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Arthur Kay geb Kautzenbach 16 Januar 1882 in Grottkau in Schlesien 19 Dezember 1969 in Los Angeles war ein Dirigent Komponist Arrangeur und Cellist In Schlesien und Berlin ausgebildet wanderte er 1907 in die USA aus wo er nach einigen Saisons als Cellist des Boston Symphony Orchestra und Dirigent des Boston Pops Orchestra eine Laufbahn als Dirigent Komponist und Arrangeur in der Operette im Stummfilm und dem Tonfilm einschlug zunachst vor allem an der Ostkuste und ab 1918 an der Westkuste Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Familie und Ausbildung 1 2 Boston 1 3 New York und US amerikanische Provinz 1 4 Tatigkeit im Stummfilm in Los Angeles Seattle und Chicago 1 5 Tatigkeit im Tonfilm 1 6 Theaterschaffen 1 7 Tod 1 8 Hinweis 2 Kompositionen Auswahl 2 1 Klavier 2 2 Kammermusik 2 3 Gesang 2 4 Orchester 2 5 Stummfilm Notenausgaben fur Orchester 2 6 Stummfilm Komposition Zusammenstellung von Musikfolgen 2 7 Tonfilm Komposition Arrangement musikalische Leitung Auftritt als Dirigent 2 8 Buhne Komposition 3 Literatur 4 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenFamilie und Ausbildung Bearbeiten Arthur Kautzenbach stammte aus einer katholischen Familie in Schlesien in der es bereits in fruheren Generationen Musiker gegeben hatte Er war das erste von insgesamt acht Kindern des Stellmachermeisters und Musikers Ferdinand Kautzenbach 1856 1942 und seiner Frau Bertha Kautzenbach geb Grossmann 1861 1923 Kautzenbachs Hauptinstrument war das Cello er erlernte aber weitere Instrumente wahrend der Ausbildung in den Lehrlingskapellen seines Vaters in Grottkau Frankenstein und Reichenbach im Eulengebirge Seine Schwestern lernten Klavier seine Bruder Streichinstrumente Seine Schwester Maria Kautzenbach verheiratete Folgmann 1884 1915 und seine Bruder Wilhelm Kautzenbach spater William Kautzenbach bzw Temas Kay 1887 1964 und Georg George Kautzenbach 1895 1990 wurden ebenfalls professionelle Musikerinnen und Musiker In den Jahren 1900 bis 1907 studierte Arthur Kautzenbach 1905 1906 unterbrochen durch den Einjahrigen Freiwilligendienst an der Koniglichen akademischen Hochschule fur Musik in Berlin bei Robert Hausmann Cello Finanzielle Unterstutzung fur sein Studium und den verkurzten Militardienst kam durch ein Stipendium der Carl Haase Stiftung sowie durch den Musiker und Mazen Martin Lesser ca 1857 1919 In dieser Zeit gab Kautzenbach bereits erste offentliche Konzerte und spielte wohl auch in Orchestern in Berlin und Hamburg Boston Bearbeiten Durch einen Kontakt mit dem Dirigenten Karl Muck wurde Kautzenbach 1907 als Cellist an das Boston Symphony Orchestra engagiert Dort spielte er drei Saisons in der Cellogruppe und soll zudem als Assistent Karl Mucks gewirkt haben 1908 und 1909 ubernahm er zudem Dirigate beim Boston Pops Orchestra in dem die Bostoner Orchestermitglieder im Fruhsommer bezahlte Beschaftigung fanden Kautzenbach legte in dieser Zeit verschiedene Kompositionen vor Pops Skidoo Galop Bunker Hill Impressions die auch vom Boston Pops Orchestra aufgefuhrt wurden In der Folge erschienen auch einige seiner Kompositionen bei G Schirmer in New York New York und US amerikanische Provinz Bearbeiten 1910 ubersiedelte Kautzenbach nach New York City um im Gefolge des Operettenkomponisten Victor Herbert dessen Musik ihn bereits bei einem Aufenthalt in Hamburg beeindruckt hatte tatig zu werden Als schwierig erwies