in Hittisau tatig Zusatzlich war er ab 1901 bis 1941 Dekan des Dekanats Bregenzerwald und Geistlicher Rat Im Jahr 1902 wurde Barnabas Fink erstmals als Abgeordneter der Landgemeinden fur den Wahlbezirk Bregenz Bregenzerwald in den 9 Vorarlberger Landtag gewahlt Bei der Wahl zum 10 Vorarlberger Landtag wurde er 1909 als Abgeordneter der allgemeinen Wahlerklasse Bregenz Bregenzerwald gewahlt 1917 wurde er vom Landtag zum Referenten fur den Ausbau der Wasserkrafte bestellt Erstmals Mitglied des Vorarlberger Landesrats wurde er am 3 November 1918 als er zum Ersatzmitglied fur Landesratsmitglied Josef Kennerknecht bestellt wurde Seine Ressorts waren Fremdenverkehrswesen und Landeskraftanlagen Ab 1918 war er bis zu seinem Rucktritt am 10 Juni 1930 Landtagsabgeordneter Daneben war er ab dem 17 Juni 1919 bis zum 5 November 1923 erstmals Mitglied im Landesrat Wahrend dieser Amtsperiode war er ab dem 3 Juli 1920 als Nachfolger von Fritz Preiss Zweiter Landeshauptmannstellvertreter in der Landesregierung Am 4 Juni 1929 folgte er kurzzeitig dem ehemaligen Landesrat Johann Josef Mittelberger in dessen Amt nach und wurde abermals bis zum 1 Oktober 1929 Mitglied der Landesregierung Im Jahr 1932 wurde ihm von der Bundesregierung das Grosse Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich verliehen Literatur BearbeitenOsterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 Bd 1 Lfg 4 1956 S 317 Karl Heinz Burmeister u a Andelsbuch Aus Geschichte und Gegenwart einer Bregenzerwalder Gemeinde Gemeinde Andelsbuch Andelsbuch 1980 Weblinks BearbeitenBiografie von Barnabas Fink auf der Website des Vorarlberger Landtags Fussnoten Bearbeiten Alois Niederstatter Elisabeth Fischer Vorarlberger Illwerke AG Vorarlberger Illwerke AG Bregenz 1996 S 19 Normdaten Person GND 143730827 lobid OGND AKS VIAF 168868640 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fink BarnabasALTERNATIVNAMEN Fink Anton Barnabas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Geistlicher und Politiker CS LandtagsabgeordneterGEBURTSDATUM 10 Juni 1867GEBURTSORT AndelsbuchSTERBEDATUM 20 September 1947STERBEORT Andelsbuch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barnabas Fink amp oldid 225596444