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Andronikos IV Palaiologos mittelgriechisch Ἀndronikos D Palaiologos 11 April 1348 28 Juni 1385 war byzantinischer Kaiser von 1376 bis 1379 In den Burgerkriegen der 1370er und 1380er Jahre war er der Thronkandidat der Genuesen wahrend sein Vater Johannes V von deren Feind Venedig unterstutzt wurde und das Osmanische Reich mehrfach die Fronten wechselte um den grosstmoglichen Gewinn zu erzielen Miniatur von Andronikos IV aus der Mutinensis Handschrift Handschrift gr 122 der Biblioteca Estense in Modena aus dem 15 Jahrhundert Illustration einer Abschrift der Chronik des Johannes Zonaras 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Regentschaft 2 Erste Rebellion 1373 3 Zweite Rebellion 1376 und Herrschaft 4 Niederschlagung der Herrschaft 5 Letzte Jahre 6 Familie 7 Quellen 8 Literatur 9 EinzelnachweiseKindheit und Regentschaft BearbeitenAndronikos wurde am 11 April 1348 als erster Sohn des Kaisers Johannes V und dessen Ehefrau Helene Kanzakuzena Asanina 1391 geboren 1352 wurde er als Mitkaiser eingesetzt musste jedoch bereits im Jahr darauf mit seinem Vater vor dessen Schwiegervater dem aufstandischen Johannes VI nach Tenedos fliehen Nachdem der Usurpator 1354 zur Abdankung gezwungen worden war trat Johannes V die Regierung wieder an Im folgenden Jahr schrieb er einen Brief an Papst Innozenz VI um diesen zu einem Kreuzzug zu uberreden Dabei bot er ihm an als Gegenleistung den voraussichtlichen Thronerben Andronikos in lateinischer Sprache und Literatur unterrichten zu lassen In den folgenden Jahren fuhrte dieser unter anderem die Regentschaft in Konstantinopel wahrend der Reisen seines Vaters und seiner Bruder nach Ungarn 1366 1367 und nach Rom ab 1369 Erste Konflikte zwischen dem Kaiser und seinem Sohn bahnten sich bereits wahrend der letztgenannten Reise zum Papst an Auf dem Ruckweg begab sich Johannes nach Venedig um die Republik um ein Darlehen zu bitten Da er jedoch bereits tief bei ihnen verschuldet war hielten ihn die Venetianer fest bis er einen Teil des Geldes zuruckzahlen konne In dieser Situation sandte er die Anweisung nach Byzanz dem Glaubiger die Insel Tenedos sechs Kriegsschiffe sowie 25 000 Dukaten abzutreten 2 Andronikos weigerte sich jedoch trotz der misslichen Lage seines Vaters diesem Befehl zu folgen moglicherweise unter dem Druck Genuas das selber Anspruche auf Tenedos erhob Sein jungerer Bruder Manuel musste daraufhin mit einer grossen Summe Geld nach Venedig reisen um ihren Vater freizukaufen Erste Rebellion 1373 BearbeitenAls sich Kaiser Johannes 1373 in die Abhangigkeit des immer starker werdenden Osmanischen Reiches unter Sultan Murad I begab und an dessen Seite in Anatolien kampfte rebellierte Andronikos gegen seinen Vater Dafur verbundete er sich mit Murads Sohn Savci Bey der seinerseits einen Aufstand gegen den Osmanenherrscher begonnen hatte Bereits zuvor hatte Andronikos eine eigenstandige Politik erkennen lassen nun aber kam es zum offenen Bruch Moglicherweise reprasentierte er eine politische Fraktion welche den Annaherungen seines Vaters an das Papsttum entgegenstand 3 Ein anderer Grund fur den Aufstand mag gewesen sein dass sich Johannes zunehmend Manuel zuwandte und Andronikos um seine Thronfolge furchtete 4 Anfang Mai verliess Andronikos die Hauptstadt und vereinigte seine Streitkrafte mit denen des turkischen Aufstandischen Doch sein Aufstand wurde bereits Ende des Monats niedergeschlagen