sich zunachst dass er als Mitglied des Boston Symphony Orchestra nicht Mitglied in der American Federation of Musicians geworden war die ansonsten fur jegliche Arbeit als Musiker eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft verlangte Er dirigierte in der Folge diverse Opern und Operettenprojekte z B The Paradise of Mahomet von Robert Planquette und The Pink Lady von Ivan Caryll in New York und in der Provinz arbeitete als Cellist in Victor Herberts Orchester und dirigierte dann auch dessen Operetten u a 1917 die New Yorker Premiere von Hearts of Erin 1911 heiratete er Marian Hallett aus Somerville bei Boston Er hatte mit ihr drei Kinder Die Familie lebte weiterhin in Somerville wahrend Kautzenbach in New York und auf Tournee war Tatigkeit im Stummfilm in Los Angeles Seattle und Chicago Bearbeiten Im Jahr 1918 wechselte Kautzenbach der sich von nun an Kay nannte nach Los Angeles CA Infolge der antideutschen Stimmung im Zusammenhang mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg war an dem von Sid Grauman betriebenen Grauman s Million Dollar Theatre der Dirigentenposten freigeworden Der vorige Leiter Rudolph G Kopp wurde wegen angeblicher antiamerikanischer Aussagen entlassen und interniert Kay dirigierte in Grauman s Million Dollar Theatre fortan sowohl die Begleitmusik zu den Stummfilmen als auch die aufwendigen von Sid Grauman gestalteten Prologe mit Musik und verschiedenen Varietenummern Das Repertoire das er wahrend seiner Zeit in den Lehrlingskapellen seines Vaters kennengelernt hatte spielte dabei eine nicht unwesentliche Rolle d h Opern und Operettenmelodien sowie leichtere klassische Werke etwa von Franz Liszt oder Edvard Grieg Nach einer Weile ubernahm Kay auch die Leitung der von Sid Grauman initiierten Sonntagmorgenkonzerte mit denen Kay den Anspruch vertrat das Publikum musikalisch zu bilden Nachdem es zwischen Kay und Grauman zu einer Auseinandersetzung uber musikalische Qualitatsfragen gekommen war kundigte Kay Er dirigierte anschliessend die Orchester der Stummfilmkinos Coliseum Theatre in Seattle WA 1920 1922 und Tivoli Theatre in Chicago IL 1922 1923 1923 kehrte er nach Los Angeles zuruck und ubernahm nun Dirigate in Loew s State Theatre und Grauman s Chinese Theatre Wahrend seiner Zeit als Stummfilmdirigent stellte Kay nicht nur zahlreiche Musikfolgen cue sheets fur Stummfilme zusammen sondern begann auch damit eigene Stummfilmmusiken zu komponieren Die Stummfilmkompositionen sowie weitere Werke und Bearbeitungen von ihm erschienen in den Verlagen Forster Music Publisher Chicago und McKinley Music Chicago Die bekannteste von Kay zusammengestellte Musikfolge fur einen Stummfilm ist die zu Charlie Chaplins Film The Circus 1928 in der er neben Musik aus Oper und Operette popularen klassischen Instrumentalstucken aktuellen Songs und Jazzstucken auch viele Stummfilmkompositionen der Zeit u a von sich selbst verwendete A Funny Story Mysterious Stranger Gossip The Accuser 1 Kay wurde von der Presse immer wieder zu seiner Vorstellung von Stummfilmmusik befragt Dabei befand er dass Stummfilmmusik die Handlungen des Stummfilms nicht offensichtlich nachahmen sondern eher langere verbindende Spannungsbogen ziehen solle Das klassische Repertoire hielt er in diesem Zusammenhang fur besonders geeignet 2 Tatigkeit im Tonfilm Bearbeiten Ab 1927 arbeitete Kay im Tonfilm zunachst fur die Vitaphone Varietes Warner Brothers und nach einer Tatigkeit fur