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Der Barenbach ist ein Zufluss der Rems im Rems Murr Kreis im mittleren Baden Wurttemberg Er ist zusammen mit jedem seiner zwei Quellbache rund 8 km lang und mundet von rechts und Norden am unteren Ortsrand von Pluderhausen gegenuber zwei kleinen Baggerseen westlich der Industriegebietsstrasse Im Rank auf 255 4 m u NHN in die Rems BarenbachStreuobstwiese mit Barenbach im Hintergrund oberhalb des Weilers BarenbachStreuobstwiese mit Barenbach im Hintergrund oberhalb des Weilers BarenbachDatenGewasserkennzahl DE 2383656Lage Schurwald und Welzheimer Wald Vorderer Welz heimer Wald Mittleres Rems tal und Schorn dorfer BeckenBaden Wurttemberg Rems Murr Kreis Gemeinde Pluderhausen Gemeinde UrbachFlusssystem RheinAbfluss uber Rems Neckar Rhein NordseeUrsprung Zsfls Eselshaldenbachle Bach aus der Langwiesenklinge ca 0 8 km sudostlich von Eselshalden48 51 5 N 9 36 1 O 48 851436111111 9 6002805555556 379 6Quelle des Bachs aus der Langwiesenklinge ca 0 2 km sudostlich von Eselshalden48 51 16 N 9 36 32 O 48 854369444444 9 6089444444444 460Quellhohe uber 460 m u NHN LUBW 1 Quelle des Bachs aus der Langwiesenklinge379 6 m u NHN LUBW 2 Zusammenfluss Eselshaldenbachle Bach aus der LangwiesenklingeMundung an der nordwestlichen Markungsgrenze von Pluderhausen zu Urbach von rechts und Norden in die mittlere Rems48 801538888889 9 5838722222222 255 4 Koordinaten 48 48 6 N 9 35 2 O 48 48 6 N 9 35 2 O 48 801538888889 9 5838722222222 255 4Mundungshohe 255 4 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied 204 6 mSohlgefalle 25 Lange 8 3 km LUBW 3 mit Oberlauf aus der Langwiesenklinge7 2 km LUBW 3 ab Zusammenfluss Eselshaldenbachle Bach aus der LangwiesenklingeEinzugsgebiet 16 131 km LUBW 4 Kleinstadte nur EZG Anteil Welzheim Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Geschichte 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Barenbach entsteht sudlich der Wohnplatze Eselshalden und Breitenfurst der Stadt Welzheim im Wald auf etwa 380 m u NHN aus dem Zusammenfluss von mindestens sieben Quellen Quellarme fliessen dabei im Westen vom Krahenberg und im Osten vom Eibenhau beim Wohnplatz Eibenhof zu der langste kommt aus dem Langwiesenklinge im Osten auf uber 470 m u NHN und damit am hochsten entspringt aber der nordwestliche Quellarm Eselshaldenbachle der unweit des Sudbogens entsteht den die Landesstrasse von Welzheim nach Haubersbronn an ihrer beginnenden Talsteige um Eselshalden herum schlagt Die Quelle des Hauptstrang Oberlaufes aus der Langwiesenklingen dagegen liegt wie noch einige andere Quellen im Flusssystem des Baches auf einer Hohe um 460 m u NHN Der Bach fliesst von seinem Zusammenfluss an nach Suden nach wenigen hundert Metern wird er durch den talquerenden Fahrdamm einer Forststrasse zu einem kleinen See aufgestaut Dann zieht er kurz nachdem ihm aus der Rappenklinge noch von Osten ein Bach zugefallen ist im Auenwald unter einer Lichtung um den Wohnplatz Koshof auf der linken Randhohe vorbei der gegenuber von Westen weitere Bache zulaufen Nach ca 700 m mundet aus dem Gewann St Margarete der Grosse St Margareten Bach der selbst ein stark verzweigtes Netz von Quellbachen aufweist Das Grund des Tales fallt stetig ab wahrend im Osten auf einer kleinen Anhohe beim Naturschutzgebiet Roter Burren in einer weiteren Hohenlichtung der Pluderwiesenhof liegt Von Westen fliesst neben anderen Quellbachen Wasser aus dem Geissbrunnen zu Der nachste namhafte Seitenbach ist der Lutzelbach dessen Quellen im Gewann Kammergehren nur wenige