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Anschel Hertz 1730 in Hamm 24 April 1811 ebenda war zwischen 1763 und 1784 Schtadlan der Judenschaft der Grafschaft Mark und lebte in Hamm Er gehort zu den herausragendsten Personlichkeiten der judischen Gemeinde Hamms Hertz StammbaumInhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Ehe 2 2 Kaufmannstatigkeit 2 3 Schtadlan aller judischen Gemeinden in der Grafschaft Mark 2 4 Mentor und Forderer 2 5 Testamentarische Verfugungen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 WeblinksFamilie BearbeitenDie Familie des Anschel Hertz war in seinem Geburtsjahr bereits seit funf Generationen in Hamm ansassig Nathan Simon war das erste Familienmitglied das in Hamm gelebt hat Er stammte vermutlich aus Werne und zog 1644 nach Hamm 1653 erhielt er das Aufenthalts und Gewerberecht das sogenannte Geleit Nathan Simon hatte einen Sohn namens Simon Nathan der in den Judenregistern haufig erwahnt wird Dieser wiederum hatte eine Tochter deren Name nicht uberliefert ist Sie war mit Elias Marcus verheiratet und starb 1724 Elias Marcus 1645 zwischen 1707 und 1714 war gemass einer Urkunde vom 30 Januar 1687 als Pfandleiher tatig Das Ehepaar hatte zwei Sohne Marcus Elias 1672 1736 und Simon Elias 1725 Wie spater Anschel Hertz machte sich Marcus Elias als Vorsteher der markischen Judenschaft einen Namen Er und seine Frau Judith 1670 1736 hinterliessen acht Kinder Die meisten von ihnen wahrscheinlich funf mussten auswandern da sie in Hamm kein Geleit erhielten Von ihnen sind Aron Marcus und Reske Marcus namentlich bekannt In Hamm wohnhaft blieben Hertz Marcus 1697 1773 Aron Marcus und Elias Marcus 1715 1781 Hertz Marcus erhielt das Geleit seines Grossvaters Elias Marcus ubernahm 1736 das Privileg seines Vaters Die beiden Bruder waren in Hamm erfolgreich als Kaufleute tatig Fur das Jahr 1707 ist Elias Marcus urkundlich als Judenvorsteher verbrieft In diesem Jahr erwirkte er eine Eingabe gegen das Hausieren fremder Juden Gemass einer Urkunde aus dem Jahre 1751 war Elias Marcus mit der gleichaltrigen Sara Josef verheiratet Sie hatten mehrere Kinder Wolff damals 12 Jahre alt Markus 10 Jahre Jordan 7 Jahre und Rahel 13 Jahre Er hatte ein eigenes Haus in dessen Haushalt neben der 80 jahrigen Mutter und einer Magd auch Isaak Hertz wohnte der alteste Sohn seines Bruders Hertz Marcus Besagter Hertz Marcus ist der Vater von Anschel Hertz Er wird ebenfalls 1751 urkundlich erwahnt Seine Frau Fricke Jordan war damals vierzig Jahre alt Es sind mehrere Kinder genannt Anschel damals 21 Jahre alt Gelle 14 Marcus 10 Eva 7 und Elias Hertz 1833 Rachel eine weitere Tochter der beiden lebte zu dieser Zeit bereits ausser Haus Die Familie beschaftigte eine Magd und einen Schulmeister beide wohnhaft in ihrem Haushalt Hertz Marcus musste jedes Jahr 45 Reichstaler Schutz und Rekrutengelder an die Stadt Hamm bezahlen Sein Vermogen betrug im Jahre 1751 zwischen 4 000 und 5 000 Reichstaler Hertz Marcus war als Geldverleiher tatig und handelte daruber hinaus mit Tuchwaren Anschel Hertz war seit 1755 mit einer Frau namens Rahel bzw Rachel oder Rachael David 1735 1798 verheiratet Tochter des David Josef aus Beverungen Die Ehe blieb kinderlos Daher ubergab Hertz