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Das Burgerhaus Goldener Stern befindet sich in der Strasse am Markt 11 in Borna in Sachsen im Landkreis Leipzig Es entstand aus dem fruheren Gasthof Zum Guldenen Stern der erstmals im Jahre 1620 namentlich erwahnt wird Das denkmalgeschutzte 1 Gebaude befindet sich an der nordostlichen Seite des Marktplatzes und zahlt gemeinsam mit dem Horn schen Haus in der Rossmarktschen Strasse 1 zu den altesten Profanbauten der Stadt Der Goldene SternInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Maria von Kitzscher und der Verkauf 1 2 Anbauten und Erweiterungen 2 Umbau zum Burgerhaus 3 Besitzer des Goldenen Sterns 4 Wissenschaftliche Untersuchungen 5 Bedeutung des Standortes 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Gasthof Zum Guldenen Stern gilt als eines der altesten Schankhauser der Stadt Der Chronist Robert Wolfram 1816 1896 vermutete dass an dieser Stelle das markgrafliche Stadtschloss gestanden habe In den Jahren 1987 bis 1992 wurde versucht diese These durch archaologische Ausgrabungen zu untermauern Die Untersuchungen des Heimatpflegers Helmut Hentschel ergaben folgendes Im Eckbereich Markt Kirchstrasse befand sich ein quadratischer Wehrturm von 50 m Grundflache Durch eine Grabenanlage deren Verlauf in etwa der Passage und Einfahrt entspricht war er das Kernstuck der Anlage Rechts der Passage befand sich ein Gebaude das mit 12 m Lange und 10 m Breite recht imposant gewesen sein mag Hier war neben Wohnraumen wahrscheinlich auch Bornas erste Kirche die das Katharinenpatrozinium besass Dieser Bau kann mit ruhigem Gewissen als Palais bezeichnet werden links der Einfahrt war der Wirtschaftshof mit Kuche er war von einer Wehrmauer umgeben Helmut Hentschel 2 Spatere Ausgrabungen scheinen diese Vermutung zu bestatigen Im Zuge der Hussiteneinfalle 1429 bis 1432 und schlussendlich im Sachsischen Bruderkrieg wurden die Schlossgebaude zerstort Bereits im Jahr 1490 wurde in einer Kaufurkunde erstmals ein gasthoff allhier am marckte gelegen erwahnt Moglicherweise waren die Trummer des ehemaligen Schlosses fur den Bau des Gasthauses verwendet worden So finden sich in den Kellerraumen ungewohnlich stark befestigte Mauern Es wird vermutet dass das Gebaude um das Jahr 1470 entstanden ist da zu dieser Zeit dort die Verleihung eines Bierprivilegs erfolgte Eine namentliche Erwahnung als Gasthof zum Guldenen Stern erfolgte erstmals im Jahr 1620 danach findet sich das Gasthaus mehrfach in den Stadtakten als Goldener Stern wieder da es wiederholt zu Streitigkeiten kam Maria von Kitzscher und der Verkauf Bearbeiten Am 10 Oktober 1671 verstarb Michael Scheidemann der Wirt des Gasthofs zum Guldenen Stern Er war nach dem Stadtbrand von 1668 Burgermeister geworden 2 Uber ihn und seine Frau Maria wurde berichtet er habe als ein Wohlverdientes Rathsmitglied Stadrichter und endlich Burgermeister sich nicht allein um die Stadt wohlmeritiert verdient gemacht sondern ihr auch treulich vorgestanden und ihr in ihren schweren Finanznoten und nach dem grossen Brand vielfaltige treue Dienste erwiesen Seine Witwe Maria von Kitzscher wie sie seit ihrer Verheiratung mit Christoph von Kitzscher hiess versprach vor Zeugen im Beyseyn Ihres Junckers und andern nahen Verwandten den Gasthof fur 3000 Taler dem Bornaer Ratsherrn Martin Reichard Pflugritter kauflig erb und eigenthumblich zu uberlassen Das Burgerhaus Goldener Stern in Borna 3 Pflugritter hatte erfahren dass Frau von Kitzscher ihren Gasthof zwischenzeitlich an Nicolaus Ehrhardt verkauft hat Der Kaufvertrag sei durch das Oberhofgericht zu Leipzig bestatigt worden obwohl dies laut Statuten dem Rat der Stadt Borna zugestanden hatte Der Rat legte daraufhin Beschwerde beim Kurfursten