hundert Meter von den Quellen des Grosse St Margareten Bach Zuflusses Kohlhaldenbach entfernt sind Er hat einen ganzen Schwarm von Quellbachen darunter Zuflusse vom Heuberg im Osten herunter Uber seinen Quellen lauft die Wasserscheide des Einzugsgebiets uber den Geiststein Sudostlich des Gewanns Junger Hau auf dem Mundungssporn des Lutzelbachs weitet sich der Talgrund an der Zigeunereiche Wiesen begleiten von da an den Lutzelbach Nach etwa hundert Metern vereinigt er sich unterhalb des Eulenberges mit dem Barenbach Von der Anhohe des Eulenhofes fliesst beim Barenbachhof ein weiterer Quellbach von Osten her dem Barenbach zu Nach etwa 600 m unterquert er die erste Ortsstrasse an einer Stelle wo von derselben Seite der Hohbach mundet der Quellen am Heidenbuhl und im Gewann Stechers Wand an der Nordseite des Hohberg 499 m u NHN entspringt Hier liegt benachbart das Naturschutzgebiet Vordere Hohbachwiesen Nach weiteren 600 m mundet wiederum von links der Eisenbach der im Gewann Lochtobel am Hohberg entspringt und den Wohnplatz Ilgenhof passiert Von nun an wendet sich der Barenbach etwas nach Westen An der Stelle an der die K 1880 den Bach uberquert zweigt auch der Muhlkanal Maierbach ab der in den weiter im Westen zur Rems laufenden Urbach ablauft Der Barenbach tritt danach in den Talgrund des Remstales ein Er wird von der Remstalbahn uberquert und schlangelt sich noch ein wenig am Westrand der Gewerbezone von Pluderhausen bevor er etwa ab der Muhlkanalabgang wieder auf der Gemarkung von Pluderhausen von rechts und zuletzt Nordosten in die Rems mundet In seinem Verlauf ist der Barenbach streckenweise die Grenze zwischen den Gemeinden Urbach und Pluderhausen Einzugsgebiet Bearbeiten Der Barenbach besitzt ein Einzugsgebiet von etwas uber 16 km Grosse das im Naturraum des Schurwald und Welzheimer Waldes liegt mit dem nordlichen Teil im Unterraum Vorderer Welzheimer Wald mit dem sudlichen im Unterraum Mittleres Remstal und Schorndorfer Becken 1 Es erstreckt sich von Breitenfurst im Norden sudwarts bis zur Mundung in die Rems Im Vergleich mit den benachbarten Bachen ist es recht breit und wird von Heuberg und Hohberg im Osten dominiert die dem Bach auch seine grossten Zuflusse zusenden Sie liegen auf der Wasserscheide zum Walkersbach dem nachsten grosseren Bach zur Rems flussaufwarts Wie Inseln liegen weitere Erhebungen wie Koshof und Pluderwiesenhof im Einzugsgebiet Die Zuflusse von Westen her sind deutlich kurzer Die rechte Wasserscheide zieht uber Rohrberg Zwerenberg und Alter Berg und trennt vom Einzugsgebiet des konkurrierenden Urbachs Die nordliche Wasserscheide der etwa die Trasse der L 1150 von der Eselshalden bis Breitenfurst folgt grenzt vom Einzugsgebiet der Wieslauf ab dem grossten nur wenige Kilometer flussabwarts mundenden Nebenfluss der Rems unmittelbarer Konkurrent ist hier deren Zulauf Edenbach Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Ursprung des Barenbachs auf etwa 379 6 m u NHN LUBW 2 in einem Nordzipfel der Gemarkung von Pluderhausen ostlich des Krahenbergs nahe der Lichtung Untere Halde Der Bach fliesst durchweg in sudlichen Richtungen Bach aus der Langwiesenklinge linker Oberlauf aus dem Nordosten 1 1 km und ca 0 8 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 460 m u NHN unter dem Eibenhof von Pluderhausen am Rand zum Hangwald Eselshaldenbachle rechter Oberlauf aus dem Nordwesten 0 7 km und ca 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 470 m u NHN wenig sudostlich von Welzheim Eselshalden im Wald am Sattel nordlich des Krahenbergs nbsp