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Anne Hebert 1 August 1916 in Sainte Catherine de Fossambault 22 Januar 2000 in Montreal war eine frankophone kanadische Schriftstellerin 1 Zu ihren wichtigsten Werken zahlen der Erzahlband Le Torrent 1950 der Gedichtband Le Tombeau des rois 1960 sowie die Romane Les chambres de bois 1958 und Kamouraska 1970 Ihr Schaffen hatte pragenden Einfluss auf die Literatur von Quebec und wurde mit zahlreichen Preisen franzosischsprachiger Lander gewurdigt u a mit drei Prix du Gouverneur general und dem Prix Femina Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Schaffen 2 Einflusse 3 Werke Auswahl 4 Preise und Wurdigungen Auswahl 5 Literatur 6 Dokumentarfilme 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Schaffen BearbeitenAnne Hebert wurde 1916 in Sainte Catherine de Fossambault seit 1984 Sainte Catherine de la Jacques Cartier geboren und auf den Namen Marie Marguerite Claire Louise Anne Hebert getauft 2 Ihr Vater Maurice Lang Hebert arbeitete fur die Regierung der Provinz Quebec spater war er Direktor des Tourismusverbandes neben seiner beruflichen Tatigkeit war er Dichter und Literaturkritiker Bis zum Alter von elf Jahren wurde Anne Hebert von einem Privatlehrer unterrichtet danach besuchte sie das College Notre Dame de Bellevue et Merici in der Stadt Quebec 3 Bereits in jungen Jahren begann sie zu schreiben Gefordert und beeinflusst wurde sie dabei von ihrer Mutter Marguerite Marie Tache die sich fur das Theater begeisterte 4 von ihrem Vater sowie ihrem Cousin Hector de Saint Denys Garneau der selbst Dichter und Essayist war 5 1 Ab 1937 veroffentlichte Hebert einzelne Texte in Zeitschriften 6 1942 erschien ihr erster Gedichtband Les songes en equilibre fur den sie mit einem Prix David ausgezeichnet wurde 7 Der Tod ihres Cousins Hector 1943 und ihrer einzigen Schwester Marie 1952 pragten ihre poetische Vision voller Bilder von Tod und Ertrinken 5 Trotz ihres erfolgreichen Lyrikdebuts fand sie zunachst keinen Verlag fur ihren Erzahlband Le torrent den sie 1950 auf eigene Kosten veroffentlichte Die darin dargestellte Gewalt im Unausgesprochenen und in den Werten der Quebecer Gesellschaft 1 brachte die Leserschaft auf 5 Von 1950 bis 1954 arbeitete Hebert fur Radio Canada und das Office national du film du Canada 1 Auch fur ihren zweiten Gedichtband Le Tombeau des rois fand Hebert keinen Verleger Der Schriftsteller Roger Lemelin gewahrte ihr ein Darlehen um den Band zu veroffentlichen 4 Ein Stipendium der Societe Royale du Canada ermoglichte ihr 1954 nach Paris zu gehen die kommenden Jahre lebte sie abwechselnd in Frankreich und Kanada Ihr erster Roman Les chambres de bois 1958 bewirkte eine signifikante Verschiebung von Stil und Inhalt der Quebecer Literatur An die Stelle des realistischen Diskurses trat eine rebellische Literatur die experimentell ist 5 die Entfremdung brutale Leidenschaft und primitive Gewalt zeigt 1 1960 wurde Hebert fur ihren Gedichtband Poemes der Prix du Gouverneur general pour poesie ou theatre de langue francais zuerkannt 8 Nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1965 wurde Hebert fur die Dauer von 27 Jahren in Paris sesshaft Neben ihren Buchern und Stucken schrieb sie fur Magazine u a Chatelaine Les Ecrits du Canada francais und Esprit Nach vierjahriger Recherche und Schreibzeit veroffentlichte sie 1970 ihren zweiten Roman Kamouraska mit dem sie einem breiten Publikum bekannt wurde 9 Der Roman handelt vom Versuch einer Frau die Fussfesseln abzuschutteln die sie davon abhalten eine Art Selbstverwirklichung zu erreichen 10 Fur Kamouraska erhielt Hebert 1971 den Prix des Libraires und den Prix de l Academie royale de Belgique Im Jahr 1973 entstand nach Vorlage des Romans der gleichnamige Spielfilm von Claude Jutra mit Genevieve Bujold in der Hauptrolle In den folgenden Jahren erhielten Heberts Werke zahlreiche Preise darunter erneut den Prix Athanase David 1978 11 und den Prix du Gouverneur general pour romans et nouvelles de langue francaise fur Les Enfants du sabbat 1975 Mit ihrem sechsten Roman Le Premier Jardin setzte sie 1988 ein literarisches Denkmal fur die sogenannten Tochter des Konigs jene Frauen aus den Grundungstagen von Neufrankreich die rekrutiert wurden um mit dortigen Siedlern Familien zu grunden und von denen nicht einmal der Name bewahrt wird