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Ratu Banuve Lalabalavu Tabakaucoro 4 September 1992 in Suva ist ein Leichtathlet aus Fidschi der sich auf den Sprint spezialisiert hat Er halt die Landesrekorde uber 100 und 200 Meter und zahlt mit neun Titeln bei Ozeanienmeisterschaften zu den erfolgreichsten Leichtathleten seines Landes Banuve TabakaucoroBanuve Tabakaucoro rechts im Jahr 2014Voller Name Ratu Banuve Lalabalavu TabakaucoroNation Fidschi FidschiGeburtstag 4 September 1992 31 Jahre Geburtsort Suva FidschiGrosse 183 cmGewicht 82 kgKarriereDisziplin SprintTrainer Bola Tafo ouStatus aktivMedaillenspiegelOzeanienmeisterschaften 9 5 1 U20 Ozeanienmeisterschaften 2 0 0 OzeanienmeisterschaftenGold Cairns 2010 4 100 mGold Cairns 2010 Mixed SprintstaffelGold Papeete 2013 100 mGold Papeete 2013 200 mSilber Papeete 2013 Mixed SprintstaffelGold Rarotonga 2014 100 mGold Rarotonga 2014 4 100 mSilber Rarotonga 2014 4 400 mGold Cairns 2015 100 mGold Cairns 2015 4 100 mSilber Cairns 2015 200 mSilber Cairns 2015 4 400 mSilber Townsville 2019 100 mGold Mackay 2022 4 100 mBronze Mackay 2022 4 400 mU20 OzeanienmeisterschaftenGold Cairns 2010 100 mGold Cairns 2010 200 mletzte Anderung 31 August 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Banuve Tabakaucoro im Jahr 2008 als er bei den Commonwealth Youth Games in Pune mit 6 86 m den siebten Platz im Weitsprung belegte und im 100 Meter Lauf mit 10 91 s im Halbfinale ausschied Zudem gelangte er mit der fidschianischen 4 mal 100 Meter Staffel mit 41 79 s auf Rang sieben Im Jahr darauf erreichte er bei den Jugendweltmeisterschaften in Brixen das Halbfinale uber 100 Meter trat dort aber nicht mehr an Anschliessend gewann er bei den Pazifik Minispielen in Rarotonga in 10 68 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter seinem Landsmann Niko Verekauta und auch uber 200 Meter musste er sich in 21 70 s nur Verekauta geschlagen geben 2010 siegte er in 10 80 s und 21 69 s uber 100 und 200 Meter bei den Juniorenozeanienmeisterschaften in Cairns und anschliessend siegte er bei den Ozeanienmeisterschaften ebendort in 42 02 s gemeinsam mit Beniamino Maravu Laisiasa Tuisawau und Epeli Kavarua in der 4 mal 100 Meter Staffel Zudem siegte er in 1 35 31 min auch in der Mixed Staffel uber 800 Meter Im Jahr darauf gelangte er bei der Sommer Universiade in Shenzhen uber 100 und 200 Meter bis ins Viertelfinale und schied dort mit 10 49 s und 21 26 s aus Anschliessend siegte er in 10 52 s bei den Pazifikspielen in Noumea uber 100 Meter sowie in 21 18 s auch im 200 Meter Lauf sowie in 41 25 s in der 4 mal 100 Meter Staffel 2013 siegte er bei den Ozeanienmeisterschaften in Papeete in 10 65 s uber 100 Meter sowie in 21 08 s auch uber 200 Meter Zudem sicherte er sich in der Mixed Sprintstaffel in 1 38 95 min die Silbermedaille hinter dem Team aus Neuseeland Anschliessend erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Moskau jeweils die Hauptrunde uber 100 und 200 Meter und schied dort mit 10 53 s und 21 27 s aus Im September siegte er bei den Pazifik Minispielen in Mata Utu in 10 33 s und 21 13 s in beiden Einzelbewerben sowie in 3 15 38 min auch in der 4 mal 400 Meter Staffel Im Jahr darauf verteidigte er bei den Ozeanienmeisterschaften in Rarotonga in 10 30 s seinen Titel uber 100 Meter und siegte in 41 61 s gemeinsam mit Eugene Vollmer Apolosi Ratumudu und Lepani Naivalu auch in der 4 mal 100 