ein Es gab eine Anhorung vor der kurfurstlichen Kanzlei wobei die Verkauferin angab sie habe nur deshalb das Oberhofgericht in Anspruch genommen weil dort die Angelegenheit schneller zum Ausschluss gekommen ware Ein Nachteil sei niemanden geschehen Pflugritter musste sich damit abfinden dass der schriftliche Kaufvertrag bestatigt wurde wenn dies auch wider die guten Sitten geschehen war Zudem hatte Nicolaus Ehrhardt nur 2000 Taler bezahlen mussen obwohl Pflugritter 3000 geboten hatte Pflugritter brachte jedoch den Gasthof zum Guldenen Stern noch vor 1683 in seinen Besitz wahrend Nicolaus Ehrhardt wieder Pachter und Weinschenk im Ratskeller wurde Zu dem Besitz gehorten mehrere Hektar Feld und Wiesenland sowie eine grosse unterkellerte Scheune vor den Toren der Stadt Anbauten und Erweiterungen Bearbeiten 1680 eroffnete Basilius Naumann die Lowen Apotheke im Gasthof die spater von seinem Sohn Johann Gottfried Naumann weitergefuhrt wurde Im Laufe der Geschichte beherbergte der Goldene Stern viele Gaste darunter Soldaten und Emigranten wahrend der kriegerischen Auseinandersetzungen in dieser Zeit In der Mitte des 19 Jahrhunderts vergrosserten sich viele Gasthofe da Tanzveranstaltungen bei der Bevolkerung immer beliebter wurden daher wurde am 5 Dezember 1844 der neue Tanzsaal eingeweiht Im Erdgeschoss darunter befanden sich die Stallungen mit zwei bohmischen Kappengewolben Des Weiteren wurde das Nebengebaude Markt 10 erworben um dort eine Bierstube einzurichten Im Jahre 1909 pachtete August Gottlieb Pudwell den Goldenen Stern und liess einen Buhnenanbau am Saal und durch Teiluberbauung des Hofes eine Saalstube errichten Der Tanzsaal wurde renoviert und mit Jugendstilelementen versehen Ab Februar 1915 gab es Kinoveranstaltungen die jedoch schon kurze Zeit spater wieder eingestellt werden mussten da der Festsaal bis auf weiteres als Massenquartier fur Militar eingerichtet 4 wurde Nach dem verlorenen Krieg wurden einige Raumlichkeiten verpachtet da sie nicht mehr rentabel waren 1922 1924 erhielten die Gebaude in der Kirchstrasse daher Ladeneinbauten wie die Butterhandlung Goldener Stern und den Werkzeugladen Werner Fritzsch amp Co 1932 wurden Sicherungsmassnahmen am Gebaude notwendig die sowohl die Marktfassade als auch den Giebel in der Kirchstrasse betrafen Trotz dieser Arbeiten ging die Zahl der Ubernachtungen bedingt durch Inflation und den Zweiten Weltkrieg zuruck Im Mai 1948 hatte der Goldene Stern noch neun Ubernachtungsbetten 1952 verlor der Gastwirt Kurt Eidam die Gewerbeerlaubnis wegen angeblicher Steuerhinterziehung und schwerwiegender politischer Ausserungen Daraufhin wurde der Gasthof 1953 geschlossen In den 1960er Jahren wurde ein Kinderkaufhaus im ehemaligen Festsaal errichtet und ein Fahrzeugladen ubernahm die Stallgebaude 1983 stand der Goldene Stern weitestgehend leer und es wurde uber einen Abriss nachgedacht Im Sommer des Jahres 1984 erfolgte eine erste Abrissbegehung an der Mitarbeiter des Instituts und der Gesellschaft fur Denkmalpflege Gebaudewirtschaft und der Abteilung Kultur des Rates der Stadt teilnahmen Der Denkmalpfleger Roland Meyer stellte allerdings in einem Gutachten fest Bezuglich seiner typischen Renaissancemerkmale die an der Fassade sowie im Inneren noch relativ gut erhalten sind gehort dieses Gebaude mit zu den altesten erhaltenen Profanbauten Bornas und stellt somit ein ausserordentlich wertvolles Baudenkmal der Architektur dar Roland Meyer 5 Daher wurde beschlossen das Gebaude zu erhalten und zu sanieren 1986 wurde mit der Rekonstruktion begonnen 1987 fanden erste archaologische Untersuchungen statt Umbau zum Burgerhaus Bearbeiten nbsp Goldener Stern BornaDurch die politische Wende 1989 erhielt der Umbau des Goldenen Stern