den Rundfunksender KHJ von 1929 1931 fur die Fox Corporation Danach folgen bis etwa 1951 Engagements bei diversen Studios Academy Pictures Corporation Educational Grand National Pictures Library Films Mascot Pictures Mercury Productions Metro Goldwyn Mayer Paramount Republic Pictures RKO Universal Pictures und Warner Bros Anfangs ubernahm er die musikalische Leitung und Teils auch Arbeiten als Komponist und Arrangeur vor allem von Musikfilmen spater fur viele Dramen Western Abenteuer und Gangsterfilme U a wirkte er an bekannten Produktionen wie Citizen Kane 1941 hier sieht man ihn in einer Szene dirigieren und Gone with the Wind 1939 mit Bekanntheit erlangte in seiner Zeit u a der Film The Big Trail mit John Wayne In einem Interview gab Kay 1931 an vor allem weniger konkrete impressionistische Filmmusik schreiben zu wollen 3 was auf die meisten seiner Produktionen aber wohl nicht zutraf Theaterschaffen Bearbeiten Mitte der 1920er Jahre kehrte Kay neben seinem Filmschaffen sowie Auftritten als Dirigent in Konzerten Shows und Revuen ans Theater zuruck Nachdem er an unterschiedlichen Theatern in Los Angeles anfanglich etwa verschiedene Produktionen von George Gershwin geleitet hatte Lady Be Good Tip Toes Girl Crazy die eine aktuellere am Jazz orientierte Besetzung verlangten konzentrierte er entgegen den Entwicklungen der Zeit immer mehr auf die europaische und US amerikanische Operette Die Werke von Victor Herbert daruber hinaus von Rudolf Friml und Siegmund Romberg bildeten den Kern seines Interesses Mitte der 1930er Jahre beteiligte er sich zunachst als Dirigent am Annual Light Opera Festival das von Lynden E Behymer und Merle Armitage produziert wurde und Kays musikalischen Vorlieben sehr entgegenkam Unabhangig davon komponierte er 1936 auf der Grundlage chinesischer Melodien die Musik zu Raymond Cannons Her Majesty the Prince 1938 wurden schliesslich die Los Angeles Civic Light Opera und 1941 die San Francisco Civic Light Opera mit Hilfe privater Spenden gegrundet die die Bestrebungen des Annual Light Opera Festival im Austausch zwischen den beiden Stadten Los Angeles und San Francisco fortsetzten Kay dirigierte hier regelmassig Werke der europaischen und der US amerikanischen Operette mit der Zeit aber auch Produktionen von George Forrest und Robert Wright die bei ihren Kompositionen gerne auf bestehende Musik etwa von Edvard Grieg Song of Norway 1944 oder Alexander Borodin Kismet 1953 zuruckgriffen Diese Produktionen fuhrten Kay teilweise noch einmal zuruck an den New Yorker Broadway Bis 1962 war Kay regelmassig im Rahmen der Los Angeles Civic Light Opera aktiv danach zog er sich weitgehend ins Privatleben zuruck und wurde nur noch gelegentlich beispielsweise fur Arrangements engagiert zuletzt 1966 Tod Bearbeiten Arthur Kay der erst 1943 die US amerikanische Staatsburgerschaft annahm verstarb am 19 Dezember 1969 in Los Angeles Kalifornien Hinweis Bearbeiten Der Musiker Arthur Kay geb Kautzenbach ist nicht identisch mit dem Arthur Kay der als Synchronsprecher fur die Terrytoons Zeichentrickfilme arbeitete und etwa Gandy Goose seine Stimme lieh Kompositionen Auswahl BearbeitenEin ausfuhrliches Werkverzeichnis findet sich in Sophie Fetthauer Arthur Kay vordem Kautzenbach 1882 1969 Ein Dirigent Komponist und Arrangeur in den Musikwelten von Theater Stummfilmkino und Hollywood Studio Neumunster von Bockel Verlag 2023 Klavier Bearbeiten Dragonfly Caprice Chicago Forster