Meter Staffel und sicherte sich in der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 19 13 min gemeinsam mit Epeli Batisila Apolosi Ratumudu und Batinisavu Uluiyata die Silbermedaille hinter dem Team aus Papua Neuguinea Anschliessend schied er bei den Commonwealth Games in Glasgow mit 10 51 s in der ersten Runde uber 100 Meter aus und erreichte im 200 Meter Lauf das Halbfinale in dem er disqualifiziert wurde 2015 siegte er bei den Ozeanienmeisterschaften in Cairns in 10 22 s zum dritten Mal in Folge uber 100 Meter und gewann in 20 68 s die Silbermedaille uber 200 Meter hinter dem Samoaner Jeremy Dodson Zudem siegte er in 40 98 s gemeinsam mit Waisale Dausoko Vilisoni Rarasea und Uluiyata Batinisavu in der 4 mal 100 Meter Staffel und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 22 16 min gemeinsam mit Shane Tuvusa Poasa Satoqi und Uluiyata Batinisavu die Silbermedaille hinter Australien Anschliessend siegte er in 10 55 s und 20 53 s uber 100 und 200 Meter bei den Pazifik Minispielen in Port Moresby ehe er bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 10 41 s im Vorlauf aus Nachdem er 2017 und 2018 keine Wettkampfe bestritt gewann er 2019 bei den Ozeanienmeisterschaften in Townsville in 21 15 s die Silbermedaille uber 200 Meter hinter dem Samoaner Jeremy Dodson und wurde uber 100 Meter im Finale disqualifiziert Im Juli siegte er in 10 31 s und 20 87 s bei den Pazifikspielen in Apia und siegte dort in 40 18 s auch in der 4 mal 100 Meter Staffel Ende September startete er uber 100 Meter bei den Weltmeisterschaften in Doha und schied dort mit 10 56 s im Vorlauf aus 2021 nahm er dank einer Wildcard an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und kam dort mit 10 70 s nicht die Vorrunde hinaus Im Jahr darauf belegte er bei den Ozeanienmeisterschaften in Mackay in 10 56 s den sechsten Platz uber 100 Meter und gelangte im 200 Meter Lauf mit 21 37 s auf Rang vier Zudem siegte er mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 41 64 s gemeinsam mit Waisale Inoke Meli Ramuakalou und Nikola Raiqeu und gewann in der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 19 12 min gemeinsam mit Nikola Raiqeu Kameli Sauduadua und Meli Ramuakalou die Bronzemedaille hinter den Teams aus Australien und Papua Neuguinea Anschliessend siegte er in 10 56 s und 21 11 s uber 100 und 200 Meter bei den Pazifik Minispielen auf Saipan und gewann dort in den Staffelbewerben in 41 17 s die Goldmedaille sowie in 3 24 44 min Silber Mitte Juli wurde er bei den Weltmeisterschaften in Eugene in der ersten Runde disqualifiziert und anschliessend kam er bei den Commonwealth Games in Birmingham mit 10 64 s nicht uber die Vorrunde hinaus Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 10 20 s 1 2 m s 8 Juli 2016 in Suva fidschianischer Rekord 200 Meter 20 53 s 1 5 m s 17 Juli 2015 in Port Moresby fidschianischer Rekord Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Banuve Tabakaucoro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Banuve Tabakaucoro in der Datenbank von World Athletics englisch Banuve Tabakaucoro in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Tabakaucoro BanuveALTERNATIVNAMEN Ratu Banuve Lalabalavu Tabakaucoro vollstandiger Titel KURZBESCHREIBUNG fidschianischer LeichtathletGEBURTSDATUM 4 September 1992GEBURTSORT Suva Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Banuve Tabakaucoro amp oldid 238910357