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Alois Mader 10 Juni 1935 in Plana Tschechoslowakei ist ein deutscher Sportmediziner und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wissenschaftliche Publikationen 3 Kritische Stellungnahmen 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur 1954 studierte Mader von 1954 bis 1960 Medizin an der Martin Luther Universitat Halle Mader war von 1965 bis 1969 Assistenzarzt in Halle wobei er sich zum Facharzt fur Sportmedizin weiterqualifizierte von 1969 bis 1974 war er Oberarzt und Abteilungsleiter fur Leistungsphysiologie an der Sportarztlichen Hauptberatungsstelle des Bezirks Halle Im Mai 1974 fluchtete er gemeinsam mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter 1 aus der Deutschen Demokratischen Republik in die Bundesrepublik Deutschland 2 wo bereits seine Eltern und sein Bruder lebten Spater ausserte Mader Als sie alle weg waren musste ich auch gehen Es war klar dass ich auf der Abschussliste stand 1 Mader wurde als wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl von Wildor Hollmann tatig Er promovierte 1981 an der Universitat zu Koln und habilitierte sich 1984 an der Deutschen Sporthochschule Koln Zeitweilig war Mader medizinischer Betreuer des Vereins SSF Bonn 1 Ab 1987 war er als Professor fur Sportmedizin am Institut fur Kreislaufforschung und Sportmedizin an der Deutschen Sporthochschule Koln tatig Von 1999 bis 2000 nahm er kommissarisch die Leitung dieses Institutes wahr Er war der betreuende Mannschaftsarzt der Ruderer des DRV 1979 1988 betreute die Olympiamannschaft 1984 und 1988 und arbeitete als arztlicher Betreuer der deutschen Mittel und Langstreckler Als Wissenschaftler setzte er sich vor allem mit der Laktatbestimmung auseinander 1970 71 entwickelte er zusammen mit Haase ein Verfahren das die Verwendung von nur noch einem Tropfen statt einer Ampulle zur Bestimmung des Laktatwertes nach Belastung ermoglichte 3 Er befasst sich mit dem Thema Doping sowie spater mit der Computersimulation des muskularen Energiestoffwechsels unter korperlicher Belastung Aufgrund seiner langjahrigen Tatigkeit in der DDR konnte er umfangreiche Informationen uber die dortigen Dopingmethoden liefern 4 Seine personliche Befurwortung massvoller Formen des Dopings 5 6 blieben umstritten 7 1979 sagte Mader gegenuber der Suddeutschen Zeitung Statt sich zu entrusten sollte man es in der Bundesrepublik zur Kenntnis nehmen dass sich in den letzten Jahren im Leistungssport zur schnelleren Steigerung sportlicher Leistungen Techniken entwickelt haben die mit dem Grundsatz dass die sportliche Leistung nur durch korperliches Training allein verbessert werden darf nicht mehr oder nur mit Einschrankung in Ubereinstimmung zu bringen sind 1 Er bestritt dass Anabolika in therapeutischen Dosen gesundheitsgefahrdend fur Sportler seien 8 In Brigitte Berendonks Buch Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug wird Mader als Pharma Manipulator bezeichnet 9 der auf Veranstaltung im Dezember 1976 der Autorin zufolge sehr positiv von seinen Dopingerfahrungen berichtet habe 10 Dort heisst es ausserdem Mader habe sich wie sein Chef Professor Wildor Hollmann fur Anabolikadoping ausgesprochen und im Oktober 1976 gegenuber der Badischen Zeitung geaussert das sei kein sportartzliches Problem sondern eine sportethische Frage Mader habe nach seiner Flucht in die BRD laut Berendonk ganz ungeniert von den Wohltaten des DDR Anabolikadoping berichtet und habe seinen Kollegen in Westdeutschland Dopingmittel empfohlen 11 Mader habe zu den grossten Befurwortern der anabolen Steroide gezahlt stellten Strang und Spitzer in der Studie Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation fest 12 Der Sportarzt Paul Nowacki berichtete Mader habe die Einnahme von Anabolika propagiert und sei nach seiner Flucht in den Westen dort wie ein Messias bei den verschiedenen Verbanden empfangen worden 13 In seinem letzten autobiographisch gefarbten Werk 14 griff Mader scharf die Strukturen des Leistungssports der Bundesrepublik an die durch ihr unwissenschaftliches Vorgehen vor