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Johann August von Einsiedel 4 Marz 1754 in Lumpzig 8 Mai 1837 in Scharfenstein war ein deutscher Philosoph Naturforscher und Afrikareisender Er gehorte mit seinem Bruder Friedrich Hildebrand zum Weimarer Musenhof Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Ideen 4 Krieg und Kultur 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenJohann August von Einsiedel wurde in Lumpzig unweit von Altenburg im Herzogtum Sachsen Altenburg geboren Er entstammte einem sachsischen Uradelsgeschlecht Seine Vorfahren standen mit den Protagonisten der Reformation in Kontakt u a mit Luther Aufgewachsen ist er im Raum Lumpzig Wurzen Seine Eltern waren August Hildebrand von Einsiedel 1722 1796 und dessen Ehefrau Caroline Charlotte Pflugk der Jurist und Schriftsteller Friedrich Hildebrand von Einsiedel 1750 1828 war sein alterer Bruder Leben BearbeitenSchon in fruher Jugend wurde er nach den Ublichkeiten in den Militardienst gegeben ihm war von seinen Eltern eine militarische Laufbahn bestimmt Er diente in einem Regiment des Rheingrafen Friedrich von Salm welches unter der Oberhoheit des Herzogs von Sachsen Gotha Altenburg stand Dieses Regiment wurde gegen Subsidien in hollandische Dienste gegeben Einsiedel behagte dieser Dienst nicht auch wenn ihm hervorragende militarische Fahigkeiten nachgesagt wurden Er empfand diesen Stand wie eine Verurteilung zum Tod Zu Rheingraf von Salm hatte Einsiedel ein personliches Verhaltnis Salm habe ihn zwar immer sehr geschunden aber Einsiedel lernte auch viel bei und von ihm Dem jungen Einsiedel gelang es allerdings im Laufe der Zeit sich bei seiner Familie mit dem Begehren nach einer Entlassung aus dem Militardienst durchzusetzen Schon in fruhester Jugend habe er sich fur das Bergwesen interessiert Er wolle nun von einem Stand des Zerstorens in den Stand des Produzierens ubergehen So nahm er nach der Entlassung aus dem Militar als Leutnant im Mai 1779 ein Studium in Gottingen auf ausgerichtet auf die Naturwissenschaften und lernte u a bei dem Mathematiker Abraham Kastner dem Naturwissenschaftler Christian Wilhelm Buttner und bei Georg Christoph Lichtenberg Die Universitat Gottingen war nach den Studieninhalten eine der modernsten der damaligen Zeit nach Einsiedels Auffassung aber eher Bucher als Musensitz Ein Jahr spater wechselte er an die Bergakademie nach Freiberg U a Abraham Gottlob Werner war einer seiner Lehrer Einsiedel zeigte die besten Voraussetzungen fur das Studium nicht nur durch seinen Uradel sondern wegen seiner intellektuellen Leistungsfahigkeit die hochanerkannt war verbunden mit einem tiefgrundigen Interesse Nachdem er seine speziellen Prufungsarbeiten zum Bergwesen mit ausgezeichnetem Ergebnis ablegte wurde er im Juni 1782 vom Kurfursten Friedrich August von Sachsen zum Bergkommissionsrat und Assessor mit Sitz und Stimme am Freiberger Oberbergamt ernannt Einsiedel verfugte uber die allerbesten Voraussetzungen in den darauffolgenden Jahren eine leitende Stellung am Oberbergamt zu erlangen Schon in den Jahren zuvor kam August von Einsiedel mit Sachsen Weimar Eisenach in Kontakt Sein Bruder Friedrich Hildebrand von Einsiedel 1750 1828 stand nach dem Pagendienst und Jurastudium in den Diensten der Herzogsmutter und Furstin Anna Amalia So besuchte August von Einsiedel 1777 seinen Bruder und lernte die furstlichen Herrschaften einschliesslich Herzog Karl August und Prinz Konstantin kennen Vor allem interessierten und fesselten ihn die aufgeweckten burgerlichen