spater sein Geleit an seinen Neffen Elias Marks der von Kamen nach Hamm zuruckkehrte Anschels Bruder Elias Hertz war mit Lea David einer Schwester von Rachel David verheiratet Das Paar hatte sechs Kinder und besass acht Hauser Grundstucke und sonstiges Eigentum im Wert von 18 000 Reichstalern Leben BearbeitenEhe Bearbeiten Der Ehevertrag fur Anschel Hertz geschlossen zwischen seinem Vater Hertz Marcus und David Josef dem Vater seiner Braut Rachel David datiert auf das Jahr 1753 Mit koniglicher Erlaubnis vom 1 Oktober 1754 die in Abschrift vom 29 November 1754 von Kleve aus am 7 Januar 1755 beim Magistrat der Stadt Hamm einging wurde Anschel Hertz die Ehe gestattet Er erhielt ausserdem das Recht sich auf das Geleit seines Vaters aufzusetzen und somit in Hamm wohnhaft zu bleiben Nach dem General Privilegium benotigte er hierfur ein eigenes Vermogen das er auch vorweisen konnte Daruber hinaus brachte seine Frau 1 500 Reichstaler Mitgift in die Ehe ein Kaufmannstatigkeit Bearbeiten Als Kaufleute gelangten Anschel Hertz und sein Bruder Elias Hertz der ebenfalls in Hamm wohnte zu einigem Wohlstand 1761 erwarb Anschel Hertz fur 1 500 Reichstaler das Haus in der Oststrasse Nro 58 der heutigen Oststrasse 12 Im Gegensatz zu vielen anderen Hammer Gebauden die im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs zerstort worden sind ist dieses Anwesen bis in die Gegenwart erhalten geblieben Heute ist in dem Gebaude das Fachgeschaft fur Nahmaschinen und Stoffe Pfaff Broker ansassig Hertz lebte bis zu seinem Tod in diesem Haus das danach auf Hertz Elias uberging den Sohn seines Bruders und Universalerben Elias Hertz Diesem folgte Wilhelm Salomon Kaufmann urkundlich belegt bereits 1831 der Rosa Hertz eine Tochter von Anschels Bruder Elias Hertz geheiratet hatte Danach ging das Haus auf den Appellationsgerichtsrat Hartog belegt ab 1866 uber der dort noch 1878 lebte 1886 stand das Gebaude bereits im Besitz des Konditors Carl Buschmann Ein Schreiben der Markischen Kriegs und Domanenkammer an den Magistrat der Stadt Hamm vom 20 November 1768 belegt dass Anschel Hertz und sein Bruder Elias die Erlaubnis erhielten ein offenes Ladengeschaft zu betreiben in dem sie mit allen nicht verbotenen Waren handeln durften Allerdings war diesem Schreiben eine Auflistung aller Waren angeheftet deren Verkauf den Juden nicht gestattet war Hierzu gehorten rohe Rinder und Pferdehaute Spezereiwaren wie Rosinen Mandeln Senf Kummel ausserdem Rohtabak und Hokerwaren wie Heringe Butter Kase Fische Schollen Seife Licht Eier Schmeer Hirse Leinsam Grutze Gerste Graupen Ruben Erbsen Getreide Gemuse und Obst Uberhaupt durften sie Lebensmittel nur zum Verzehr erwerben da dies eine typische Handelsware christlicher Marktleute war Bier und Branntwein durften sie nur von Christen erwerben und nur an Juden verkaufen Es war ihnen untersagt selbst zu brauen oder zu brennen Mit Wein durften sie uberhaupt nicht handeln Erlaubt war ihnen hingegen der Handel mit Gold und Silber Textilien Geld Immobilien Kurschner Waren Tee Kaffee Schokolade Rauchtabak Kleidung Mobeln Haushalts und Kuchengeraten Diese detaillierte Regelung sollte verhindern dass kunftig judische Kaufleute in Konkurrenz zu christlichen Bauern Handwerkern