und deren geschichtliches Wirken verschwindet 12 Im Jahr 1978 bot der Premierminister der Provinz Quebec Rene Levesque Hebert an Vizegouverneurin von Quebec zu werden sie nahm das Angebot nicht an 9 1989 berief sie der franzosische Premierminister Michel Rocard in den Conseil superieur de la langue francaise 13 1997 kehrte sie nach Kanada zuruck im Jahr 2000 starb sie in Montreal Sie wurde in ihrem Geburtsort beigesetzt 2 Einflusse BearbeitenZu den Autoren die ihr Schaffen laut eigenem Bekunden massgeblich beeinflusst haben zahlten Charles Baudelaire Georges Bernanos Marie Claire Blais Karen Blixen Emily Bronte Helene Cixous Paul Claudel Rejean Ducharme Charles Dickens Fjodor Dostojewski William Faulkner Jeanne Lapointe James Joyce Pierre Jean Jouve Franz Kafka Maurice Maeterlinck Charles Ferdinand Ramuz Arthur Rimbaud Nathalie Sarraute Jean Paul Sartre Anton Tschechow Marcel Proust Emile Verhaeren und Paul Verlaine 2 Werke Auswahl BearbeitenLyrikLes Songes en equilibre 1942 Le Tombeau des rois 1953 Mystere de la parole 1960 Poemes 1960 Neuauflage von Le Tombeau des rois zusammen mit Mystere de la parole Le jour n a d egal que la nuit 1992 Poemes pour la main gauche 1997ErzahlungenLe Torrent Erzahlungen Beauchemin Montreal 1950 enth Le Torrent l Ange de Dominique La Robe corail Le Printemps de Catherine La Maison de l esplanade erw Ausg HMH coll L abre Montreal 1963 zusatzlich mit Un grand mariage La Mort de Stella diese Ausg wieder Bibliotheque Quebecoise BQ 1989 Einzelerz stark gekurzt Ubers Beate Thill Der Sturzbach in Anders schreibendes Amerika Literatur aus Quebec Hgg Lothar Baier Pierre Filion Das Wunderhorn Heidelberg 2000 S 70 77 Le torrent die titelgebende Geschichte 14 Einzelerz Ubers Renate Rivenq Der Wildbach in Kanadische Erzahler der Gegenwart Manesse Bibliothek der Weltliteratur Zurich 1967 1986 S 85 142 Le torrent Einzelerz Ubers Thorgerd Schucker Die Einheirat in Kanada erzahlt 17 Erzahlungen Hg Stefana Sabin Fischer TB 10930 1992 S 98 128 Un grand mariage Zuerst in Ernst Bartsch Hg Die weite Reise Kanadische Erzahlungen und Kurzgeschichten Verlag Volk und Welt Berlin 1976 Einzelerz Ubers Christa Gallner Armin Arnold Das Haus an der Esplanade in Moderne Erzahler der Welt Kanada Edition Erdmann 1976 wieder in Frauen in Kanada Erzahlungen und Gedichte dtv 1993 Aurelien Clara Mademoiselle et le Lieutenant anglais 1995 Ubers Astrid Wintersberger Aurelien Clara das Fraulein und der englische Leutnant Residenz Salzburg 2000 ISBN 9783701711987RomaneLes Chambres de bois 1958 Kamouraska 1970 Kamouraska Bucher Luzern 1972 ubersetzt von Gertrud Strub Les Enfants du sabbat 1975 Heloise 1980 Les Fous de Bassan 1982 Le Premier Jardin 1988 L Enfant charge de songes 1992 Das wilde Herz des Flusses Residenz Salzburg 1999 ISBN 978 3701711482 ubersetzt von Christian Rochow Est ce que je te derange 1998 Un habit de lumiere 1999Theaterstucke und HorspieleLes Invites au proces 1952 La Merciere assassinee 1958 Le Temps sauvage 1963 Les Invites au Proces 1967 L Ile de la demoiselle 1978 La cage suivi de L ile de la demoiselle 1990 LibrettoL Arche 2000 Musik Isabelle PannetonDrehbucherLock Keeper 1953 Regie Pierre Arbour The Charwoman 1954 Regie Leonard Forest Needles and Pins 1955 Regie Roger Blais La Merciere assassinee 1958 Regie Jean Faucher La Canne a peche 1959 Regie Fernand Dansereau Saint Denys Garneau 1960 Regie Louis Portugais L Etudiant 1961 Regie Jean Dansereau Kamouraska 1973 Regie Claude Jutra Les Fous de Bassan 1987 Regie Yves SimoneauPreise und Wurdigungen Auswahl Bearbeiten1943 Prix David fur Les Songes en equilibre 1958 Prix Quebec Paris fur Les Chambres de bois 1958 Prix Ludger Duvernay fur ihr lyrisches Werk 1960 Mitglied in der Societe Royale du Canada 1961 Prix du Gouverneur general 1960 fur Poemes 1963 Guggenheim Stipendium 1968 Prix Molson fur ihr lyrisches Werk 1969 Compagnon de l Ordre du Canada 1969 Ehrendoktorwurde der University of Toronto 1970 Ehrendoktorwurde der University of Guelph 1971 Prix des libraires fur Kamouraska 1971 Grand Prix de l Academie royale de Belgique fur Kamouraska 1975 Prix du Gouverneur general fur Les Enfants du sabbat 1979 Ehrendoktorwurde der Universite du Quebec a Montreal 1976 Prix Prince Pierre de Monaco fur ihr Gesamtwerk 1978 Prix Athanase David fur ihr Gesamtwerk 1980 Ehrendoktorwurde der