Intellektuellen Weimars Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang Goethe Von Herder fuhlte sich der jungere Einsiedel verstanden Das schien nicht immer ganz einfach da Einsiedel charakteristischer Weise die ihn interessierenden geistigen Fragen immer bis in die Tiefe durchgehen musste Der Jurist und Schriftsteller Goethe scheint Einsiedel wegen seiner Radikalitat in den Darstellungen und Bewertungen personlicher Beziehungen angezogen zu haben Dies wird plastisch wenn sein Bruder Haubold von Einsiedel am 11 Februar 1783 an Herder schreibt Ist bald Hoffnung da dass Gothens Narrheit bis zum Tollhauss steigt Diese Narrheit hinterfragt die samtlichen vorgefundenen Werte Vorstellungen von Recht und Moral Ebendies wird Einsiedel und Goethe zu dieser fruhen Zeit verbunden haben In Fragen der Naturwissenschaften und philosophie konnte und lernte der geistig bewegliche aufgeschlossene Goethe von Einsiedel Auch mit dem literaturinteressierten Knebel dem Erzieher des Prinzen Konstantin befreundete sich Einsiedel Zwischen 1777 und 1783 kam August von Einsiedel dann wiederholt zu Besuch nach Weimar An Herder schrieb Einsiedel mehrere Briefe die uberliefert sind Einsiedel hatte sich getrost auf seiner errungenen Position des Bergkommissionsrates ausruhen und hier und da mit etwas mehr Geduld Neuerungen einfuhren konnen Neben der Neigung zum Bergwesen interessierte ihn seit fruhester Jugend allerdings noch ein anderes Thema das Innere von Afrika Die afrikanische Kuste war durch die Schifffahrt bekannt aber das Innere von Afrika ein weisser Fleck die Menschen ihre Verhaltnisse ihre Lebensweise die Vielfalt der Natur in Europa vollig unbekannt So studierte Einsiedel alles nur greifbare uber Reisen nach Afrika analysierte diese nach Gelingen und Misslingen Durch sein Studium der Naturwissenschaften einschliesslich Himmelskunde Medizin und Geologie bereitete er sich auf eine solche Reise vor Zunachst gewann er seinen Bruder Alexander von Einsiedel 1760 1849 der ebenso die samtliche ihm greifbare Literatur uber Afrika studierte Einsiedel schaffte personliche Verbindungen finanzielle Unterstutzungen und Ausrustung Als er eine spezielle Zusage zur Reiseunterstutzung erhielt konnte die elterliche Familie um den Vater August Hildebrand von Einsiedel 1722 1796 und den Onkel Friedrich Heinrich von Einsiedel 1721 1793 nicht mehr umhin und musste der Reise zustimmen und eine finanzielle Unterstutzung der Familie bereitstellen Mit diesen Zusagen gab Einsiedel seine Tatigkeit als Bergkommissionsrat auf und nahm 1784 Wohnung in Oberweimar Die Entlassung des Bruders Alexander aus preussischen Militardiensten dauerte noch ein wenig und so nutzte er die Zeit fur weitere Vorbereitungen In Oberweimar richtete er einstweilen nach seinen naturwissenschaftlichen Interessen ein Laboratorium ein welches auch Goethe nutzen durfte und Fritz von Stein dorthin mitnahm Im ubrigen schloss sich der in Diensten von Sachsen Gotha Altenburg in Gotha befindliche Bruder Georg Carl von Einsiedel 1759 1835 der Reise an Fur seine Bestrebungen zu einer Anstellung im Forstdienst gab es gerade wegen vorgreiflicher Anspruche anderer Adliger keine Gelegenheit In Weimar war die beabsichtigte Reise in aller Munde Im Fruhjahr 1785 begaben sich die drei Bruder von Weimar aus durch halb Europa uber Frankfurt Darmstadt Strassburg nach Marseille um schliesslich per Schiff an die Nordafrikanische Kuste zu gelangen Einsiedel erwartete im Inneren von Afrika in Anlehnung an das Denken Rousseaus