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Als autonome mobile Roboter werden Roboter bezeichnet die sich in ihrer Umgebung selbstandig bewegen und agieren konnen Dabei existieren aktuell verschiedene Abstufungen in Bezug auf die Autonomie also die Unabhangigkeit des Roboters Mobile Roboter werden oft schon als autonom bezeichnet wenn die sie steuernde Software Elektronik Hardware sich auf dem Roboter befindet Der Roboter ist dann solange autonom wie seine Energieversorgung dies zulasst Dem Roboter Anweisungen zu ubermitteln wie oder welche Aufgabe er erledigen soll stort nicht seine Autonomie Ein Roboter ist erst dann vollstandig autonom wenn der Roboter auch in Bezug auf seine Energieversorgung unabhangig ist z B mittels einer Versorgung mit Energie zum Laden der Akkus uber Solarzellen Die Entwicklung mobiler autonomer Roboter wird unter anderem durch Wettbewerbe wie die DARPA Grand Challenge oder den RoboCup vorangetrieben General Motors plant erste unbemannte PKW im Test ab 2015 und in der Serienproduktion ab 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 Roboter 1 2 Mobilitat 1 3 Autonomie 2 Einsatzgebiete 2 1 Selbstbau und Spielroboter 2 2 Serviceroboter 2 3 Industrieroboter 2 4 Such und Rettungsroboter 3 Hardware 3 1 Sensoren 3 1 1 Beispiele fur interne Sensoren 3 1 2 Beispiele fur externe Sensoren 3 2 Aktoren 3 2 1 Beispiele fur interne Aktoren 3 2 2 Beispiele fur externe Aktoren 4 Software 4 1 Verhaltensbasierte Architektur Reaktive Architektur 4 1 1 Subsumption Architektur 4 2 Funktionsorientierte Architektur Deliberative Architektur 4 3 Hybride Architekturen 4 4 Kognitive Architekturen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenEs gibt keine einheitliche Definition fur autonome mobile Roboter jedoch beschreibt der Name schon die wichtigsten Kriterien fur solche Roboter Roboter Bearbeiten Hauptartikel Roboter Roboter sind ortsfeste oder mobil bewegliche Maschinen die nach einem bestimmten Programm festgelegte Aufgaben erfullen Mobilitat Bearbeiten Hauptartikel Raumliche Mobilitat Mobilitat bedeutet im Bereich der Robotik dass der Roboter nicht fest an einer bestimmten Stelle montiert ist sondern sich mehr oder weniger frei in einer bestimmten Umgebung bewegen kann Die Art des Terrains bestimmt hierbei die notwendigen Aktoren zur Fortbewegung Wahrend sich beispielsweise Rader fur eher ebenes Gelande eignen sind fur unebenes Gelande meist Ketten oder Beine s Laufroboter von Vorteil Autonomie Bearbeiten Hauptartikel Autonomie Die Autonomie eines Roboters lasst sich in verschiedenen Graden realisieren Beispielsweise sind Roboter die zwar selbstandig ihre Umgebung erkunden und die ihnen gestellten Aufgaben abarbeiten aber immer wieder zu einer Ladestation zuruckkehren mussen nicht vollig autonom Der notwendige Grad an Autonomie der fur einen bestimmten Roboter notwendig ist lasst sich aus der Spezifikation der zu erledigenden Aufgaben bestimmen Einsatzgebiete BearbeitenMobile Roboter unterscheiden sich stark in Konstruktion und Aufbau durch ihre unterschiedlichen Einsatzgebiete Selbstbau und Spielroboter Bearbeiten Hauptartikel Spielzeugroboter Autonome Kleinroboter deren Einsatzgebiet im nichtkommerziellen Hobby und Spielbereich liegt Typische Vertreter sind organisierte Interessengemeinschaften die auch im internationalen Massstab agieren Serviceroboter Bearbeiten Hauptartikel Servicerobotik Dieser kommerzielle Einsatz der mobilen Roboter gewinnt zunehmend an Bedeutung Typische Einsatzfalle sind Informationsplattformen in Baumarkten Inspektionsroboter auf Olplattformen oder in Rohrleitungen Serviceroboter im Pflege und hauslichen Bereich Auch wenn in diesen Bereichen sehr intensiv entwickelt wird haben sich Einsatze im Markt wenig durchgesetzt Industrieroboter