der von Savci Bey im September Murad blendete seinen Sohn und totete ihn schliesslich sogar und forderte Johannes auf dies bei seinem Sohn und dessen Kind und Mitkaiser Johannes auch zu tun Doch diesen beiden wurde aus Dankbarkeit des Vaters nur ein Auge geblendet einer anderen Version zufolge erlangten die beiden erst spater ihre Sehfahigkeit teilweise wieder 4 Sie kamen in ein Gefangnis im Nordwesten der Stadt den Turm des Anemas Anstelle von Andronikos wurde am 25 September sein Bruder Manuel als Erbe des Vaters eingesetzt und zum Kaiser gekront 1375 wurde eine Delegation unter Philipp Tzykandyles zum Papst entsandt welche die Blendung vor diesem zu rechtfertigen hatte 5 Zweite Rebellion 1376 und Herrschaft BearbeitenIm Juli 1376 halfen die Genueser Andronikos IV bei der Flucht aus dem Gefangnis und brachten ihn in ihr Viertel Galata Mit der Unterstutzung seiner Befreier und der Turken die ein gemischtes Heer aus Reitern und Fusssoldaten bereitstellten und ihrerseits den serbischen Konig Marko Kraljevic zur Mithilfe verpflichteten 6 begann er eine Belagerung Konstantinopels das nach einem Monat am 12 August eingenommen werden konnte Die ubrige Kaiserfamilie verschanzte sich fur einige Tage im Goldenen Tor bevor auch sie aufgab Nun ubernahm Andronikos endgultig die Macht und brachte seinen Vater sowie seine Bruder Manuel und Theodor in den Turm des Anemas in dem er zuvor eingesessen hatte Der Patriarch Philotheos Kokkinos der sich weigerte den Usurpator zu kronen wurde abgesetzt an seine Stelle trat Makarios 7 Am 18 Oktober 1377 kronte dieser Andronikos zum Alleinherrscher und dessen Sohn Johannes VII zum Mitkaiser 8 Offiziell als Dank fur ihren Einsatz erhielten die Turken nach einem Besuch Andronikos bei Murad I die Halbinsel Gallipoli faktisch war der Kaiser jedoch vollig vom Sultan abhangig der von ihm Territorien erpressen konnte und wollte Zwei venezianischen Quellen zufolge versprach Andronikos ihm sogar die Hand seiner Schwester diese sei jedoch zum Gluck gestorben bevor dieses als sundhaft angesehene Projekt in die Tat umgesetzt werden konnte 9 In jedem Fall hatte die Heirat beiden Parteien dynastisches Prestige verschafft Die Genuesen bekamen im Gegenzug fur ihre Unterstutzung Tenedos zugesprochen Da Johannes V dieses jedoch bereits Venedig versprochen hatte kam es zum Chioggia Krieg zwischen den beiden italienischen Stadten der erst 1381 mit dem Frieden von Turin endete in dem die Insel Amadeus VI von Savoyen zur Verwaltung ubergeben wurde Dieser Konflikt verscharfte die Lage in Konstantinopel weiter zumal Genua von Andronikos Geld Truppen und Waffen verlangte doch die Kriegshandlungen spielten sich grosstenteils auf italienischen Gewassern ab In die Regierungszeit des Andronikos fallt unter anderem eine Munzreform die zum auf Silber basierenden spatbyzantinischen Munzsystem uberleitete 10 Ansonsten war sie gepragt von enger Zusammenarbeit mit den genuesischen Handlern deren Wohlwollen sich Andronikos versichern musste und wofur er auch einige ausserst ungunstige Geschafte abschloss 11 Es gibt Hinweise darauf dass sich auch die Stadtbevolkerung grosstenteils auf seiner Seite befand da sie gegen den prolateinischen Kurs seines Vaters starke Bedenken hegte 12 Niederschlagung der Herrschaft BearbeitenIm Sommer 1379 konnte Johannes V angeblich durch den Einsatz seiner Frau Helena oder aber die Mithilfe venezianischer Agenten fliehen und begab sich in das osmanische Feldlager