hohere Prioritat und am 3 Oktober 1993 konnte das Burgerhaus Goldener Stern eroffnet werden Nun zog mit einem griechischen Restaurant erneut eine Gaststatte in die ehemaligen Schankraume ein Der ehemalige Hotelbereich beherbergt nun das Standesamt der Stadt Borna mit Buroraumen und dem Trauzimmer Aus dem Festsaal wurde ein Sitzungssaal des Stadtrates Aber auch als Veranstaltungsraum wird der Ratssaal heute genutzt In den Stallungen befinden sich die Galerie Goldener Stern des Museums der Stadt Borna mit Werken von Kunstlern aus der Region 5 6 Zur Neueroffnung gab die Stadt Borna eine Gedenkmunze mit der Aufschrift Goldener Stern 1490 1993 heraus Das Grundungsdatum 1490 kann nur aus den archaologischen Untersuchungen geschlossen werden Die Bezeichnung Goldener Stern existiert erst seit dem Ende des 17 Jahrhunderts Besitzer des Goldenen Sterns BearbeitenIn den Akten des Stadtarchivs Borna wird erwahnt dass Maria von Kitzscher ihren Gasthof Zum Guldenen Stern an Nicolaus Ehrhardt verkaufte Die Geschichte des Goldenen Sterns kann aufgrund von Rechnungen aus Steuerlisten und Kaufvertragen die im Stadtbuch verzeichnet wurden uber 460 Jahre zuruckverfolgt werden Daruber hinaus geben Kirchenbucher Auskunft uber Geburten Heiraten und Sterbefalle die mit dem Besitz des Gasthofes in Zusammenhang stehen Die alteste Erwahnung ist auf 1490 datiert Jahr Besitzer in Bemerkung zum Erwerbbis 1533 Hans Ortel 1533 1604 Familie Hilbrant oder Hildebrand Haustausch Wolff Hilbrant tauscht es gegen sein Haus in der Reichen Gasse 7 1604 1623 vermutlich George Strass Durch Heirat mit der Witwe von Wolff Hildebrand Abraham Hillebrands Sohn bis der Gasthof an die Tochter Ursula ging 1623 1650 Familie Mattheus Sparwart Durch Heirat mit Ursula Strass1950 1671 Michael Scheydemann oder Scheidemann Durch Heirat mit der Witwe Maria Sparwart geborene Hancke 1671 1673 1674 Maria von Kitzscher Heirat der Witwe Maria Scheydemann geborene Hancke verwitwete Sparwart mit Christoph von Kitzscher1673 1674 1683 Nicolaus Ehrhardt Kauf von Maria von Kitzscher Ehrhardt war vorher Pachter des Ratskellers 1683 1696 Martin Reichardt unbekannt Pflugritter aus einer alten Bornaer Familie 1696 1711 Johann Andreas Lucius unbekannt Sohn des Pfarrers zu Breunsdorf 1711 1741 1741 1803 Gottlob Klemm und Gottlob Klemm II unbekannt aus dem Amt Dippoldiswalde 1803 1806 Jacob Johann Rudolph 1806 1843 Christian Heinrich Rathsleben Durch Heirat mit Johanne Christiane Rudolph der Tochter des Vorgangers1843 1854 Christian Gotthelf Adolph Fischer Durch Heirat mit Rathslebens Pflegetochter Johanne Auguste Louise geborene Schippan 1854 1896 Fischers Witwe Pachter Fugner heiratet den Militararzt Alwin Schindele und fuhrt den Stern unter diesem Namen weiter 1909 1922 Geschwister Fischer Pachter August Gottlieb Pudwell 1922 1948 Karl Weide ab 1929 unter dem Inhaber Franz Krausse1948 1950 Otto Krebs 1950 1951 Gerhard Schwarz Pachter 1951 1952 Kurt Eidamm Pachter Wissenschaftliche Untersuchungen BearbeitenVon 1987 bis 1991 wurden archaologische Grabungen rund um den Goldenen Stern durchgefuhrt Hierbei gab es eine Vielzahl an Funden die es ermoglichten die Entwicklung dieser Siedlungszelle weitgehend zu rekonstruieren Im Hofbereich konnte eine bis zu 1 3 m starke Kulturschicht nachgewiesen werden Dabei wurden quadratische Pfahle Holz und Hausreste sowie Wasserleitungen aus dem 15 Jahrhundert und Hofpflaster entdeckt Das heutige Kaminzimmer hatte nachweislich schon vorher eine Herdstelle die auf die Anfangszeit der Besiedelung zuruckdatiert werden kann Die Fundamente des Nachbarraumes verliefen parallel zum Grundstuck Markt 10 hier fanden sich verkohlte Pfahl und Pfostenreste In den Kellerraumen wurden die altesten Keramiken