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Angelika Gundlach 9 April 1950 in Hamburg 18 August 2019 war eine deutsche Ubersetzerin 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Herausgeberschaft 3 Ubersetzungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAngelika Gundlach lebte als freie Ubersetzerin in Frankfurt am Main Sie ubersetzte Romane Essays Gedichte und Dramen aus dem Schwedischen Norwegischen Danischen und Islandischen ins Deutsche in den Achtziger und Neunzigerjahren des 20 Jahrhunderts wirkte sie als Herausgeberin mit an einer neuen unvollendet gebliebenen deutschsprachigen Ausgabe der Werke August Strindbergs 1996 erhielt sie einen Ubersetzerpreis der Schwedischen Akademie Herausgeberschaft BearbeitenAugust Strindberg nichts als Dichter Frankfurt am Main 1980 Der andere Strindberg Frankfurt am Main 1981 herausgegeben zusammen mit Jorg Scherzer August Strindberg Werke in zeitlicher Folge Frankfurt am Main u a 4 1886 1984 5 1887 1888 1984 8 1 1898 1900 1992 8 2 1898 1900 1992 10 1903 1905 1987Ubersetzungen BearbeitenVita Andersen Welche Hand willst du Frankfurt am Main 1991 Audur Ava olafsdottir Weiss ich wann es Liebe ist Berlin 2011 Anna Bergmark Ein praktischer Mann Bern 2001 Einar Mar Gudmundsson Engel des Universums Munchen 1998 Einar Mar Gudmundsson Fussspuren am Himmel Munchen 2001 Per Olov Enquist Aus dem Leben der Regenwurmer Frankfurt am Main 1982 Per Olov Enquist In der Stunde des Luchses Frankfurt am Main 1989 Per Olov Enquist Verdunklung Frankfurt am Main 1980 Monika Fagerholm Wunderbare Frauen am Wasser Wien 1997 Ingrid Hedstrom Die Gruben von Villette Berlin 2011 Ingrid Hedstrom Die toten Madchen von Villette Berlin 2010 Helena Henschen Im Schatten eines Verbrechens Frankfurt am Main 2005 Peter Hoeg Der Plan von der Abschaffung des Dunkels Munchen 1995 Ninni Holmqvist Die Entbehrlichen Munchen 2008 Ninni Holmqvist Die Verfuhrten Frankfurt am Main 2004 Peer Hultberg Brief Salzburg 2010 Peer Hultberg Eines Nachts Salzburg 2007 Peer Hultberg Selbstbiografie Salzburg 2010 Peer Hultberg Spurweiten Salzburg 1997 Peer Hultberg Die Stadt und die Welt Salzburg 2008 Henrik Ibsen Ein Puppenheim Frankfurt am Main 1978 Ida Jessen Das Erste woran ich denke Berlin 2011 Ida Jessen Leichtes Spiel Frankfurt am Main 2008 Jan Kjaerstad Der Eroberer Koln 2002 Jan Kjaerstad Jan Kjaerstad Rand Frankfurt am Main 1994 Jan Kjaerstad Jan Kjaerstad Der Verfuhrer Koln 1999 Willy Kyrklund Vom Guten Frankfurt am Main 1991 Olof Lagercrantz Die Kunst des Lesens und des Schreibens Frankfurt am Main 1988 Olof Lagercrantz Marcel Proust oder Vom Gluck des Lesens Frankfurt am Main 1995 Olof Lagercrantz Mein erster Kreis Frankfurt am Main 1984 Olof Lagercrantz Reise ins Herz der Finsternis Frankfurt am Main 1988 Olof Lagercrantz Strindberg Frankfurt am Main 1980 Olof Lagercrantz Vom Leben auf der anderen Seite Frankfurt am Main 1997 Sigurd Mathiesen Das unruhige Haus Frankfurt am Main 1999 Henriette E Moller Jelne Frankfurt am Main 2009 Atle Naess Caravaggios Flucht Frankfurt 2003 Lars Noren Damonen Frankfurt am Main 1984 Lars Noren Eintagswesen Frankfurt am Main 1989 Lars Noren Nacht Mutter des Tages Chaos ist nahe bei Gott Frankfurt am Main 1987 Lars Noren Nachtwache Frankfurt am Main 1985 Lars Noren Stucke der 90er Jahre Reinbek 1996 Per Odensten Gheel Frankfurt am Main 1984 Geir Pollen Hutchinson s Nachf Frankfurt am Main 2001 Geir Pollen Wenn die gelbe Sonne brennt Frankfurt am Main 2006 Staffan Seeberg Der Wald von Gronland Frankfurt am Main 1981 August Strindberg Am offenen Meer Hamburg 2013 August Strindberg Das blaue Buch Frankfurt am Main 2005 August Strindberg Die Hemsoer Hamburg 2013 August Strindberg Der romantische Kuster auf Rano Frankfurt am Main 1986 August Strindberg Der Todestanz Frankfurt am Main 1981 August Strindberg Verwirrte Sinneseindrucke Amsterdam 1998 Kirsten Thorup Bonsai Frankfurt 2005 Kirsten Thorup Niemandsland Frankfurt am Main 2007 Carl Johan Vallgren Ein Barbar in Berlin Berlin 2000 Carl Johan Vallgren Fur Herrn Bachmanns Broschure Munchen 2001 Carl Johan Vallgren Geschichte einer ungeheuerlichen Liebe Frankfurt am Main 2004 Carl Johan Vallgren Der Kontrakt des Spielers Munchen 1999 Carl Johan Vallgren Kunzelmann amp Kunzelmann Frankfurt 2009Weblinks BearbeitenNachruf auf die Autorin beim VdUEinzelnachweise Bearbeiten Angelika Gundlach In Kurschners Deutscher Literatur Kalender 2018 2019 Band II P Z Walter de Gruyter 2018 ISBN 978 3 11 057616 0 S 1145 Normdaten Person GND 138109788 lobid OGND AKS LCCN n86809658 VIAF 166205594 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gundlach AngelikaKURZBESCHREIBUNG deutsche Ubersetzerin und SkandinavistinGEBURTSDATUM 9 April 1950GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 18 August 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Angelika Gundlach amp oldid 202787003