nach Chrysopolis Es gelang ihm die Tribute seines Sohnes an Murad zu uberbieten angeblich jahrlich 30 000 Goldmunzen und den Turken mit Philadelphia den letzten byzantinischen Stutzpunkt in Kleinasien zu uberlassen Damit brachte er den Sultan auf seine Seite Mit dessen Unterstutzung sowie unter Mithilfe der Flotte Venedigs wurde Byzanz Ende Juni angegriffen Die Verteidigung war mit Ausnahme einer genuesischen Garnison sehr halbherzig 4 und nach Einnahme Konstantinopels wurde Andronikos am 1 Juli gesturzt 8 Johannes V wurde von seinen Verbundeten wieder an die Macht gebracht Angeblich hatte Murad I die Stadtbevolkerung vor die Wahl gestellt entweder ihn selber oder aber Johannes als Herrscher anzuerkennen 13 Der von Andronikos eingesetzte Patriarch Makarios verlor sein Amt wieder Andronikos selbst zog sich nach seiner neuerlichen Niederlage in den genuesischen Stadtbezirk Pera 14 zuruck und nahm seine Mutter Helena seine Tanten Maria und Theodora sowie deren Vater Johannes VI als Geiseln mit sich nbsp Das byzantinische Reich hellrosa sowie die umliegenden Staaten im Jahr 1355 Byzanz umfasst hier noch die Sudhalfte der Morea die Region um Thessaloniki und Thrakien nbsp Das byzantinische Reich im Jahr 1400 das im Vergleich zum Gebietsstand 45 Jahre vorher merklich geschrumpft ist insbesondere in Thrakien Letzte Jahre BearbeitenIn den folgenden Jahren wurde die Halbinsel von Galata auf der sich auch Pera befindet unter burgerkriegsahnlichen Zustanden von der Partei seines Vaters sowie dessen osmanischen und venezianischen Verbundeten belagert Erst als Andronikos Recht auf die Thronfolge im Mai 1381 in einer Phase der Entspannung wieder formal anerkannt wurde liess er die Gefangenen frei 15 Mit dieser Verstandigung jedoch wurde seinem jungeren Bruder Manuel die Thronfolge entzogen die dieser seit dem ersten Aufstand des Andronikos innegehabt hatte sodass er sich nach Thessaloniki zuruckzog und dort eine eigene Machtbasis aufzubauen versuchte Der dritte Bruder Theodor bekam kurz darauf das Despotat Morea zugesprochen Andronikos erhielt von Johannes Thrakien mit der Hauptstadt Selymbria heute Silivri an der Kuste des Marmarameers als Apanage zur selbststandigen Verwaltung Zu diesem Gebiet gehorten unter anderem die Stadte Herakleia das heutige Marmara Ereglisi Rhaidestos heute Tekirdag und Panidos heute Barbaros 16 Mit der Ausstattung seines Sohnes mit einem so grossen Gebiet wollte Johannes V wohl den Frieden dauerhaft sichern Nun war mehr oder minder der Frieden wiederhergestellt auch wenn es noch zu kleineren territorialen Konflikten kam Am 2 November 1382 unterzeichneten Andronikos IV Johannes V und die genuesische Bevolkerung von Pera einen Vertrag in dem sie sich zu gemeinsamem Vorgehen gegen alle Feinde entschlossen Ausgenommen hiervon waren die Osmanen deren Autoritat uneingeschrankt anerkannt wurde 17 1385 verlangte Andronikos vom osmanischen Sultan eine Festung in Thrakien und schickte eigens dafur seinen Sohn nach Anatolien Zur gleichen Zeit besetzte er eine Festung in der Nahe von Melita die zum Territorium seines Vaters gehorte Nevra Necipoglu vermutet dass es sich dabei um ein und dieselbe Festung handelt deren Besetzung er vom Sultan dessen Vasall Johannes V praktisch war bestatigt haben wollte 17 Es kam zu einem Konflikt zwischen Vater und Sohn in dem ersterer mit Muhe die Oberhand behielt Kurz darauf starb Andronikos an einer plotzlichen Krankheit 18 Sein Sohn Johannes