geborgen Die Untersuchungsergebnisse und Funde aus dem Getrankebasar Restaurant und die beiden bis zu 40 cm starken Brandhorizonte ermoglichen eine zeitliche Einordnung Der obere wird aufgrund zweier gefundener Hohlpfennige ins Jahr 1450 datiert wahrend der tiefer liegende Abschnitt um 1300 entstanden sein muss Der alteste Fussboden im Bereich des heutigen Standesamtes weist in Form und Ausfuhrung auf hohe handwerkliche Fertigkeiten bei der Ausstattung hin Eine teilweise einen Meter starke Wand die im Gebaude keine statische Funktionen hatte gibt Ratsel auf da sich auf ihr Spuren einer verheerenden Brandkatastrophe befinden Bedeutung des Standortes BearbeitenDas nahezu 1000 m grosse Areal befindet sich im Zentrum der mittelalterlichen Stadt Borna woraus sich die besondere Bedeutung des Gebaudes ablesen lasst Ziel der Erforschung war es moglicherweise eine befestigte Anlage an dieser Stelle nachzuweisen die in der Wolfram schen Chronik als markgrafliches Schloss bezeichnet wird fur deren Standort aber ein anderer Platz angegeben wurde Im Schutz dieser Anlage entstand um das Jahr 1200 die Ortschaft Borna Im Bereich Markt Kirchstrasse konnte ein quadratischer Wehrturm von 50 m Grundflache nachgewiesen werden Die dazugehorige Grabenanlage weist diesen als Kernstuck der Anlage aus In einem rechts von der Passage zur Kirchstrasse gelegenen Gebaude 12 10 m befand sich neben Wohnraumen wahrscheinlich die erste Kirche Bornas mit dem Katharinenpatrozinium Links der Passage befand sich der Wirtschaftshof der Kuche der von einer Wehrmauer umgeben war Die neue Anlage wurde in 500 m Entfernung zur Reichsburg Jahnschloss errichtet und ubernahm schnell alle militarischen und strategischen Funktionen Die alteren Gebaude wurden zu einem Rittersitz Die Festung Borna musste sich um 1290 bewahren als Adolf von Nassau und sein Nachfolger Albrecht I versuchten die Reichslande um Altenburg Chemnitz und Zwickau zuruckzuerobern Zwanzig Jahre lang waren die Stadt und Festung Borna zwischen Wettinern und dem Reich umkampft die Entscheidung brachte um 1307 die Schlacht bei Lucka Hierbei fielen die Reichsgebiete endgultig an die Wettiner Bei den spateren Hussiteneinfallen um 1430 wurde die Burg stark beschadigt und 1450 im Bruderkrieg zerstort An ihrer Stelle entstand bald darauf die Herberge am Markt Da die Errichtung des Renaissancebaus vor dem Jahr 1500 erfolgte war dies vermutlich der spatere Goldene Stern 1470 erfolgte die Wiederverleihung des Bierprivilegs was nahelegt dass das Gebaude zu dieser Zeit errichtet wurde Durch die Sanierung des Goldenen Stern konnte in Borna einer der altesten Profanbauten in Sachsen erhalten werden Literatur BearbeitenDas Burgerhaus Goldener Stern in Borna In Lutz Egmont Werner A Engelmann Helmut Henschel Hrsg Ortschronik Borna Hrsg vom Stadtarchiv Borna Forderverein des Museums der Stadt Borna Heimatverlag des Bornaer Landes Borna Weblinks BearbeitenHistorische Bedeutung des Burgerhauses Goldener Stern auf geschichte borna de Stadtfuhrungen zu Sehenswurdigkeiten wie dem Goldenen Stern auf borna de Hochzeitsmesse im Goldenen Stern auf lvz online de Galerie Goldener Stern des Museums Borna auf museum borna deEinzelnachweise Bearbeiten Denkmale auf borna de a b Geschichte Teil 1 Memento des Originals vom 12 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www druckhaus borna de PDF 11 5 MB auf druckhaus borna de Lutz Egmont Werner A Engelmann Helmut Henschel Hrsg In Stadtarchiv Borna Ortschronik Borna Geschichte Teil 2 Memento des Originals vom 23 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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29 50 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgerhaus Goldener Stern amp oldid 237831271