Erkenntnisse uber die ursprunglichen naturlichen Verhaltnisse der dortigen Menschen gewinnen zu konnen Ihn interessierten die naturbelassenen Verhaltnisse Denk und Verhaltensweisen von Menschen die nicht durch die gesellschaftliche Entwicklung und willkurliche kunstliche Regeln verkrustet und deformiert seien Die Bruder beabsichtigten zunachst per Schiff an den Senegal zu gelangen und uber diesen Fluss in das Landesinnere Da die Kapitane der Seeschiffe aber ein volles Entgelt wie fur eine Reise nach Indien fur die erheblich kurzere Uberfahrt verlangten entschieden die Bruder Einsiedel sich dazu nach Nordafrika uberzusetzen Von dort aus wollten sie die Karawanenwege fur die Weiterreise nutzen Sie gelangten bis Tunis wo noch die Pest wutete Ganz Nordafrika litt unter ihr das bedeutete viele Tote Gefahr steigende Lebensmittelpreise und das Aussetzen der Karawanen Georg Carl ging als Vorauskundschafter noch per Schiff bis Tripolis Letztlich blieb den Reisenden wegen der Unmoglichkeit ins Innere von Afrika zu gelangen dann nichts anderes ubrig als nach Deutschland zuruckzukehren Mit August von Einsiedel Weimar und der Reise nach Afrika ist noch die ganz besondere Liebesgeschichte mit Emilie von Werthern 1757 1844 geb von Munchhausen verbunden Die Tochter des hannoverschen Ministers Philipp Adolph von Munchhausen gehorte zum Freundeskreis in Weimar und Anfang 1784 verliebten sie sich ineinander Nur Emilie war verheiratet und zwar mit Christoph Ferdinand Freiherrn von Werthern Als die Bruder Einsiedel im Mai 1785 nach Afrika aufbrachen reiste die junge Frau zu Verwandten Von dort gelangte bald die Nachricht ihres plotzlichen Todes an einer hochansteckenden Krankheit nach Weimar und loste grosse Besturzung aus Auf dem Munchhausen schen Schloss Leitzkau fand ihre Beerdigung statt Wenige Zeit spater wurde jedoch in Weimar plotzlich kolportiert die Verstorbene sei mit August von Einsiedel in Strassburg gesehen worden Ihr Grab wurde geoffnet und der Sage nach eine Holzbuste auf einer Strohpuppe vorgefunden Dieses Scheinbegrabnis skandalisierte nun deutschlandweit Zwar hatten August und Emilie in Afrika recht unbehelligt leben konnen mit der aufgrund der Pest notwendigen Ruckkehr nach Europa aber eroffnete sich neben dem gesellschaftlichen Skandal auch ein Rechtsproblem Ehebruch war nach den Rechtsvorschriften fur Sachsen Altenburg im Jahre 1786 noch mit der Todesstrafe durch das Schwert bedroht Gleichwohl gelang es nach einigen Muhen 1788 die Ehescheidung zu bewirken Am 25 September 1788 heiratete August von Einsiedel dann seine Emilie Die schwere Straftat wurde unter der Decke gehalten Beide lebten danach zunachst einige Zeit bei Emilies Bruder Georg von Munchhausen auf Schloss Leitzkau wo nach dem Horen Sagen noch 1938 die Holzbuste aus ihrem Sarg zu sehen sei 1 Weitere Lebensorte waren Augusts Elternhaus in Lumpzig dann Ilmenau und Jena und ab 1825 die Einsiedel sche Burg Scharfenstein Erzgebirge die August zusammen mit seinen Brudern geerbt hatte Infolge dieses Liebesvergehens spater aber auch wegen Einsiedels dauerhafter prorevolutionarer Haltung zur Franzosischen Revolution nach 1789 konnte er nach der Ruckkehr von Nordafrika in der Offentlichkeit kaum Fuss fassen Allerdings veroffentlichte er 1791 in Tunis von den Brudern eingezogene Nachrichten uber Nordafrika Einsiedel ist mit seiner Afrikareise als Naturforscher und philosoph und als Kritiker an den gesellschaftlichen Verhaltnissen des Absolutismus hochst bemerkenswert Ideen BearbeitenEinsiedels