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Die Zoramiini sind eine im Jahr 2014 eingefuhrte Tribus der Kardinalbarsche Apogonidae die aus den beiden Gattungen Zoramia und Fibramia besteht Die Fische kommen kustennah im Roten Meer an der Kuste Ostafrikas und Sri Lankas bei verschiedenen Inseln des Indischen Ozeans im westlichen Pazifik von Australien uber die Philippinen bis Japan und an den Kusten der Salomon Inseln Santa Cruz Inseln und Marshallinseln sowie bei Fidschi Neukaledonien Samoa Tonga und Vanuatu vor ZoramiiniFadenflossen Kardinalbarsch Zoramia leptacantha SystematikStachelflosser Acanthopterygii Barschverwandte Percomorphaceae Ordnung Kurterartige Kurtiformes Familie Kardinalbarsche Apogonidae Unterfamilie ApogoninaeTribus ZoramiiniWissenschaftlicher NameZoramiiniFraser amp Mabuchi 2014Merkmale BearbeitenZoramiini Arten werden 4 2 Zoramia viridiventer 1 bis 11 cm Fibramia lateralis 2 lang sind massig langgestreckt bis hochruckig und haben einen weitgehend farblos bis transparenten manchmal auch blaulich schimmernden Korper Korper und Kopf einschliesslich der Wangen der Brust und des Kiemendeckels sowie der Schwanzflossenbasis sind mit Kammschuppen bedeckt Vor der Ruckenflosse befinden sich ein bis drei Rund oder Kammschuppen und an der Basis der Bauchflossen befinden sich zwei Schuppen Der Knochengrat auf dem Praoperculum ist glatt die Rander des Praoperculums sind gesagt Ein Basisphenoid ist vorhanden Auf der Pramaxillare im Unterkiefer und im Gaumen befinden sich burstenformige Zahne die in einer zwei oder vielen Reihen angeordnet sind Magen und Darm sind schwarz das Peritoneum ist silbrig Im Schwanzflossenskelett finden sich funf freie Hypuralia Die Schwanzflosse ist gegabelt 3 Flossenformel Dorsale 1 VI Dorsale 2 I 9 Anale II 8 9 Pectorale 13 17 Caudale 9 8 Schuppenformel SL 24 Kiemenrechen 7 38 Wirbel 10 14Der zweite Ruckenflossenstachel ist der langste Er kann bei einigen Arten beider Gattungen filamentartig verlangert sein Der erste Flossenstrahl in der zweiten Ruckenflosse ist verzweigt und der erste Flossenstrahl der Afterflosse ist verzweigt und segmentiert Von den Flossenstrahlen der Schwanzflosse sind die 15 mittleren segmentiert und verzweigt der obere und der untere sind unverzweigt Jede Seitenlinienschuppe hat je eine Pore oberhalb und unterhalb der Mittellinie 3 Gattungen und Arten BearbeitenZur Tribus Zoramiini gehoren zwei Gattungen mit insgesamt neun Arten Gattung Fibramia Fraser amp Mabuchi 2014 4 Fibramia amboinensis Bleeker 1853 Fibramia lateralis Valenciennes 1832 Fibramia thermalis Cuvier in Cuvier amp Valenciennes 1829 Gattung Zoramia 5 Zoramia flebila Greenfield Langston amp Randall 2005 Masken Kardinalbarsch Zoramia fragilis Smith 1961 Gilberts Kardinalbarsch Zoramia gilberti Jordan amp Seale 1905 Fadenflossen Kardinalbarsch Zoramia leptacantha Bleeker 1856 57 Typusart Perlen Kardinalbarsch Zoramia perlita Fraser amp Lachner 1985 Zoramia viridiventer Greenfield Langston amp Randall 2005Belege Bearbeiten Zoramia viridiventer auf Fishbase org englisch Fibramia lateralis auf Fishbase org englisch a b Mabuchi K Fraser T H Song H Azuma Y amp Nishida M 2014 Revision of the systematics of the cardinalfishes Percomorpha Apogonidae based on molecular analyses and comparative reevaluation of morphological characters Zootaxa 3846 2 151 203 doi 10 11646 zootaxa 3846 2 1 Seite 187 188 Fibramia auf Fishbase org englisch Zoramia auf Fishbase org englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zoramiini amp oldid 212039182