und Kramern traten Anschel Hertz unternahm neben seiner Kaufmannstatigkeit auch die Geschafte eines Pfandleihers Schtadlan aller judischen Gemeinden in der Grafschaft Mark Bearbeiten Schliesslich wurde Hertz zum Schtadlan aller judischen Gemeinden in der Grafschaft Mark ernannt Die Vorsteheramter waren notwendig geworden weil Brandenburg Preussen zu dem die Grafschaft Mark seit 1614 gehorte 1656 den Gesamttribut eingefuhrt hatte Bis dahin musste jeder Jude einen individuell festgelegten Betrag fur sein Geleit entrichten Von nun an wurden alle Juden in Kleve und Mark zur Mitgliedschaft in einer judischen Gemeinde und gleichzeitig zu einem gemeinschaftlichen Tribut verpflichtet so dass die Gemeinden fur ihre weniger vermogenden Mitglieder aufkommen mussten Dem Gemeindevorsteher kam die Aufgabe zu den geschuldeten Betrag rechtzeitig von den Gemeindemitgliedern einzutreiben Fur das Jahr 1686 lasst sich diese Summe auf 800 Reichstaler beziffern Der Gemeindevorsteher sollte saumige Zahler der Regierung melden diese kundigte ihnen daraufhin das Geleit Er war zudem verpflichtet weitere Abgaben einzuziehen die den Juden auferlegt worden waren Das Amt des Vorstehers war deshalb nicht besonders beliebt zumal es ehrenamtlich ausgeubt werden musste Auf den Generaljudenlandtagen wurde die Verteilung des Gesamtattributs auf die einzelnen Mitglieder festgelegt In diesem Rahmen wurden auch die Vorsteher gewahlt die auch den Vorsitz der Landtage innehatten Zunachst fanden die Landtage alle drei Jahre statt so dass auch der Vorsteher auf drei Jahre gewahlt wurde 1770 jedoch beantragte Anschel Hertz in Anlehnung an den Generallandtag erfolgreich den Zeitraum auf funf Jahre auszudehnen Hertz wurde erstmals 1759 60 zum Vorsteher der markischen Judenschaft gewahlt Dabei fand er einen Tributruckstand von 1 500 Talern vor Er konnte die Zahlungsversaumnisse innerhalb nur weniger Tage berichtigen und erwarb sich dadurch die Anerkennung sowohl der judischen Gemeinde als auch der Obrigkeit Im Februar 1763 bat die judische Gemeinde den preussischen Konig Anschel Hertz zum Schtadlan auf Lebenszeit zu ernennen Dies stand im Gegensatz zum General Privilegium das eine nur dreijahrige Amtszeit vorsah Kriegsrat Nattermoller unterstutzte das Anliegen der Gemeinde angesichts der Verdienste die sich Hertz um das Amt erworben hatte Der Konig entsprach daraufhin dem Wunsch der Generalversammlung der Juden der Grafschaft Mark und ernannte Anschel Hertz zum Obervorsteher auf Lebenszeit Hertz legte das Amt erst im September 1784 aufgrund seines Alters und gesundheitlicher Probleme nieder Wahrend seiner Amtszeit erstellte Hertz Listen der eingetragenen Schutzjuden in den Markischen Stadten und Kreisen nordlich der Ruhr nebst den von ihnen ausgeubten Berufen Er erfasste das Vermogen das zur Abgabe des Schutzgeldes veranschlagt wurde stellte Zeugnisse uber die personlichen und wirtschaftlichen Verhaltnisse derjenigen Juden aus die ein Geleit beantragen wollten und sorgte dafur dass sich keine unvergleiteten Juden in der Stadt und der Grafschaft aufhielten Er setzte sich aber auch fur die Belange einzelner Mitglieder der judischen Gemeinde ein So gelang es ihm 1767 erfolgreich den Konig zu bewegen dem Lehrer Josef