philosophische Gedanken und Reflexionen sind in erster Linie durch zwei Exzerpthefte in Herders handschriftlichem Nachlass uberliefert Sie wurden erstmals 1957 durch Wilhelm Dobbek ediert Einsiedel erscheint darin als freisinniger Aufklarer der damit eine alternative deutsche Variante aufklarerischen Denkens reprasentiert und der herrschenden Richtung Kants kritisch bis ablehnend gegenuberstand Er war der Meinung dass der Einfluss und Anhang den die Kantische Philosophie gefunden hat ein Beweis ist wie wenig die Kultur in Deutschland Fortschritte macht 2 S 129 Einsiedels Kritik betrifft z B die Moralphilosophie Man macht jetzt ein grosses Geschrei wie alle Moralitat hinwegfallen wurde wenn die religiosen und politischen Meinungen aufhorten Das Aufhoren derselben wird nicht nur keinen Schaden tun sondern es wird alsdann die wahre der menschlichen Natur angemessene Moralitat erst anfangen denn wenn die Menschen bei den bisherigen ihrer Natur und Trieben widersprechenden Meinungen und Einrichtungen doch in der Kultur vorwarts gegangen sind wie viel schneller werden ihre Fortschritte sein wenn die Hindernisse ihrer Vorurteile gehoben die Einrichtungen mit der menschlichen Natur ubereinstimmend gemacht wird 2 S 125f Der Afrikaforscher August von Einsiedel verband einen Kulturforschritt u a mit einer Verbindung und Vermischung der Volker Kultur des Denkens und des Verhaltens bedurfte nach seiner Ansicht bei einem gewohnlichen zwolf Stunden Arbeitstag von Montag bis Sonnabend der Befreiung von der zu vielen Arbeit die Musse zum Denken schaffen wurde Die Kulturentwicklung sei mit Erfindungen technischer Art aber auch im Hinblick auf die Gesellschaftsorganisation verbunden Er kritisierte dass die Mehrarbeit d h das Produkt das die Arbeitenden uber ihre eigenen Bedurfnisse bzw die ihrer Familie hinaus schaffen durch andere angeeignet werde So sei auch der Kapitalist der sich im Austausch der Waren Vorteil verschaffe ein Unding Faktisch pladierte Einsiedel unter der damaligen Entwicklung der Produktivkrafte von Handwerk Bauernwirtschaft und Handel fur ein Arbeitseigentum Einsiedel neigte eher der franzosischen Aufklarung zu Unter anderem griff er auch die uberkommene Moral von Liebe Ehe und Intimitat an Wie sehr seine Uberlegungen noch in den 1950er Jahren in dieser Hinsicht einschliesslich der Sexualmoral Befremden erzeugte zeigt sich darin dass der Herausgeber seiner Ideen jeweils dort wo der Autor uberdeutlich an Geschlechtliches ruhrt drei Punkte setzen liess 2 S 58 Krieg und Kultur BearbeitenEinsiedel ging nach der franzosischen Revolution von einer historischen Betrachtungsweise einer Kulturentwicklung der Menschheit aus Auf der anderen Seite finden sich bei ihm als ehemaligem Offizier Uberlegungen zu Krieg und Militar Ausgangsbasis seiner Denkweise ist die Schaffung der Produkte durch menschliche Arbeit und die Eigenberechtigung eines jeden menschlichen Individuums Durch die Unterhaltung des Militars und Produktion der Waffen und Ausrustung wurde menschliche Arbeit verschwendet Dobbek Nr 238 Durch den Krieg selbst wurden die Produkte menschlicher Tatigkeit und die menschlichen Individuen vernichtet Dobbek Nr 238 Das Anpreisen der Militarinstitute sei in hochstem Masse unanstandig da man doch wisse dass sie zu nichts dienen als die Menschen schlechter zu machen Dobbek Nr 236 Der Soldat werde im Krieg oft zum Brudermorder Dobbek Nr 235 Der Soldat unterscheide sich insoweit nicht von einem Banditen denn beide seien um Geld gedungene Morder wobei der