ubernahm die Anspruche seines Vaters wurde von den Genuesen nach 1385 als legitimer regierender Kaiser angesehen und gelangte 1390 sowie 1399 bis 1402 tatsachlich auf den byzantinischen Kaiserthron Familie BearbeitenAndronikos war verheiratet mit der ungefahr gleichaltrigen Maria Keratsa Mara Kyratza der Tochter des bulgarischen Zaren Iwan Alexander Assen aus dem Haus Schischman Die Heirat kam in Zusammenhang mit dem byzantinisch bulgarischen Vertrag von 1355 zustande und wurde am 17 August dieses Jahres von der Synode des Patriarchats von Konstantinopel bestatigt 19 Man empfand sie in Konstantinopel allgemein als unwurdig doch fur den Kaiser war dieses Manover politisch notwendig um einen Verbundeten gegen die Osmanen zu erhalten 19 Der einzige Sohn welcher der Ehe entsprang war der 1370 geborene Johannes VII Belegt sind ausserdem zwei namentlich nicht bekannte Tochter Quellen BearbeitenDemetrios Kydones 1324 1397 98 nimmt in seinen Briefen immer wieder auf zeitgeschichtliche Hintergrunde Bezug Er steht auf der Seite von Johannes V und erteilt Andronikos eine harsche Absage als dieser ihn darum bittet sich in seinen Dienst zu stellen Eine umfangreiche und wissenschaftlich kommentierte deutsche Ubersetzung ist Demetrios Kydones Briefe Ubersetzt und erlautert von Franz Tinnefeld Bibliothek der griechischen Literatur Bde 12 16 33 50 60 Bisher vier Bande in insg funf Halbbanden Hiersemann Stuttgart 1981 2003 Laonikos Chalkokondyles ca 1423 1490 behandelt in den zehn Buchern seines Geschichtswerkes Ἀpodei3eis Ἱstoriῶn Historarium Demonstrationes die Zeit von 1298 bis 1463 und geht in einem sehr sachlichen Stil auch umfassend auf die politischen Geschehnisse um Andronikos IV ein Die neueste Ubersetzung ist die erste vollstandige englischsprachige Ausgabe von Kaldellis Laonikos Chalkokondyles The Histories Translated by Anthony Kaldellis Dumbarton Oaks Medieval Library Bde 33 34 Zwei Bande Harvard University Press Cambridge Mass 2014 Literatur BearbeitenDonald M Nicol Der Niedergang von Byzanz Die Dynastie der Palaiologen In Franz Georg Maier Hrsg Byzanz Fischer Weltgeschichte Band 13 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1973 S 388 ff Donald M Nicol The Last Centuries of Byzantium 1261 1453 Cambridge University Press Cambridge 1993 S 270 277 ff John J Norwich Byzantium The Decline and Fall Penguin Books New York 1995 S 324 ff popularwissenschaftliche Darstellung Mark C Bartusis The Late Byzantine Army Arms and Society 1204 1453 University of Pennsylvania Press Philadelphia 1997 S 106 ff Online Warren Treadgold A history of the byzantine state and society Stanford University Press Stanford 1997 S 779 ff Alexios G Savvides Benjamin Hendrickx Hrsg Encyclopaedic Prosopographical Lexicon of Byzantine History and Civilization Bd 1 Aaron Azarethes Brepols Publishers Turnhout 2007 ISBN 978 2 503 52303 3 S 251 252 Nevra Necipoglu Byzantium Between the Ottomans and the Latins Politics and Society in the Late Empire Cambridge University Press Cambridge 2009 besonders S 120 ff Ausschnitte bei Google Books Andronikos IV Palaiologos In John H Rosser Historical Dictionary of Byzantium 2 Auflage Scarecrow Press Lanham 2012 S 45 Einzelnachweise Bearbeiten Iōannis Spatharakis The Portrait in Byzantine illuminated manuscripts Brill Leiden 1976 S 172 online John J Norwich Byzantium The Decline and Fall Penguin Books New York 1995 S 586 Stephen W Reinert Fragmentation 1204 1453 In Cyril Mango