Jordan Sohn des verstorbenen Schutzjuden und Vorstehers Jacob Jordan aus Unna die Niederlassung in Kamen zu gestatten Auch bemuhte er sich darum unberechtigte Abgaben von der Judenschaft abzuwenden wie sich z B aus einem Brief an den Kriegs und Steuerrat vom 31 Marz 1772 ergibt In Hamm machte sich Anschel Hertz durch seinen Einsatz fur den judischen Friedhof einen Namen Die Juden durften nicht auf dem christlichen Gottesacker beigesetzt werden Daher wurde ihnen ein Friedhof auf dem Nordenwall zugewiesen der zwischen der Stadtburg mit dem angegliederten Renteihof und dem Franziskanerkloster lag Nach dem Verfall der Friedhofsmauer wurde der Friedhof vom Renteihof als Lagerplatz fur Holz zweckentfremdet Anschel Hertz schloss 1768 mit General Karl Friedrich von Wolffersdorff einen Vertrag der diesen verpflichtete fur 300 Reichstaler die von der judischen Gemeinde aufgebracht wurden eine neue Mauer um den Friedhof ziehen zu lassen damit dieser wieder seinem ursprunglichen Zweck zugefuhrt werden konnte Um 1800 gelang es ihm dann die Weiternutzung des alten judischen Friedhofs am Nordenwall durch die judische Gemeinde durchzusetzen Eigentlich hatte die Nutzung des Friedhofs mit Eroffnung des judischen Teils des Ostenfriedhofs in Hamm beendet werden sollen Der Bau der ersten Synagoge in Hamm von 1768 fallt in die Amtszeit von Anschel Hertz Hertz sicherte ihren Unterhalt indem er ihr die Zinsen eines Darlehns vertraglich zusicherte das er dem Obervorsteher Marcus Hertz aus Hamm Marcus Elias aus Soest Hertz Josef aus Schwelm und Levi Elias aus Hamm gewahrt hatte Fur die Darlehnssumme von 1 000 Reichstalern mussten die Darlehensnehmer ab August 1807 jahrlich 3 Zinsen also 30 Reichstaler an die Hammer Synagoge zahlen Aus diesen Geldern wurden u a der beim Gottesdienst benotigte Luster und die Mauer fur den Judenfriedhof finanziert Anschel Hertz selbst stiftete das Grundstuck fur ein Schul und Gebetshaus Mentor und Forderer Bearbeiten Da er selbst kinderlos blieb setzte Anschel Hertz sein Vermogen zur Forderung der anderen Mitglieder seiner Familie ein Er nahm Alexander Haindorf in sein Haus auf und sorgte dafur dass dieser als einer der ersten Juden im Gymnasium illustre dem Hammer Gymnasium aufgenommen wurde und dort 1807 sein Abitur ablegen konnte Danach finanzierte Anschel Hertz bis zu seinem Tode Haindorfs Studium der Medizin Hertz war kein orthodoxer Jude sondern ein Vertreter des akkulturationsbereiten Reformjudentums Als solcher setzte er sich fur wichtige Belange und Reformen ein Er besass eine Bibliothek Gemalde und Kupferstiche Sein Haus war also ebenso einflussreich und kultiviert so dass der Grundstein fur Haindorfs weiten Bildungshorizont hier gelegt wurde 1810 verlobte sich Haindorf mit Sophia Marks Ihr Vater war der Alleinerbe von Marcus Hertz einem Bruder von Anschel Hertz Ihre Mutter war zudem die alteste Tochter des Elias Hertz der seinen Bruder Anschel Hertz beerbte Haindorfs Tochter Sophie die mit Jacob Loeb verheiratet war und das Interesse des Vaters fur Kunst und Kultur teilte nahm in spateren Jahren in ihrem Haus Caldenhof die Kunstsammlung des Vaters auf zu der auch ein Gemalde von Anschel Herz und seiner Frau Rachel David gehort Diese Gemalde sind bis