allem im Bereich der Anwendung der Laktatanalytik auf die Trainingssteuerung in den Ausdauersportarten die deutschen Spitzensportler in das internationale Mittelmass und oder Doping getrieben hatten 15 2013 ausserte Mader Zweifel an der Wirkungsweise von Dopingmitteln wie EPO Und beim Doping mit Aufputschmitteln handele es sich um ein von wissenschaftlichen Analphabeten konstruiertes Modell 13 Wissenschaftliche Publikationen BearbeitenMader A Fohrenbach R W Hollmann Umfang und Intensitat im Dauerlauftraining von Mittelstrecken lauferinnen des DLV und Massnahmen zur individuellen Trainings und Wettkampfoptimierung Leistungssport 6 467 1981 Mader A Hollmann W H Liesen H Heck R Rost B Dufaux P Schurch D Lagerstrom R Fohrenbach Die Ausdauerleistungsfahigkeit der deutschen Fussball Spitzenspieler Dtsch Z Sportmed 5 113 1981 Mader A Fohrenbach R H Liesen H Heck W Hollmann Die Ausdauerleistungsfahigkeit deutscher Spitzenathletinnen mit Wettkampfstrecken vom Sprint bis zum Marathonlauf In H Heck H Liesen R Rost W Hollmann Deutscher Sportarztekongress Koln Kongressband Sport Leistung und Gesundheit Deutscher Arzte Verlag Koln 1983 Mader A Liesen H R Fohrenbach H Heck W Hollmann Zur Kalibrierung von Laufbandergometern In H Mellerowicz 1 W Franz Hrsg Berlin internationales Seminar fur Ergometrie 4 1981 Berlin West Standardisierung Kalibrierung und Methodik in der Ergometrie Erlangen perimed Fachbuch Verlagsgesellschaft 1983 Mader A Liesen H E Ludemann D Schmengler R Fohrenbach Trainingssteuerung im Hochleistungssport Einige Aspekte und Beispiele Dtsch Z Sportmed 36 Heft 1 18 1985 Mader A Fohrenbach R W Hollmann Determination of Endurance Capacity and Prediction of Exercise Intensities for Training and Competition in Marathon Runners Int J Sportsmed 8 1987 11 18 Mader A Olbrecht J H Heck R Fohrenbach W Hollmann De Analyse van het momentale Prestatievermogen en van de Trainingssuitvoering als Basis voor een etenschappelijke Trainingsbegleiding bij middellange en lange Afstandslopers Tijdingen Nr 36 Vol 9 1988 S 484 504 Gesund Vital Schlank Fettverbrennung der Konigsweg zur dauerhaften Fitness Raus aus der Insulinfalle Mit Fachbeitragen von Prof Dr Gerhard Uhlenbruck und Prof Dr Alois Mader und einem Geleitwort von Prof Dr Wildor Hollmann Deutscher Arzte Verlag 2001 ISBN 978 3 7691 1164 4 Mader A Der Mensch im Hochleistungssport und in der Leistungsphysiologie Objekt oder Subjekt Eine wenig philosophische Betrachtung Brennpunkte der Sportwissenschaft Sankt Augustin 6 1992 2 S 157 159 Mader A Die Zeit im Sport Die Geburt und die Herrschaft eines Prinzips im Hochleistungssport in den Sportwissenschaften und in der Gesellschaft aus der Sicht der eigenen uberschaubaren Zeit Brennpunkte der Sportwissenschaft Bd 24 B Ransch Trill Hrsg Zeit und Geschwindigkeit Sankt Augustin Academia Verlag 2002 ISBN 3 89665 234 6 Mader A Heck H Hollmann W Leistung und Leistungsbegrenzung des menschlichen Organismus interpretiert am Modell thermodynamisch offener Systeme Ein Beitrag zur Diskussion biologischer Leistungsgrenzen im Hochleistungssport In Rieckert H Sport an der Grenze der menschlichen Leistungsfahigkeit Springer Berlin 1981 Mader A Aktive Belastungsadaptation und Regulation der Proteinsynthese auf zellularer Ebene Dtsch Z Sportmed 41 2 40 58 1990 Mader A Heck H Hollmann W Simulative Berechnung der dynamischen Anderungen von Phosphorylierungspotential Laktatbildung und Laktatverteilung beim Sprint in Sport5 Leistung und Gesundheit Dtsch Sportarztekongress Koln 1982 Mader A Heck H Hollmann W A computer simulation model of energy output in relation to metabolic rate and internal environment In Knuttgen J Vogel A Poortmans J eds Biochemistry of exercise International Series on Sport Sciences Vol 12 Human Kinetics Inc Champaign Illinois 1983 Mader A Heck H Energiestoffwechselregulation Erweiterungen des theoretischen Konzepts und seiner Begrundungen Nachweis der praktischen Nutzlichkeit der Simulation des Energiestoffwechsels In Mader A Allmer H Hrsg Computersimulation Moglichkeiten zur Theoriebildung und Ergebnisinterpretation