Bearbeiten Hauptartikel Industrieroboter Fahrerloses Transportfahrzeug und Mobiler Manipulator Fahrerlose Transportfahrzeuge sind in der Industrie weit verbreitet Mithilfe von Sensorik und Software zur Lokalisation Navigation und Pfadplanung sind mobile Transportroboter verfugbar die sich Wege selbstandig suchen und dynamisch anpassen konnen Wird ein industrietauglicher mobiler Roboter mit einem Roboterarm ausgestattet so spricht man von einem mobilen Manipulator Solche Systeme werden zum Beispiel in der Kommissionierung eingesetzt Such und Rettungsroboter Bearbeiten Mobile Roboter konnten in der Zukunft bei der zivilen Gefahrenabwehr eingesetzt werden also zum Beispiel bei Branden oder anderen Katastrophenszenarien Man erhofft sich vom Einsatz den Schutz des Lebens der Einsatzkrafte wie auch der gefahrdeten Menschen Mogliche Einsatze der Roboter wurden primar von Organisationen der Gefahrenabwehr BOS gefuhrt werden also zum Beispiel der Feuerwehr Ein Studentenwettbewerb fur den Entwurf und Bau von mobilen Robotern zum Finden und Bekampfen von Brandquellen findet seit 1994 am Trinity College Hartford USA statt 2 2016 veroffentlichte das deutsche Bildungsministerium BMBF die Rahmenbedingungen eines Forderprogramms fur zivile Robotersysteme in menschenfeindlichen Umgebungen 3 Mit Mitteln dieses Programms wurden ab 2018 unter anderem der Aufbau zweier Kompetenzzentren gefordert eines fur robotergestutzte Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen am Fraunhofer IOSB in Karlsruhe Projektname ROBDEKON und eines fur Rettungsrobotik in Dortmund unter Leitung der dortigen Feuerwehr Projektname A DRZ 4 Hardware BearbeitenDie Hardware mobiler autonomer Roboter lasst sich hauptsachlich in zwei Kategorien einordnen den Sensoren und den Aktoren Dazu kommt noch die Steuerungselektronik welche von relativ einfachen Schaltkreisen bis hin zu komplexen Computersystemen reichen kann All diese Komponenten werden auf einem den speziellen Anforderungen des jeweiligen Roboters angepassten Gestell montiert Sensoren Bearbeiten Die Sensorik autonomer mobiler Roboter lasst sich in zwei Kategorien einteilen Interne Sensoren versorgen die Steuerungssoftware des Roboters mit Daten uber den Zustand des Roboters wahrend externe Sensoren Daten uber die Umwelt liefern Interne Sensordaten waren beispielsweise Daten uber den Ladezustand der Batterien Daten von externen Sensoren umfassen hingegen beispielsweise alle Daten uber Art und Entfernung von Hindernissen Siehe auch Propriozeption Beispiele fur interne Sensoren Bearbeiten Spannungsmessgerat AD Wandler Odometrie Kilometerzahler Thermometer fur uberhitzende Bauteile Funk EmpfangerBeispiele fur externe Sensoren Bearbeiten Kollisionssensoren z B Taster Reflexlichtschranken Sonar Thermometer fur Umgebung Strichcodelesegerat Beschleunigungssensoren Kreiselkompass LiDAR Sensoren Abkurzung fur engl Light detection and ranging Kamera RGB Infrarot und Tiefenkameras Aktoren Bearbeiten Aktoren sind das Gegenstuck zu Sensoren und dienen der Manipulation des Roboters beziehungsweise der Umgebung Aktoren werden wie Sensoren in interne und externe Aktoren gegliedert Wahrend die internen Aktoren den Zustand des Roboters verandern beispielsweise durch Aufladen der Batterien dienen externe Aktoren unter anderem zur Fortbewegung oder zum Bewegen von Objekten Beispiele fur interne Aktoren Bearbeiten Ladegerat Geblase Heizung in sehr kalten Umgebungen Relais zum Umschalten von redundanten Baugruppen SenderBeispiele fur externe Aktoren Bearbeiten Motoren Servos Pumpen Lampen fur Anzeigezwecke oder als Beleuchtung fur Kameras Software BearbeitenZur Realisierung autonomen Verhaltens existieren verschiedene Softwareansatze Folgende Auflistung von Softwarearchitekturen umfasst vier wichtige Ansatze