Music Publisher 1925 Kammermusik Bearbeiten Three Compositions fur Violoncello und Klavier 1 Longing 2 Serenade 3 Spinnliedchen Spinning Song New York NY G Schirmer 1911 Two Compositions fur Cello und Klavier 1 Troubadour Intermezzo 2 Autumn Thoughts New York NY G Schirmer 1924 Gesang Bearbeiten Enduring Troth Andenken Lied fur mittlere Stimme und Klavier Text Joseph von Eichendorff Ubersetzung Th Baker New York NY G Schirmer 1924 Orchester Bearbeiten Pops March UA Boston Pops Orchestra Boston 29 Mai 1908 Skidoo Galop UA Boston Pops Orchestra Boston 6 Juni 1908 Bunker Hill March mit Orgel UA Boston Pops Orchestra Boston 24 Mai 1909 Impressions Waltz UA Boston Pops Orchestra Boston 31 Mai 1909 Stummfilm Notenausgaben fur Orchester Bearbeiten Serenade Gaston Borch Arr New York NY G Schirmer 1914 Avalanche Dramatic Allegro Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Cabal Dramatic Misterioso Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Corinne Tender Passion Edmund Roth Arr FSC Chicago Forster Music Publisher 1925 Desert Caravan Oriental No 2 Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Dolores Elegy Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Gossip Light Agitato Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Hedjas Orientale No 1 Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 UA Seattle Coliseum 4 Sept 1921 Hercules Rugged Boisterous Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Mysterious Stranger Misterioso Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Stealthy Visitors Eccentric Misterioso Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 The Accuser Dramatic Agitato Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Tragedienne Dramatic Andante Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 Villain Sinister Atmosphere Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1925 A Funny Story Intermezzo Humoresque Edmund Roth Arr FSC Chicago Forster Music Publisher 1926 Chastity Sweet Pathetic Andante Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1926 Protestation Agitato Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1926 Senorita Lolita Morceau Characteristique Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1926 Solace Andante Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1926 Threnody Lamentation Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1926 Vanishing Race American Indian Lament Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1926 Alarm Agitato Edmund Roth Arr FMPIS Chicago Forster Music Publisher 1927 Pippin Valse Caprice Edmund Roth Arr FSC Chicago Forster Music Publisher 1927 Stummfilm Komposition Zusammenstellung von Musikfolgen Bearbeiten The Jack Knife Man 1920 The Last of the Mohicans 1920 The Gaucho 1927 The Circus 1928 Tonfilm Komposition Arrangement musikalische Leitung Auftritt als Dirigent Bearbeiten Visions of Spain 1927 Chasing Through Europe 1929 Fox Movietone Follies of 1929 1929 Married in Hollywood 1929 Sunny Side Up 1929 Words and Music 1929 South Sea Rose 1929 The Exalted Flapper 1929 The Wolf Song 1929 Are You There 1930 City Girl 1930 Common Clay 1930 Fox Movietone Follies of 1930 New Movietone Follies of 1930 1930 Just Imagine 1930 Oh for a Man 1930 The Big Trail 1930 The Golden Calf Her Golden Calf 1930 The Princes and the Plumber 1930 Ambassador Bill 1931 Fair Warning 1931 Igloo 1932 Apples to You 1934 Flirtation 1934 Little Man What Now 1934 