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Die Apogoninae sind die artenreichste und bezuglich Gestalt Grosse Farbe und Habitat am meisten diverse Unterfamilie der Kardinalbarsche Apogonidae Sie kommt kustennah in tropischen und subtropischen Regionen von Indopazifik ostlichen Pazifik und Atlantik bis in Tiefen von 300 Metern vor ApogoninaeMeerbarbenkonige Apogon imberbis SystematikAcanthomorphataStachelflosser Acanthopterygii Barschverwandte Percomorphaceae Ordnung Kurterartige Kurtiformes Familie Kardinalbarsche Apogonidae Unterfamilie ApogoninaeWissenschaftlicher NameApogoninaeGunther 1859 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Innere Systematik 3 Literatur 4 WeblinksMerkmale BearbeitenIn ihrer aktuellen Zusammensetzung grunden sich die Apogoninae auf molekularbiologische Untersuchungen und fur die Unterfamilie kann nicht eine einzige Synapomorphie angegeben werden die bei allen Arten der Unterfamilie vorkommt Viele Arten besitzen eine schmale Supramaxillare ein Kieferknochen bei den Arten der Unterfamilie Amioidinae ist diese dagegen gross ausgebildet Anderen Apogoninae Arten dagegen fehlt die Supramaxillare ebenso wie den Arten der Unterfamilien Paxtoninae und Pseudaminae Das Basisphenoid Keilbein ist reduziert oder fehlt vollig Der Grat sowie die Rander des Praoperculum sind glatt oder gesagt sein unterer Teil kann unverknochert sein Die Schuppen konnen Rund oder Kammschuppen oder stachlig sein oder auch fehlen Die Basis der zweiten Ruckenflosse kann von Schuppen umfasst sein Eine Seitenlinie ist vorhanden und reicht vom Hinterschlafenknochen Posttemporale bis zur Schwanzflossenbasis Sie wird entweder von mit ein oder zwei Poren versehenen oder von nur eingebuchteten Schuppen begleitet kann aber auch schuppenlos mit freien Neuromasten sein Eine zweite Seitenlinie auf der unteren Korperhalfte kann vorhanden sein oder fehlen Auf dem Kopf ist das sensorische System komplex mit zahlreichen Poren und Rillen Die Rippen vom dritten bis zehnten Wirbel sind stabartige oder proximal zum Korperzentrum hin erweitert Im Schwanzflossenskelett fehlt das vordere Uroneuraliapaar das hintere ist reduziert oder fehlt ebenfalls Die Anzahl der Epuralia langliche freistehende Knochen liegt bei 0 bis 3 Die Hypuralia 1 bis 5 sind vorhanden Hypuralia 5 ist immer frei die anderen frei oder in verschiedenen Kombinationen zusammengewachsen Die Parhypuralia sind frei oder mit den Hypuralia 1 und 2 zusammengewachsen Die Apogoninae sind die einzige Unterfamilie mit biolumineszenten Arten Gattung Siphamia Flossenformel Dorsale 1 VI VIII Dorsale 2 I 9 13 Anale II 8 18 Pectorale 11 16 Caudale 9 8 Schuppenformel SL 3 48 Kiemenrechen 10 26 Wirbel 9 10 14 16 Rippen 8 Epineuralia oberen Graten 8 nbsp Glossamia aprion nbsp Fowleria variegata nbsp Pristiapogon exostigma nbsp Cheilodipterus quinquelineatusInnere Systematik BearbeitenDie Apogoninae werden in 14 Tribus und 34 Gattungen unterteilt Das folgende Kladogramm gibt die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Unterfamilien und Tribus wieder Apogonidae Unterfamilie Amioidinae Unterfamilie Pseudaminae Unterfamilie Apogoninae Glossamiini Gymnapogonini Apogonini Apogonichthyini Sphaeramiini Veruluxini Pristiapogonini Siphamiini Zoramiini Rhabdamiini Cheilodipterini Archamiini OstorhinchiniVorlage Klade Wartung 3 Vorlage Klade Wartung 4 Vorlage Klade Wartung 5 Vorlage Klade Wartung 6Vorlage Klade Wartung 3 Vorlage Klade Wartung 4 Vorlage Klade Wartung 5 Vorlage Klade Wartung 6 Vorlage Klade Wartung 7 Vorlage Klade Wartung 8Vorlage Klade Wartung 3Literatur BearbeitenK Mabuchi T H Fraser H Song Y Azuma M Nishida Revision of the systematics of the cardinalfishes Percomorpha Apogonidae based on molecular analyses and comparative reevaluation of morphological characters In Zootaxa 3846 2 2014 S 151 203 doi 10 11646 zootaxa 3846 2 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Apogoninae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Apogoninae auf Fishbase org englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Apogoninae amp oldid 209198278