zur Realisierung von Autonomie in mobilen Robotern In der Praxis werden haufig Kombinationen dieser Techniken verwendet und Methoden aus dem Bereich der neuronalen Netze miteinbezogen Verhaltensbasierte Architektur Reaktive Architektur Bearbeiten Das reaktive Modell ist die einfachste Softwarearchitektur fur autonome Roboter und auch Software Agenten Das Verhalten des Roboters wird durch eine Ansammlung von Stimulus Response Sense Act Regeln definiert Die sensorischen Inputs werden uber jede dieser Regeln iteriert Die Outputs dieser Regeln Behaviors bestimmen dann die Reaktion des Roboters wobei eine Kombination der ausgelosten Verhalten ausgefuhrt wird Wesentlich fur diese Architektur ist dass die Regeln keinen von aussen beobachtbaren State besitzen Dadurch dass die Regeln gleichzeitig ausgelost werden und ohne Planung ihre Prozeduren durchlaufen ist diese Architektur sehr schnell im Gegensatz zu anderen planungsbasierten Ansatzen Der grosste Vorteil des reaktiven Modells ist seine Geschwindigkeit Der Roboter kann sofort auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren wahrend andere Architekturen diese gar nicht erst registrieren oder erst planen mussen wie sie mit diesem Ereignis umgehen Nachteilig ist dass der Roboter in dieser Architektur nicht lernt Er erstellt kein internes Weltmodell und kann keine optimalen Routen geschweige denn Langzeitstrategien planen Dies ist hinderlich bei Einsatzgebieten in denen nur eingeschrankte Kommunikation mit dem Roboter moglich ist Subsumption Architektur Bearbeiten Die Subsumption Architektur wurde 1986 von Rodney Brooks vorgestellt 5 Das Modell basiert auf der Unterteilung eines Gesamtverhaltens fur den Roboter in viele Einzelkomponenten Module Jedes Modul beinhaltet ein Verhalten fur eine spezifische Aufgabe wie etwa Folge der Wand oder Kollisionsvermeidung Die Module werden in hierarchische Schichten gegliedert welche verschiedene Kompetenzlevel reprasentieren Verhalten auf hoheren Kompetenzstufen konnen auf Eingaben und Ausgaben von Modulen auf niedrigeren Stufen zugreifen um aus ihnen neue Verhalten zu bilden Ein Beispiel dafur ist ein Modul Bewege sicher zu Koordinate X Y Dieses Modul konnte auf zwei weiteren Modulen in der nachsttieferen Schicht aufbauen zum Beispiel Vermeide Kollision und Bewege zu X Y Module konnen andere Module in niederen Schichten beeinflussen Es gibt zwei Arten von Beeinflussung Suppression Unterdruckung und Inhibition Verhinderung Jedes Verhaltensmodul verfugt uber eine Steuerleitung Uber diese Steuerleitungen konnen die Suppression oder Inhibition Signale an weiter tiefer in der Hierarchie liegende Verhalten gesendet werden Wenn ein Modul ein Suppression Signal erhalt wird die Ausgabe dieses Moduls durch die Ausgabe des Moduls ersetzt welches das Suppression Signal gesendet hat So kann etwa das Verhalten einer Kollisionsvermeidung unterdruckt und stattdessen die Outputs eines Verhaltens Stosse Tur auf an die Motoren gesendet werden Das Inhibition Signal verhalt sich ahnlich nur dass hier die Ausgabe des Moduls unterdruckt wird an das es gesendet wird Auf diese Art wird ein Verhaltensnetzwerk aufgebaut in dem auch Module niederer Schichten erhalten bleiben nicht etwa so wie im Hybrid Modell wo diese nach Bedarf in die reaktive Schicht eingebettet oder deaktiviert werden Es hat sich gezeigt dass sich durch diesen Aufbau Probleme ergeben Es besteht zum Beispiel keine Notwendigkeit fur ein Modul das ein anderes Modul unterdruckt zu wissen woran dieses andere Modul gerade arbeitet Umgekehrt hat das unterdruckte Modul keine Informationen uber das Modul von dem es unterdruckt wird In der Praxis besteht aber oft die Notwendigkeit Informationen zwischen den einzelnen Schichten auszutauschen Problematisch ist auch wenn