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Arthur Schwinkowski 9 August 1908 in Kiel 3 Januar 1994 in Konstanz war ein deutscher Lehrer und Politiker CDU Er war von 1958 bis 1967 Zweiter Vizeprasident des Landtages von Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Gesellschaftliche Amter 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur an einem Realgymnasium absolvierte Schwinkowski ein Studium der Neueren Sprachen und der Volkswirtschaftslehre an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel 1931 wurde er in Kiel zum Dr phil promoviert 1 mit der 1933 legte er auch das Staatsexamen fur das Hohere Lehramt ab und ging zunachst als Austauschlehrer und Universitatslektor nach Rennes in Frankreich Schwinkowski war dann 1934 1939 in der franzosischen Textilindustrie tatig Wegen des Uberfalls auf Polen kehrte er 1939 nach Deutschland zuruck und legte 1940 das Padagogische Staatsexamen ab Anschliessend war er im besetzten Frankreich von 1940 bis 1943 als Direktor des Deutschen Instituts in Bordeaux und danach bis 1945 als Dolmetscher fur die Wehrmacht tatig Nachdem er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen worden war kehrte er 1946 kehrte in den Schuldienst zuruck Von 1954 bis 1960 war er als Oberstudienrat Lehrer am Staatlichen Studienseminar in Kiel und von 1960 bis 1967 als Oberstudiendirektor Leiter des Staatlichen Gymnasiums fur Jungen und Madchen in Wellingdorf Arthur Schwinkowski war zweimal verheiratet und hatte vier Kinder Politik BearbeitenSchwinkowski gehorte zu den Mitbegrundern der CDU Schleswig Holstein und war von 1957 bis 1967 Vorsitzender des CDU Kreisverbandes Kiel Schwinkowski war von 1950 bis 1954 und von 1958 bis zur Niederlegung seines Mandates am 31 Oktober 1969 Mitglied des Landtages Schleswig Holstein Dort war er vom 10 Oktober 1958 bis zu seinem Rucktritt am 4 November 1967 Zweiter Landtagsvizeprasident und ausserdem von 1951 bis 1954 sowie von 1963 bis 1967 Parlamentarischer Vertreter des Kultusministers Arthur Schwinkowski ist 1954 als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Kiel Nord und danach stets als Abgeordneter des Wahlkreises Kiel Mitte in den Landtag eingezogen Er gehorte den Bundesversammlungen 1954 und 1959 an Vom 7 August 1951 bis zum 6 August 1954 und erneut vom 30 Januar 1963 bis zum 28 April 1967 war Schwinkowski Parlamentarischer Vertreter des Kultusministers Gesellschaftliche Amter BearbeitenSchwinkowski gehorte 1965 1970 dem Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks an Er war Mitbegrunder der Deutsch Tunesischen Gesellschaft Weblinks BearbeitenArthur Schwinkowski im Landtagsinformationssystem Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten Dissertation Priester Wernhers Maria eine Stiluntersuchung Normdaten Person VIAF 306226973 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Dezember 2020 PersonendatenNAME Schwinkowski ArthurKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 9 August 1908GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 3 Januar 1994STERBEORT Konstanz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Schwinkowski amp oldid 231834765