Durchfliesst auf etwa 360 m u NHN einen Stauteich unter 0 3 ha Bach aus der Rappenklinge von links und Osten auf etwa 355 m u NHN 0 6 km und uber 0 2 km LUBW 7 Entsteht auf knapp 450 m u NHN neben dem Waldweg zum Koshof von Pluderhausen Bach aus der Schlusseldreherklinge von rechts und Nordwesten auf etwa 345 m u NHN gegenuber der Hohenlichtung um den Koshof 0 8 km und unter 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 420 m u NHN am Sudhang des Krahenbergs nahe dem Gottliebstein Klingenbach von rechts und Westsudwesten auf etwa 330 m u NHN gegenuber einer Hanglichtung unter dem Koshof 0 5 km und unter 0 2 km LUBW 7 Entsteht auf knapp 400 m u NHN Grosser St Margareten Bach LUBW 8 von rechts und Nordosten auf etwa 323 m u NHN nordwestlich des Pluderwiesenhofes von Pluderhausen 1 2 km und 1 0 km Entspringt auf etwa 460 m u NHN im Waldgewann Margareta ostlich des Koshofs Kohlhaldenbach von links und Ostsudosten auf etwa 335 m u NHN zwischen Koshof und Pluderwiesenhof 0 8 km und ca 0 6 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 430 m u NHN nordostlich des Pluderwiesenhofes Kleiner St Margareten Bach LUBW 9 von rechts und Nordosten auf etwa 345 m u NHN nahe der Kohlhaldenbachmundung 0 6 km und ca 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 390 m u NHN im Waldgewann Margareta Pluderwiesenbach von links und Ostsudosten auf etwa 311 m u NHN westlich des Pluderwiesenhofes im Gewann See 0 6 km und unter 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 385 m u NHN wenig sudlich des Pluderwiesenhofs Klingenbach von rechts und Westnordwesten auf etwa 310 m u NHN fast gegenuber dem vorigen ca 0 6 km LUBW 10 und uber 0 1 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 415 m u NHN nahe dem Sondergelande auf dem Hohenrucken im Gewann Katzenbrunnen Unbestandig Waldbach von rechts und Westnordwesten auf etwa 390 m u NHN in einen Westbogen 0 5 km und uber 0 3 km LUBW 7 Entspringt auf etwa 405 m u NHN im Gewann Koten Bach aus der Geissbrunnenklinge von rechts und Westen auf etwa 293 m u NHN etwas oberhalb einer Wegquerung uber den Barenbach 0 6 km und 0 6 km Entsteht auf etwa 340 m u NHN im Wald ostlich des Obstwiesengelandes um den Urbacher Erdrutsch Die wohl namengebende Quelle Geissbrunnen liegt auf der linken Wasserscheide zu einem hier nicht aufgefuhrten vorigen kleineren Barenbach Zufluss und konnte auch zu diesem entwassern Bach aus der Kirchtobelklinge von rechts und Westen auf etwa 290 m u NHN ca 0 6 km LUBW 10 und uber 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 325 m u NHN an Nordosthang des Alten Bergs Bach aus der Langgehrnklinge von rechts und Westsudwesten auf etwa 385 m u NHN gegenuber der seit Kurzem links offenen Talaue 1 0 km und ca 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 360 m u NHN ostlich am Sattel zwischen Altem Berg und Gansberg Litzelbach von rechts und Nordnordosten auf 280 m u NHN LUBW 2 kurz vor dem Weiler Barenbach von Urbach 3 0 km und 3 4 km Entsteht auf etwa 495 m u NHN im Waldgewann Kammergehren Kammergehrenbach von links und Nordosten auf etwa 335 m u NHN 0 9 km und unter 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 455 m u NHN nordnordwestlich des Geiststeins Bach aus der Tiefen Klinge von links und Osten auf etwa 322 m u NHN 1 3 km und ca 0 7 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 415 m u NHN nahe an einem Waldwegekreut mit kleiner Lichtung nordlich des Heubergs Geiststeinbach von rechts und Nordosten auf etwa 345 m u NHN 0 6 km und ca 0 2 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 