Brennpunkte der Sportwissenschaft 8 Jhg 1994 2 Academia Verlag Sankt Augustin Mader A Magnesium und sportliche Leistung Dt Ztschr f Sportmed Sonderheft 38 50 59 1987 Mader A Aktive Belastungsadaptation und Regulation der Proteinsynthese auf zellularer Ebene ein Beitrag zum Mechanismus der Trainingswirkungen und der Kompensation von funktionellen Mehrbelastungen von Organen Dt Ztschr f Sportmed 41 No 2 40 58 1990 Mader A Zum Problem der Anpassung der Muskulatur in der Substruktur der Muskelzelle als Funktion der Trainingsbelastung Konsequenzen fur die Ermudung Erholung und chronische Uberlastung Ubertragung In Thorauer H A Carl K Turck Noack U Hrsg Muskelermudung Forschungsansatze in der Trainingswissenschaft Sportbuch Strauss 2001 Mader A Liesen H Heck H Philippi R Rost R Schurch P Hollmann W Zur Beurteilung der sportartspezifischen Ausdauerleistungsfahigkeit im Labor Sportarzt und Sportmedizin 4 80 88 1976 Mader A Heck H Hollmann W Evaluation of lactic acid anaerobic energy contribution by determination of postexercise lactic acid concentration in ear capillary blood in middle distance runners and swimmers In Landry F Orban A R eds The international Congress Biochemistry of exercise Symposia 1978 Mader A Zur Beurteilung der Stoffwechselleistungsfahigkeit des Eliteruderers im Training und Wettkampf Beiheft Leistungssport Information zum Training dsb Bundesausschuss Leistungssport 9 April 1977 Mader A Madsen O Hollmann W zur Bedeutung der laktaziden Energiebereitstellung im Sportschwimmen Leistungssport 4 263 279 5 408 418 8 1980 Mader A the contribution of physiology to the science of coaching In Simri U ed The Art and Science of Coaching Proceedings of the international seminar Dec 1979 The Wingate Institute for Physical Education Netanya Israel 1980 Mader A H Heck R Fohrenbach W Hollmann Das statische und dynamische Verhalten des Laktats und des Saure Basen Status im Bereich niedriger bis maximaler Azidosen bei 400 m und 800 m Laufern bei beiden Geschlechtern nach Belastungsabbruch Dtsch Z Sportmed 7 203 8 249 1979 Mader A Heck H Moglichkeiten und Aufgaben in der Forschung und Praxis der Humanleistungsphysiologie Spectrum der Sportwissenschaften 3 Heft 2 5 54 1991 Mader A Evaluation of the endurance performance of marathon runners and theoretical analysis of test results The Journal of Sport Medicine and Physical Fitness Vol 31 1 1 19 1991 Mader A Die Komponenten der Stoffwechselleistung in den leichtathletischen Ausdauerdisziplinen Bedeutung fur die Wettkampfleistung und Moglichkeiten zu ihrer Bestimmung In Tschine P Hrsg Neue Tendenzen im Ausdauertraining Informationen zum Leistungssport Bd 12 1994 Mader A Hartmann U Hollmann W Einfluss eines Hohentrainings auf die kariopulmonale Leistungsfahigkeit in Meereshohe dargestellt am Beispiel der deutschen Ruder Nationalmannschaft In Hollmann W Hrsg Zentrale Themen der Sportmedizin Springer 1985 Mader A Eine theoretische Moglichkeit zur Bestimmung der Stoffwechselaktivitat mittels Computersimulation und die Anwendung zur Interpretation leistungsphysiologischer Tests von Ausdauersportlern In liesen H Weiss H Baum M Hrsg Regulation und Repairmechanismen Koln dtsch Arzte Verlag 1994 Mader A Aussagekraft der Laktatleistungskurve in Kombination mit anaeroben Tests zur Bestimmung der Stoffwechselkapazitat In Clasing Weicker Boning hrsg Stellenwert der Laktatbestimmung in der Leistungsdiagnostik Fischer Verlag Stuttgart Jena New York 1994 Mader A Praktische und theoretische Untersuchungen zum Verhaltnis des Laktats und des Saure Basen Status unter hohen sportlichen Belastungen bei Schwimmern und Schwimmerinnen in Meereshohe und im Verlauf eines Hohentrainings Inaugural Dissertation Universitat Koln 1981 Mader A Glycolysis and oxidative phosphorylation as a function of cytosolic phosphorylation state and power output of the muscle cell Eur J Appl Physiol 2003 88 317 338 Review Article Accepted for publication 12 June 2002 Mader A A Transcription Translation Activation Feedback Circuit as a Function of Protein Degradation with the Quality of Protein Mass Adaptation Related