heute erhalten und befinden sich noch im Besitz der Familie Anschel Hertz trat auch als Forderer der Kunst und Kultur auf Fur die Ausgabe von Bloch s Atlas Naturgeschichte ubernahm er die Kosten fur den Kupferstich zur Abbildung des Sciana Linata einem Fisch aus dem Mittelmeerraum Testamentarische Verfugungen Bearbeiten Dem Testament von Anschel und Rachel Hertz aus dem Jahre 1777 lasst sich entnehmen dass das Ehepaar auch andere Kinder der Familie finanziell unterstutzte Als Vormund der Kinder seiner Schwester aus erster Ehe in Kamen kam er fur deren Unterhalt auf bis sie selbst im Berufsleben standen Als Universalerben setzte Anschel Hertz seinen Bruder Elias Hertz und Lea David die Schwester seiner Frau Rachel Hertz ein Am 11 September 1792 erweiterte Hertz das Testament Sollte Anschel Hertz vor seiner Ehefrau sterben und diese den judischen Brauchs des Schuhausziehens an ihm vollziehen sollte ihr Bruder bzw Schwager Marcus Hertz der in Kamen lebte eine gewisse Summe als Legat ausgesetzt werden Des Weiteren verfugten die Eheleute Hertz dass Hertz Elias Sohn ihres Bruders und Schwagers Elias Hertz der sich dem Studium widmen wollte das an der Oststrasse 58 gelegene Wohnhaus samt Hintergebauden Wohnraum Garten und Inventar erhalten sollte darunter auch die Olgemalde und Kupferstiche das Muntzkabinett und die Buchersammlung Zur Bedingung machte das Ehepaar Hertz jedoch dass Hertz Elias mit dem Einverstandnis seiner Eltern heiratete Im Falle seines unverheirateten Todes sollte das Legat an seinen jungern Bruder David Elias fallen im Fall von dessen Tod wiederum an den Vater Elias Hertz Tatsachlich starben die beiden Bruder 1833 in Heiligenstadt Die Familie war also bemuht ein soziales Netzwerk zu bilden in der dem Schwacheren jederzeit geholfen wird und intelligente Familienmitglieder die studieren wollten wirtschaftlich abgesichert wurden Siehe auch BearbeitenGeschichte der Juden in HammLiteratur BearbeitenMechthild Brand Zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und eigener Entscheidung Drei Frauengenerationen der Familie Herz In Antje Fluchter Sheryari Maria Perrefort Hrsg Die vergessene Geschichte 775 Jahre Frauenleben in Hamm Werkstattberichte Gustav Lubcke Museum Hamm 2001 ISBN 3 9806491 6 4 Notizen zur Stadtgeschichte 7 S 237 243 Anna Dartmann Die soziale wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der judischen Gemeinde in Hamm 1327 1943 Stadt Hamm Hamm 1976 Tatsachen und Berichte 24 ZDB ID 236623 x S 44 u S 47 Dorte Wels Anschel Hertz 1730 1811 und die Judische Gemeinde in Hamm In Maria Perrefort Hrsg Es gibt ausgezeichnete Kopfe hier Das preussische Hamm um 1800 Gustav Lubcke Museum Hamm 2008 ISBN 978 3 941100 56 5 Notizen zur Stadtgeschichte 14 S 151 164 Ausstellungskatalog Hamm Gustav Lubcke Museum 8 Februar 17 Mai 2009 Weblinks BearbeitenHamm Wiki zu Anschel Hertz Hamm Wiki zu Pfaff BrokerNormdaten Person GND 138738475 lobid OGND AKS VIAF 95376561 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hertz AnschelKURZBESCHREIBUNG Obervorsteher der klevisch markischen JudenschaftGEBURTSDATUM 1730GEBURTSORT HammSTERBEDATUM 24 April 1811STERBEORT Hamm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anschel Hertz amp oldid 238681515