443 m u NHN am Geiststein Klemmerbachle von links und Osten auf etwa 300 m u NHN kurz vor dem Beginn der offenen Au rechts des Litzelbachs 1 5 km und ca 1 0 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 400 m u NHN am Nordhang des Heidenbuhls Bach aus der Buchsklinge von rechts und Westen auf etwa 286 m u NHN weniger als hundert Meter vor dem folgenden unter 0 4 km LUBW 10 und unter 0 1 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 320 m u NHN ostlich des Gansbergs im Waldgewann Buchs Unbestandig Bach aus der Rosstobelklinge LUBW 11 von links und Osten auf etwa 285 m u NHN bei Barenbach 0 5 km und uber 0 2 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 330 m u NHN Hohbach von links und Osten auf etwa 272 m u NHN nahe den Tennisplatzen abwarts von Barenbach 2 9 km und 2 4 km Entsteht auf etwa 450 m u NHN am Nordhang des Hohbergkopfs und durchlauft anfangs die Hohlsteinklinge Bach vom Sudhang des Heidenbuhls von rechts und Nordosten auf etwa 327 m u NHN 0 5 km und unter 0 2 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 380 m u NHN nahe an einer kleinen Lichtung um ein Waldwegkreuz am Sattel sudlich des Heidenbuhls Stecherswandbach LUBW 12 von links und Sudosten auf etwa 317 m u NHN 0 9 km und ca 0 2 km LUBW 7 Entspringt auf etwa 485 m u NHN am oberen Nordwesthang des Hohbergkopfes Hinterer Salenbach LUBW 13 von links und Sudosten auf etwa 308 m u NHN am Beginn der offenen Aue des Hohbachs 0 8 km und unter 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 429 m u NHN am Nordwesthang des Hohbergkopfes am Waldgewann Hintere Salen nbsp Durchfliesst auf etwas uber 320 m u NHN mundungsnah einen Teich just vor dem Beginn der links offenen Au unter 0 1 ha Bach aus der Heidebuhlklinge von rechts und Nordosten auf etwa 308 m u NHN einen Steinwurf nach dem vorigen 1 2 km und ca 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 415 m u NHN etwa 0 8 km ostlich des Urbacher Eulenhofs am Westhang des Heidenbuhls Bis zum Teich unbestandig nbsp Durchfliesst auf unter 330 m u NHN einen Teich 0 1 ha Vorderer Salenbach LUBW 14 von links und Ostsudosten auf etwa 292 m u NHN in einem schmalen Waldriegel quer uber die danach gleich wieder offene Aue 0 7 km und unter 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 365 m u NHN am Waldgewann Vordere Salen Lange unbestandig nbsp Passiert einen Teich auf etwa 274 m u NHN etwas linksseits des Laufs im Flurgewann Vorderer Hohbach uber 0 1 ha Eisenbach von links und Osten auf etwa 275 m u NHN wenig ostlich des Urbacher Ortsrandes 2 6 km und 1 5 km Entsteht auf etwa 410 m u NHN an einer Waldweggabel am Sudwesthang des Hohbergkopfs Lochtobelhuttenbach von links und Sudosten auf etwa 307 m u NHN kurz vor dem nachsten 0 7 km und uber 0 2 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 380 m u NHN am Nordosthang des Sandbuhls nbsp Durchfliesst auf etwa 302 m u NHN einen Teich kurz vor dem Waldaustritt etwas unter 0 1 ha nbsp Passiert auf etwa 280 m u NHN einen Teich am rechten Ufer gegenuber dem Ilgenhof deutlich unter 0 1 ha Bach aus dem Lochtobel von links und Sudosten auf etwa 273 m u NHN etwa 0 4 km westlich des Urbacher Ilgenhofes 1 2 km und ca 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 375 m u NHN am Nordwesthang des Sandbuhls Abzweig des Maierbachs nach rechts und Westnordwesten auf etwa 265 m u NHN zwischen den Bebauungsrandern von Urbach und Pluderhausen 1 3 km Mundet nach Lauf durch Urbach dort in den nachsten rechten Rems Zufluss Urbach Mundung des Barenbachs von rechts und zuletzt