to the average functional Load J theoretical Biol 1988 134 135 157 Mader A Eine Theorie zur Berechnung der Dynamik und des steady state von Phosphorylierungsszzustand und Stoffwechselaktivitat der Muskelzelle als Folge des Energiebedarfs Habilitationsschrift Koln 1984 Mader A Heck H A theory of the metabolic origin of Anaerobic Threshold Int J Sports Med 7 Suppl 1 45 65 1986Kritische Stellungnahmen BearbeitenDer Spiegel 30 August 1976 Kraft durch Spritzen Martin Halle Aloys Berg Joseph Keul Adipositas und Bewegungsmangel als kardiovaskulare Risikofaktoren Deutsche Zeitschrift fur Sportmedizin Jg 51 Nr 4 2000 Andreas Singler Gerhard Treutlein Doping im Spitzensport S 132 er hatte dort zuletzt das Anabolikadoping z B von Cornelia Ender als Oberarzt arztlich uberwacht ZweiLugen in einem Halbsatz 1 Es gab kein Anabolikadoping von C Ender ich konnte es daher nicht uberwachen C Ender 13 Jahre alt hat ihre 2 Silbermedaillen OS 1972 durch die eigene Leistung erworben Suddeutsche Zeitung Nr 165 20 Juli 2000 Erhellendes Buch uber West Doping Tabu der Scheinheiligen Frankfurter Rundschau 7 Mai 1977Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Horst Walter Dr Mader Einer lauft mit Schuh der andere barfuss In Hamburger Abendblatt 26 Mai 1979 abgerufen am 20 Marz 2021 Wolfgang Schmidt Zur Sicherung der politischen Grundlagen der DDR HA XX im MfS Abt XX der BV Stellung Aufgaben und Struktur der HA Abt XX618 Unterpunkt 618 Fohrenbach R A Mader W Hollmann Umfang und Intensitat im Dauerlauftraining von Mittelstrecken lauferinnen des DLV und Massnahmen zur individuellen Trainings und Wettkampfoptimierung Leistungssport 11 1981 6 S 458 472 Berliner Zeitung vom 7 April 1994 Berichte uber Anabolika Brauche der DDR Sportler Sport Chronik der Wende In Deutschlandfunk Abgerufen am 24 Marz 2019 Nicole Arndt Andreas Singler und Treutlein Gerhard Sport ohne Doping Argumente und Entscheidungshilfen fur junge Sportlerinnen und Sportler und Verantwortliche in deren Umfeld Deutsche Sportjugend dsj im Deutschen Sportbund Hrsg 30 Juni 2004 ISBN 978 3 89152 485 5 Kap 4 Sich entscheiden lernen Abschnitt 4 4 3 Dopingfreigabe das kleinere Ubel Hamburger Abendblatt Nr 194 22 August 1983 S 34 Diskussion um das Doping Jana Simon Anna Kemper Urs Willmann Jan Schweitzer Doping Alois Mader Forscher In Die Zeit 15 August 2013 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 24 Marz 2019 Berendonk Brigitte Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag 1991 ISBN 978 3 540 53742 7 S 20 Berendonk Brigitte Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag 1991 ISBN 978 3 540 53742 7 S 19 Berendonk Brigitte Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag 1991 ISBN 978 3 540 53742 7 S 30 H Strang G Spitzer Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation Forschungsprojekt 2009 2012 initiiert durch den DOSS beauftragt und gefordert durch das SISp Prasentation von Zwischenergebnissen des Teilprojektes an der Humboldt Universitat zu Berlin Berlin September 2011 PDF 2011 abgerufen am 24 Marz 2019 a b Jana Simon Anna Kemper Urs Willmann Jan Schweitzer Doping Menschenversuche In Die Zeit 15 August 2013 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 24 Marz 2019 Die Chimare des Dopings und die Irrealitat der Trainingswissenschaft Das deutsche Hochleistungssportsystem als Staatsreligion oder warum deutsche Sportler nicht mehr so erfolgreich sind wie sie sein konnten Berlin Buchwerkstatt 2015 ISBN 978 3 940281 51 7 Das von ihm empfohlene Training orientiert sich starker an Ernst van Aaken vgl Arnd Kruger Viele Wege fuhren nach Olympia Die Veranderungen in den Trainingssystemen fur Mittel und Langstreckenlaufer 1850 1997 In N Gissel Hrsg Sportliche Leistung im Wandel Czwalina Hamburg 1998 S 41 56 Normdaten Person GND 1067987231 lobid OGND AKS LCCN no2015130710 VIAF 311279707 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mader AloisKURZBESCHREIBUNG deutscher Sportmediziner und HochschullehrerGEBURTSDATUM 10 Juni 1935GEBURTSORT Plana Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alois Mader amp oldid 223221547