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Barbara Lea eigentlich Barbara Ann LeCocq 10 April 1929 in Detroit 26 Dezember 2011 in Raleigh North Carolina 1 war eine

Barbara Lea

Barbara Lea (eigentlich: Barbara Ann LeCocq; * 10. April 1929 in Detroit; † 26. Dezember 2011 in Raleigh, North Carolina) war eine US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin.

Leben und Wirken Bearbeiten

Lea ist eine Nachfahrin des französischen Komponisten Charles Lecocq. Sie studierte ab 1951 Musiktheorie am Wellesley College. Anfang der 1950er begann sie – beeinflusst von ihrem Vorbild Lee Wiley – als Sängerin aufzutreten. 1954 entstanden in New York erste Aufnahmen mit Musikern um Eddie Barefield, Pee Wee Erwin, Cutty Cutshall und George Wettling; 1955 erschien bei Riverside Records ihr Debütalbum A Woman in Love mit dem Billy Taylor Trio, sowie Jimmy Shirley und Johnny Windhurst. Von 1961 bis 1980 arbeitete sie auch als Schauspielerin (Rebellion in Cuba); ab 1970 unterrichtete sie Schauspiel und Sprechen an verschiedenen Instituten. Ab Ende der 1980er Jahre trat sie mit verschiedenen Big Bands auf, wie Bob January, Loren Schoenberg, Ed Polcer und Benny Goodman.

Leonard Feather zitierte in seiner Würdigung den Kritiker Mike Butcher:

Diskographische Hinweise Bearbeiten

Lexikalischer Eintrag Bearbeiten

  • Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 0-19-532000-X.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Nachruf
  2. Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, Oxford usw. 1999; S. 405
Personendaten
NAME Lea, Barbara
ALTERNATIVNAMEN LeCocq, Barbara Ann (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin
GEBURTSDATUM 10. April 1929
GEBURTSORT Detroit
STERBEDATUM 26. Dezember 2011
STERBEORT Raleigh, North Carolina
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Veröffentlichungsdatum:
Barbara Lea eigentlich Barbara Ann LeCocq 10 April 1929 in Detroit 26 Dezember 2011 in Raleigh North Carolina 1 war eine US amerikanische Jazzsangerin und Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikalischer Eintrag 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenLea ist eine Nachfahrin des franzosischen Komponisten Charles Lecocq Sie studierte ab 1951 Musiktheorie am Wellesley College Anfang der 1950er begann sie beeinflusst von ihrem Vorbild Lee Wiley als Sangerin aufzutreten 1954 entstanden in New York erste Aufnahmen mit Musikern um Eddie Barefield Pee Wee Erwin Cutty Cutshall und George Wettling 1955 erschien bei Riverside Records ihr Debutalbum A Woman in Love mit dem Billy Taylor Trio sowie Jimmy Shirley und Johnny Windhurst Von 1961 bis 1980 arbeitete sie auch als Schauspielerin Rebellion in Cuba ab 1970 unterrichtete sie Schauspiel und Sprechen an verschiedenen Instituten Ab Ende der 1980er Jahre trat sie mit verschiedenen Big Bands auf wie Bob January Loren Schoenberg Ed Polcer und Benny Goodman Leonard Feather zitierte in seiner Wurdigung den Kritiker Mike Butcher That rarity in this day and age a singer whose voice is a musical instrument whose reading of a lyric makes complete sense who knows how to phrase and shade has style charm and the ability to evoke the opulent glamour of night on the town with caviar and champagne 2 Diskographische Hinweise BearbeitenA Woman in Love Riverside 1955 Barbara Lea Prestige 1956 mit Dick Cary Johnny Windhurst Al Hall Dick Hyman Osie Johnson Lea in Love Prestige 1957 mit Johnny Windhurst Ernie Caceres Garvin Bushell Dick Cary Jimmy Raney Do It Again Audiophile 1983 mit Billy Butterfield Vic Dickenson Johnny Mince The Devil Is Afraid of Music Audiophile 1992 mit Loonis McGlohon Bob Mitchell Dick Cary Dave Koonse Putter Smith Remembering Lee Wiley Audiophile 1995 mit The Melody Lingers On 1997 Celebrate Vincent Youmans Challenge 2004 mit Keith InghamLexikalischer Eintrag BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenBarbara Lea in der Internet Movie Database englisch Barbara Lea bei AllMusic englisch Barbara Lea bei Discogs Diskographie WebprasenzEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press Oxford usw 1999 S 405Normdaten Person GND 135201632 lobid OGND AKS LCCN n81044969 VIAF 11164698 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lea BarbaraALTERNATIVNAMEN LeCocq Barbara Ann Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Jazzsangerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 10 April 1929GEBURTSORT DetroitSTERBEDATUM 26 Dezember 2011STERBEORT Raleigh North Carolina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barbara Lea amp oldid 182857382