Bandit in der unmittelbaren Entscheidung noch frei sei Dobbek Nr 235 Dem Soldaten werden im Krieg die moralischen Werte durch Toten Rauben und Stehlen genommen und er stumpfe hinsichtlich eines Mitleides gegenuber anderen Menschen ab Dobbek Nr 237 Der im Militarstand bestehende blinde Gehorsam verbunden mit dem finanziellen Privatvorteil des Soldaten mache ihn nur schlechter Dobbek Nr 234 In Zeiten reichs lehens und erbrechtlicher Rechtfertigung von Kriegen findet er heraus dass tatsachlich die Fursten einen Nutzen einen finanziell wirtschaftlichen Vorteil durch neue Lander und Untertanen ziehen Mithin sei eine Beseitigung von Kriegen mit einer Beseitigung der Nutzniesser bzw Nutzniessungen von Krieg und Militar und einer weiteren Kulturentwicklung verbunden Jeder der mit Rat und Tat zum Kriege beitrage solle als ein Verbrecher der beleidigten Menschheit angesehen werden Dobbek Nr 238 Der Krieg an sich beweise schon Unkultur Dobbek Nr 239 Werke BearbeitenNachricht von den innern Landern von Afrika auf einer 1785 nach Tunis unternommenen Reise aus den Berichten der Eingebornen gesammelt 1791 Ideen Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen und nach J G Herders Abschriften in Auswahl herausgegeben von Wilhelm Dobbek Akademie Verlag Berlin DDR 1957 Veit Noll Autor u Hrsg Johann August von Einsiedel 1754 1837 Leben Denkweise und Quellen Teil I Leben und Denkweise Bd I 1 Die Zeit bis zur Afrikareise 1785 86 Im Bemuhen die Welt zu verstehen und zu entdecken Forschungsverlag Salzwedel 2020 ISBN 978 3 9816669 0 8 Teil II Quellen Veroffentlichungen Briefe und Aufzeichnungen Bd II 1 Veroffentlichungen von Johann August von Einsiedel und uber ihn zur Lebenszeit sowie Einsiedels Niederschriften zur Afrikareise Forschungsverlag Salzwedel 2017 ISBN 978 3 9816669 1 5 Bd II 3 Briefwechsel Tagebuchnotizen und Zeitgenossen uber Einsiedel Forschungsverlag Salzwedel 2019 ISBN 978 3 9816669 7 7 Literatur BearbeitenAdalbert Elschenbroich Einsiedel Johann August von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 398 f Digitalisat Heinz Stolpe Materialistische Stromungen im klassischen Weimar Kritische Bemerkungen zu W Dobbeks Einsiedel Ausgabe In Weimarer Beitrage Zschft fur Deutsche Literaturgeschichte 1963 S 485 511 Wolfgang Forster Klassische deutsche Philosophie Grundlinien ihrer Entwicklung Peter Lang Frankfurt a M 2008 ISBN 978 3 631 53693 3 S 292 297 zu Einsiedels Ideen Karl Eitner Henry Crabb Robinson Ein Englander uber deutsches Geistesleben im ersten Drittel dieses Jahrhunderts S 303 Einsiedel und WertherWeblinks BearbeitenVeit Noll Die Anschauungen von Johann August von Einsiedel 1754 1837 zu Kultur und Krieg in Zusammenhang mit seiner Afrikareise im Jahre 1785 Veit Noll August von Einsiedel 1754 1837 und Emilie von Werthern geb von Munchhausen 1757 1844 Einzelnachweise Bearbeiten Udo von Alvensleben Kunsthistoriker Besuche vor dem Untergang Adelssitze zwischen Altmark und Masuren Aus Tagebuchaufzeichnungen zusammengestellt und herausgegeben von Harald von Koenigswald Frankfurt M Berlin 1968 S 117 a b c August von Einsiedel Ideen Normdaten Person GND 116425385 lobid OGND AKS VIAF 35208061 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Einsiedel August vonALTERNATIVNAMEN Einsiedel Johann August vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und NaturforscherGEBURTSDATUM 4 Marz 1754GEBURTSORT LumpzigSTERBEDATUM 8 Mai 1837STERBEORT Scharfenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August von Einsiedel amp oldid 239057189