ein Modul in einer hoheren Hierarchiestufe ein niedrigstufiges Modul unterdruckt von dem es nicht weiss warum es sein Verhalten ausfuhrt Ein Modul im Layer 0 hat zum Beispiel die Moglichkeit Abgrunde oder Stufen zu erkennen und vorher zu stoppen Wenn nun ein Modul im Layer 3 eine Steckdose erkennt und beschliesst der Roboter muss seine Batterien aufladen kann das Signal vom Layer 3 den Layer 0 unterdrucken und der Roboter konnte Stufen herunterfallen Funktionsorientierte Architektur Deliberative Architektur Bearbeiten Das deliberative Modell engl deliberate vorsatzlich absichtlich ist in seinen Eigenschaften das Gegenteil vom reaktiven Ein Roboter mit deliberativem Modell macht sich im ersten Schritt ein Bild von der Welt Er erstellt also ein mehr oder weniger akkurates internes Weltmodell Im zweiten Schritt plant er seine Aktionen in diesem Weltmodell im Hinblick auf die Erreichung seiner Ziele Nun erfolgt die Ausfuhrung der geplanten Aktionen Eine vorausschauende Planung erfordert aber ein genaues Weltmodell Die Erstellung eines solchen Weltmodells kann nicht exakt sein und ist immer mit Fehlern behaftet Ein Beispiel dafur ist ein veralteter Plan Angenommen ein Roboter hat einen Pfad zum nachsten Ziel gewahlt der Hindernisse wie zum Beispiel Steine umfahrt Er startet nun die Ausfuhrung und beginnt mit der Bewegung In der Bewegungsphase andert ein Hindernis die Position rollt etwa einen Hang herab Nun ist das vorher erstellte Weltmodell falsch und der Roboter konnte mit diesem Hindernis kollidieren Ausserdem benotigt die Erstellung des Weltmodells Zeit Rechen und Speicherkapazitat welche nicht in allen Umgebungen zur Verfugung steht zum Beispiel Marsroboter Eine Voraussetzung fur die Anwendung des deliberativen Modells ist dass der Roboter alle kausalen Konsequenzen seiner Handlungen kennt Ohne solche Aktion Konsequenz Paare ist kein Aufbau eines Aktionsbaums moglich Ein solcher Aktionsbaum wird mittels Suchalgorithmen durchsucht um einen Aktionspfad zum gewunschten Ziel zu erhalten Grundlegend fur die Ausfuhrung von Aktionen ist naturlich die Annahme dass diese Aktionen atomar bis zu ihrer Konsequenz Ziel ablaufen Durch die Planung der Aktionen hat das deliberative Modell Vorteile gegenuber dem Reaktiven Jedoch treten auch Probleme auf wie das oben genannte veraltete Weltmodell Rein deliberative also seriell arbeitende Roboter sind in der Praxis kaum zu finden da fast immer nebenlaufige Prozesse in Robotern ablaufen Hybride Architekturen Bearbeiten Das Hybrid Modell versucht die Vorteile vom reaktiven und deliberativen Modell zu vereinen Ein typisches Hybrid Modell besteht aus drei Schichten die nur mit der jeweils benachbarten Schicht kommunizieren Die erste Schicht bildet dabei eine Planungskomponente die uber die Informationen uber das Ziel der Planung verfugt und dieses in weitere Subziele Aktionspakete unterteilt Die Planungskomponente verfugt auch uber ein Weltmodell das fur das deliberative Planen notwendig ist Die zweite Schicht bildet ein Bindeglied zwischen der ersten und dritten Schicht Sie wird in der Literatur haufig Sequencer genannt Wenn notig zerlegt der Sequencer die von der Planungskomponente geforderten Aktionspakete noch einmal und aktiviert diese Pakte oder Verhalten in der dritten der reaktiven Schicht Ausserdem installiert der Sequencer Ereignismonitore mit denen er feststellen kann ob die gewunschten Verhalten ausgefuhrt wurden ob unvorhergesehene Ereignisse eingetreten sind oder Zeitrahmen uberschritten wurden In der dritten Schicht befinden sich nun alle notigen reaktiven Verhalten die notig sind um zu dem von der Planungskomponente ausgewahlten Ziel zu gelangen Nur die dritte Schicht interagiert direkt und reaktiv mit der Umgebung Alle drei Ebenen arbeiten asynchron und