Nifty Nurses 1934 The Human Side 1934 The Live Ghost 1934 There s Always Tomorrow 1934 Young and Beautiful 1934 Tailspin Tommy 1934 35 Alias Mary Dow 1935 Beautiful Dreamer 1935 Chinatown Squad 1935 Hail Brother 1935 Harmony Lane 1935 Hitch Hike Lady 1935 I ve Been Around 1935 Lady Tubbs 1935 One Frightened Night 1935 Outlawed Guns 1935 Rustlers of Red Dog 1935 Sagebrush Troubadour 1935 Streamline Express 1935 The Adventures of Rex and Rinty 1935 The Calling of Dan Matthews 1935 The Fighting Marines 1935 The Singing Vagabond 1935 The Throwback 1935 Comin Round the Mountain 1936 Dangerous Waters 1936 Daniel Boone dt Banditen von Kain Tu kei 1936 Darkest Africa 1936 Flying Hostess 1936 Ghost Town Gold 1936 King of the Pecos 1936 Oh Susanna 1936 Red River Valley 1936 Ride Ranger Ride 1936 Roarin Lead 1936 Robinson Crusoe of Clipper Island 1936 Sea Bandits I Conquer the Sea 1936 Silly Billies 1936 The Big Show 1936 The House of a Thousand Candles 1936 The Lawless Nineties 1936 The Leavenworth Case 1936 The Mandarin Mystery 1936 The Old Corral 1936 The Phantom Rider 1936 The Singing Cowboy 1936 The Vigilantes Are Coming dt Zorro der blutrote Adler 1936 Undersea Kingdom 1936 Winds of the Wasteland 1936 Affairs of Cappy Ricks 1937 California Straight Ahead 1937 Come on Cowboys 1937 Dick Tracy 1937 Public Cowboy No 1 1937 Range Defenders 1937 Renfrew of the Royal Mounted 1937 Riders of the Whistling Skull 1937 Rootin Tootin Rhythm 1937 Round Up Time in Texas 1937 She s Dangerous 1937 SOS Coast Guard 1937 The Girl Said No 1937 Wallaby Jim of the Islands 1937 West Bound Limited 1937 Border Wolves 1938 The Gladiator 1938 The Fighting Devil Dogs 1938 King of the Newsboys 1938 You Can t Get Away with Murder 1939 Gone with the Wind 1939 The Great Victor Herbert 1939 Men with Steel Faces 1940 Citizen Kane 1941 The Fighting Devil Dogs 1943 Rhapsody in Blue 1945 Arctic Fury 1951 Buhne Komposition Bearbeiten Her Majesty the Prince Libretto Raymond Cannon Musik Arthur Kay nach Motiven chinesischer Musik UA Los Angeles Music Box Theater 1936 Literatur BearbeitenAnon Kay Is Far From Being a Yes Man Loew Orchestra Leader Has Own Way of Scoring Photoplays in Los Angeles Times 25 November 1923 S III 46 Verna Arvey Present Day Musical Films and How They Are Made Possible in Etude Januar 1931 S 16 18 61 72 Jim Lochner The Music of Charlie Chaplin Jefferson NC McFarland 2018 ISBN 978 0 7864 9611 2 Sophie Fetthauer Arthur Kay vordem Kautzenbach 1882 1969 Ein Dirigent Komponist und Arrangeur in den Musikwelten von Theater Stummfilmkino und Hollywood Studio Neumunster von Bockel Verlag 2023 ISBN 978 3 95675 038 0 Einzelnachweise Bearbeiten Jim Lochner The Music of Charlie Chaplin McFarland Jefferson NC 2018 S 89 91 382 383 Anon Kay Is Far From Being a Yes Man Loew Orchestra Leader Has Own Way of Scoring Photoplays In Los Angeles Times 25 November 1923 S III 46 Verna Arvey Present Day Musical Films and How They Are Made Possible In Etude Januar 1931 S 16 18 61 72 hier S 61 Normdaten Person GND 1075380944 lobid OGND AKS LCCN no90008920 VIAF 66028994 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kay ArthurALTERNATIVNAMEN Kautzenbach Arthur Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Dirigent Komponist Arrangeur und CellistGEBURTSDATUM 16 Januar 1882GEBURTSORT Grottkau SchlesienSTERBEDATUM 19 Dezember 1969STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Kay Musiker amp oldid 232063236