McGill University 1982 Prix Femina fur Les Fous de Bassan 1983 Ehrendoktorwurde der Universite Laval 1984 Medaille der Academie des lettres du Quebec 1985 Officier de l Ordre national du Quebec 1987 Prix Fleury Mesplet 1988 Prix litteraire Canada Communaute francaise de Belgique 1989 Grand prix de l ecriture S T Dupont 1992 Prix du Gouverneur general fur L enfant charge de songes 1993 Prix Alain Grandbois fur Le jour n a d egal que la nuit 1993 Mitglied des Ordre des francophones d Amerique 1993 Prix Gilles Corbeil fur ihr Gesamtwerk 1999 Prix Jean Hamelin fur Un habit de lumiere 2000 Stiftung des Prix Anne Hebert durch das Centre culturel canadien de Paris und Radio Canada 2004 Stiftung des Prix scientifique Anne Hebert durch das Centre Anne Hebert und den Service de la recherche et de la cooperation internationale der Universite de SherbrookeLiteratur BearbeitenElodie Rousselot Re Writing Women into Canadian History Margaret Atwood and Anne Hebert Quebec Instant meme 2013 ISBN 978 2895022572 Nathalie Watteyne et al Anne Hebert chronologie et bibliographie des livres parties de livres articles et autres travaux consacres a son œuvre Montreal Les Presses de l Universite de Montreal 2008 Adela Elena Gligor Mythes et intertextes bibliques dans l œuvre d Anne Hebert Dissertationsschrift Universite d Angers und Universite de Montreal 2008 Online bei Hyper Articles en Ligne 2009 Patrick Corcoran Anne Hebert Quebec 1916 2000 in Patrick Corcoran The Cambridge Introduction to Francophone Literature Cambridge University Press 2007 ISBN 978 0521849715 S 157 164 Janet M Paterson und Lori Saint Martin Anne Hebert en revue Quebec Les Presses de l Universite du Quebec 2006 ISBN 2 7605 1402 1 Anne Ancrenat De memoire de femmes la memoire archaique dans l œuvre d Anne Hebert Quebec Nota bene 2002 Janis L Pallister The Art and Genius of Anne Hebert Essays on Her Works Night and the Day Are One Madison Fairleigh Dickinson University Press 2001 ISBN 978 0838639139 Robert Harvey Poetique d Anne Hebert Jeunesse et genese suivi de Lecture du Tombeau des rois Quebec L Instant meme 2000 ISBN 2 89502 136 8 Kelton W Knight Anne Hebert In Search of the First Garden New York Peter Lang International Academic Publishers 1999 ISBN 978 0820426921 Marie Christine Sager Smith Reflexivite narrative et reflets orphiques dans l oeuvre romanesque d Anne Hebert Peter Lang Bern 1998 ISBN 978 0820438702 Melanie Sauer Der Aufbruch des frankokanadischen Dramas im Umfeld der revolution tranquille in den 60er Jahren Am Beispiel der Autoren Michel Tremblay Anne Hebert Marcel Dube und Gratien Gelinas Peter Lang Frankfurt 1995 ISBN 978 3 631 48238 4 Neil B Bishop Anne Hebert son oeuvre leurs exils Essai Pessac Presses universitaires de Bordeaux 1993 ISBN 978 2867811432 Maurice Emond La femme a la fenetre Quebec Les Presses de l Universite Laval 1984 ISBN 9782763770123 Delbert W Russell Anne Hebert Twayne Publ NY 1983 ISBN 978 0805765311 Serge A Theriault La quete d equilibre dans l oeuvre romanesque d Anne Hebert Ed Asticou Hull 1980 Pierre Page Anne Hebert Fides Montreal 1965Dokumentarfilme BearbeitenJacques Godbout Anne Hebert 1916 2000 un livre noir en plein soleil 2000 Michel Langlois Anne des vingt jours 2013 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Anne Hebert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Anne Hebert in der Internet Movie Database englisch Detailliertes Publikationsverzeichnis Bibliographie des oeuvres franzosisch Inhaltsangabe ihrer Werke auf Comptoir litterair Andre Durand presente Anne HEBERT doc Datei franzosisch Centre Anne Hebert an der Faculte des lettres et sciences humaines der Universite de Sherbrooke franzosisch Bibliotheque et Archives nationales du Quebec Fonds Anne Hebert franzosisch Volltext Anne Hebert Le secret de vie ou de mort Von Andre Brochu 2000 Universite d Ottawa Hebert im Projekt Canadian Writers Sparte French Canadian Athabasca University mit weiteren Links diese teils engl teils franz Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Pierre H Lemieux Anne Hebert auf encyclopediecanadienne ca abgerufen am 6 September 2015 franzosisch englisch Memento des Originals vom 16 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thecanadianencyclopedia com a b c Nathalie Watteyne 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