Nordosten auf 255 4 m u NHN LUBW 2 an der Reitanlage am Westrand von Pluderhausen in die mittlere Rems Der Barenbach ist zusammen mit seinem linken Oberlauf aus der Langwiesenklinge 8 3 km auf dem Namenslauf ab dessen Zusammenfluss mit dem rechten Oberlauf Eselsklingenbachle 7 2 km lang und hat ein 16 2 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenDer Barenbach entspringt im Ubergangsbereich zwischen der Unterjura Hochebene um Breitenfurst und den darunterliegenden oberen Mittelkeuper Schichten Von dort aus grabt er sich dann in die Keuperschichten ein Er durchlauft auf dem grossten Teil seiner Fliessstrecke den Keuper in dem ihm viele kleine Klingen von den meist bis von Stubensandstein Lowenstein Formation gedeckten seitlichen Bergrucken zulaufen Der Heuberg im Sudosten ist eine Schichtinsel des Unterjura sozusagen ein Zeugenberg der Welzheim Alfdorfer Platten im Norden die einen Sudsporn auf den Heuberg im Osten zu haben wahrend dieser selbst dazwischen nur bis in die Hohe des Knollenmergels Trossingen Formation ragt 2 Geschichte BearbeitenDer Geiststein hat wohl schon seit der Reformation christlichen Splittergruppen und spater vor allem den Baptisten als Versammlungsort gedient Die Wiedertaufer wurden bis ins 19 Jahrhundert haufig des Landes verwiesen Da die deutschen Kleinstaaten jedoch sehr zersplittert waren war es oft moglich dass diese Menschen nur wenige Kilometer weiterzogen und sozusagen aus dem Nachbarland zuruckkamen um ihre Guter zu bewirtschaften Abgelegene Waldgegenden waren beliebt als Versammlungsplatze wo ungestort Gottesdienst gefeiert werden konnte Manche dieser Waldkirchen wurden durch Spukgeschichten geschutzt Dazu gehort auch der Geiststein Am Eulenhof befand sich bis 2005 der Ausbildungsbetrieb des Forstamts Lorch Der Wald gehorte namlich fruher grossteils zu den Besitzungen des Klosters Lorch In der Nahe des Gewanns Eibenhau finden sich auch noch zwei alte wurttembergische Grenzsteine Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der RemsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Barenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Name ist bei LUBW als Grosser St Margareten Bach angegeben der Grammatikfehler nicht durchgeperrt wurde korrigiert Name ist bei LUBW als Kleinerr St Margareten Bach angegeben der Grammatikfehler nicht durchgeperrt wurde korrigiert a b c Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Notname des Bachs ist bei LUBW Rofstobelklinge der Ubertragungsfehler wurde korrigiert Der Talname ist selbstredend Rosstobelklinge wie auf Messtischblatt 7123 Schorndorf von 1932 in der Deutschen Fotothek eingetragen Name des Bachs ist bei LUBW Stecherswand Bach die im Deutschen ungrammatische Nominalkomposition mit Leerzeichen wurde korrigiert Name des Bachs ist bei LUBW Hinterer Salen Bach die im Deutschen ungrammatische Nominalkomposition mit Leerzeichen wurde korrigiert Name des Bachs ist bei LUBW Vorderer Salen Bach die im Deutschen ungrammatische Nominalkomposition mit Leerzeichen wurde korrigiert Andere Belege Bearbeiten Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Ein ahnliches Bild bietet die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7123 SchorndorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rems Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Barenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Barenbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7123 Schorndorf von 1932 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barenbach Rems amp oldid 233048460