mit verschiedenen Zeitskalen und Datenreprasentationen Die genannte Schichteinteilung ist nur eine mogliche Variante fur den Aufbau einer hybriden Roboter Kontrollarchitektur Mogliche Variationen beinhalten die Einbindung der deliberativen Komponente Planungskomponente in den Sequencer oder direkt in die Verhalten Das hybride ist das in der Literatur am haufigsten besprochene und angewandte Modell Es gibt viele Abwandlungen dieser Architektur die Elemente der kunstlichen Intelligenz wie etwa neuronale Netzwerke beinhalten Ein Beispiel dafur ist die Verwendung einer Extended Kohonen Map zur Antriebskontrolle Der Vorteil der Architektur liegt in der Zusammenfuhrung von Planung deliberativ und Ausfuhrung reaktiv und deren gleichzeitiger Ausfuhrung Dies ermoglicht reaktives schnelles Verhalten und gleichzeitig die Errechnung eines vollstandigen Plans zum gewunschten Zielzustand durch Methoden der symbolischen kunstlichen Intelligenz Ein Nachteil ist die schwierige Koordination der drei Ebenen dieses Modells durch deren unterschiedliche Datenreprasentationen und Zeitskalen Kognitive Architekturen Bearbeiten Bei Kognitiven Architekturen steht die Lernfahigkeit des Roboters und das Hinzufugen von neuem Handlungswissen im Vordergrund Vorbild hierfur sind kognitive Prozesse des Menschen Wobei das Ziel darin liegt Eigendynamik Erweiterbarkeit und Generalisierung des Systems zu modellieren Bekannte Ansatze hierfur sind SOAR 6 und ACT R Literatur BearbeitenSebastian Thrun Wolfram Burgard Dieter Fox Probabilistic Robotics Intelligent Robotics and Autonomous Agents The Mit Press 2005 ISBN 978 0 262 20162 9 D Toal C Flanagan C Jones B Strunz Subsumption architecture for the control of robots 1996 Roland Siegwart Illah Reza Nourbakhsh Davide Scaramuzz Introduction to Autonomous Mobile Robots 2 Auflage The Mit Press 2011 Roland Stenzel Steuerungsarchitekturen fur autonome mobile Roboter Rheinisch Westfalische Technische Hochschule Aachen Fakultat fur Mathematik Informatik und Naturwissenschaften 2002 abgerufen am 11 Dezember 2008 Michel Tokic Entwicklung eines lernenden Laufroboters Hochschule Ravensburg Weingarten Fakultat fur Elektrotechnik und Informatik 2006 abgerufen am 11 Dezember 2008 Weblinks BearbeitenRobotliga de Robotarena de Memento vom 20 Januar 2013 im Internet Archive Robotchallenge org Memento vom 1 Dezember 2009 im Internet Archive RoboCup de RoboCupJunior de Eurobot orgEinzelnachweise Bearbeiten spiegel de Autofahrer ab 2018 uberflussig D J Pack R Avanzato D J Ahlgren and I M Verner Fire fighting mobile robotics and interdisciplinary design comparative perspectives In IEEE Transactions on Education Jahrgang 47 Nr 3 August 2004 S 369 376 doi 10 1109 TE 2004 825547 Wettbewerb Trinity College International Firefighting Robot Contest Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF Richtlinie uber die Forderung zum Themenfeld Zivile Sicherheit Innovationslabore Kompetenzzentren fur Robotersysteme in menschenfeindlichen Umgebungen im Rahmen des Programms Forschung fur die zivile Sicherheit 2012 bis 2017 der Bundesregierung Bundesanzeiger vom 20 Juli 2016 Bundesministerium fur Bildung und Forschung Zu gefahrlich fur Menschen Autonome Roboter helfen 24 Juni 2019 BMBF Beschreibung des Projektes A DRZ 1 Projektwebsites der beiden Kompetenzzentren sind robdekon de bzw rettungsrobotik de R A Brooks A robust layered control system for a mobile robot In IEEE Journal of Robotics and Automation 2 Jahrgang Nr 1 S 14 23 doi 10 1109 JRA 1986 1087032 J E Laird and A Newell and P S Rosenbloom SOAR an architecture for general intelligence In Artificial Intelligence 33 Jahrgang Nr 1 September 1987 S 1 64 jimdavies org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Autonomer mobiler Roboter amp oldid 232670851