Hg The Oxford History of Byzantium Oxford University Press Oxford 2002 S 271 a b c Mark C Bartusis The Late Byzantine Army Arms and Society 1204 1453 University of Pennsylvania Press Philadelphia 1997 S 107 Online Klaus Peter Todt Kaiser Johannes VI Kantakuzenos und der Islam Politische Realitat und theologische Polemik im palaiologenzeitlichen Byzanz Wurzburger Forschungen zur Missions und Religionswissenschaft Abt 2 Religionswissenschaftliche Studien Bd 16 Echter Verlag Wurzburg 1991 S 108 Mark C Bartusis The Late Byzantine Army Arms and Society 1204 1453 University of Pennsylvania Press Philadelphia 1997 S 100 Online Hans Georg Beck Geschichte der orthodoxen Kirche im byzantinischen Reich Ein Handbuch Die Kirche in ihrer Geschichte Band 1 Lieferung D 1 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1980 S D 255 a b Donald M Nicol Church and society in the last centuries of Byzantium Cambridge University Press Cambridge 1979 S 131 Nevra Necipoglu Byzantium Between the Ottomans and the Latins Politics and Society in the Late Empire Cambridge University Press Cambridge 2009 S 121 online Johannes Karayannopulos Gunter Weiss Quellenkunde zur Geschichte von Byzanz 324 1453 Harrassowitz Wiesbaden 1982 S 515 Alain Ducellier Byzanz Das Reich und die Stadt In Zusammenarbeit von Campus Verlag Frankfurt New York und Editions de la Maison des Sciences de l Homme Paris 1990 S 523 Nevra Necipoglu Byzantium Between the Ottomans and the Latins Politics and Society in the Late Empire Cambridge University Press Cambridge 2009 S 123 f online Donald M Nicol Der Niedergang von Byzanz Die Dynastie der Palaiologen In Franz Georg Maier Hrsg Byzanz Fischer Weltgeschichte Band 13 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1973 S 390 ff Gunter Weiss Joannes Kantakuzenos Aristokrat Staatsmann Kaiser und Monch in der Gesellschaftsentwicklung von Byzanz im 14 Jahrhundert Otto Harrassowitz Wiesbaden 1969 S 53 Klaus Peter Todt Kaiser Johannes VI Kantakuzenos und der Islam Politische Realitat und theologische Polemik im palaiologenzeitlichen Byzanz Wurzburger Forschungen zur Missions und Religionswissenschaft Abt 2 Religionswissenschaftliche Studien Bd 16 Echter Verlag Wurzburg 1991 S 110 Andreas Kulzer Ostthrakien Eurōpe Tabula Imperii Byzantini Band 12 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2008 ISBN 978 3 7001 3945 4 S 564 a b Nevra Necipoglu Byzantium Between the Ottomans and the Latins Politics and Society in the Late Empire Cambridge University Press Cambridge 2009 S 129 f online Christian Zgoll Heiligkeit Ehre Macht Ein Modell fur den Wandel der Herrschaftskonzeption im Spatmittelalter am Beispiel der byzantinischen Kydonesbriefe Bohlau Koln Weimar 2007 S 32 a b Vassil Gjuzelev Der letzte bulgarisch byzantinische Krieg In Werner Seibt Hg Geschichte und Kultur der Palaiologenzeit Referate des Internationalen Symposions zu Ehren von Herbert Hunger Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1996 S 29 34 hier S 32 VorgangerAmtNachfolgerJohannes V Kaiser von Byzanz 1376 1379Johannes V Normdaten Person GND 139624805 lobid OGND AKS VIAF 101344604 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Andronikos IV ALTERNATIVNAMEN Andronikos IV Palaiologos vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG byzantinischer Kaiser 1376 1379 GEBURTSDATUM 11 April 1348STERBEDATUM 28 Juni 1385 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andronikos IV amp oldid 214356229