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Alfred Mahncke 18 Marz 1888 in Idasheim 12 Januar 1979 in Eutin war ein deutscher General der Flieger in der Luftwaffe der Wehrmacht wahrend des Zweiten Weltkriegs Leben BearbeitenMahncke trat am 1 April 1908 in das kaiserliche Heer ein und diente in der Eisenbahntruppe beim Eisenbahnregiment 1 Am 19 August 1909 erhielt er seine Beforderung zum Leutnant und trat anschliessend ab dem 1 Oktober 1912 zum Fliegerkommando Doberitz uber Danach wirkte er als Lehrer an der Lehr und Versuch Anstalt fur Militarflugwesen bevor er am 1 Oktober 1913 die Aufgaben eines Adjutanten im Flieger Bataillon 2 ubernahm Nach Beginn des Ersten Weltkrieges diente er als Fliegerstabs Offizier beim Armeeoberkommando 8 AOK 8 Im Januar 1915 wechselte er zur Flieger Abteilung 14 als Flugzeugfuhrer und wurde dort am 27 Januar zum Oberleutnant befordert Ab dem 18 April ubernahm er seinen alten Posten beim AOK 8 wieder und wechselte am 1 Februar 1916 in gleicher Funktion zum AOK 2 Am 15 August ging er in den Stab des Feldflug Chefs eine Dienststelle die spater in Kommandierender General der Luftstreitkrafte umbenannt wurde Dort erreicht ihn am 27 Januar 1917 die Beforderung zum Hauptmann bevor ar am 4 April in den Stab der 11 Reserve Division wechselte Anschliessend ging er ab dem 7 Oktober in gleicher Funktion zum Generalkommandos z b V 57 und spater zum Generalkommando des XXVI Reserve Korps Er fungierte ab dem 8 April 1918 als Kommandeur des Armeeflugparks 2 und ab dem 10 Mai 1918 bei der Flieger Abteilung A 231 In der Nachkriegszeit engagierte er sich kurzzeitig beim Freiwilligen Regiment Reinhardt bevor er am 1 Oktober 1919 in die Polizei eintrat Dort diente er als Hauptmann bei der Sicherheitspolizei in Lotzen Am 1 April 1925 wurde er zum Major befordert und ubernahm am 19 Januar 1929 die Fuhrung der Polizei Inspektion Beuthen Am 15 September 1931 wechselte er als Lehrer zur Polizeischule Eiche bei Potsdam Anschliessend ubernahm er am 26 Marz 1933 die Leitung des Stabes beim Hoheren Polizeifuhrer Ost wo er am 19 Dezember 1933 zum Oberstleutnant der Polizei befordert wurde Am 1 April 1935 wechselte er als Oberst zu neu gegrundeten Luftwaffe der Wehrmacht wo er das Amt des Prasidenten der Deutschen Luftsportverbande Reichsluftsportfuhrer und Inspekteur der Luftwaffenreserve ubernahm Ab dem 1 Februar 1937 war er Geschwaderkommodore des Kampfgeschwaders 152 und ab dem 1 November 1938 Hoherer Flieger Ausbildungs Kommandeur 6 in Hamburg und Munster Nachdem er am 1 Januar 1939 seine Beforderung zum Major erhalten hatte fungierte er ab dem 26 August als Kommandeur des Luftgaustab z b V 1 und ab dem 30 Oktober als Kommandeur des Luftgaustab z b V 12 Nachdem er am 1 Oktober 1940 das Amt des Hoheren Flieger Ausbildungs Kommandeurs 10 ubernommen hatte erreichte ihn am 1 November die Beforderung zum Generalleutnant Mit diesem Dienstgrad ubernahm er am 1 April 1941 die Aufgaben des Inspekteurs der Flugzeugfuhrerausbildung Im Oktober 1942 wurde er Kommandeur der 15 Luftwaffen Felddivision bevor er am 1 April 1943 stellvertretender Kommandierender General des I Fliegerkorps wurde Im Juni wechselte er dann zur Luftflotte 2 und war kurzzeitig Fliegerfuhrer Sizilien bevor er die Fuhrung des Luftgaukommando Sud in Mailand ubernahm das spater in Feldluftgaukommando XXVIII umbenannt wurde Hier erreichte ihn am 1 September 1943 die Beforderung zum General der Flieger Nachdem er am 4 November 1944 die Fuhrung des Luftwaffen Auffangsstabes Nord ubernommen hatte erhielt er am 14 April 1945 das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern Ab dem 8 Mai 1945 kam er mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in britische Kriegsgefangenschaft Nachdem er am 23 Mai 1947 entlassen worden war betatigte er sich in der Landwirtschaft und ubernahm ab 1949 einen Gartnereibetrieb Da er zu den Flugpionieren gehorte die vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1 August 1914 seine Prufung zum Flugzeugfuhrer abgelegt hatte erfullte er die Aufnahmebedingungen der 1927 gegrundeten Gemeinschaft Alte Adler Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2017 S 243 abgerufen am 18 Januar 2023 englisch Normdaten Person GND 1048458563 lobid OGND AKS LCCN n2012063443 VIAF 261111177 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mahncke AlfredKURZBESCHREIBUNG deutscher General der Flieger in der Luftwaffe der WehrmachtGEBURTSDATUM 18 Marz 1888GEBURTSORT IdasheimSTERBEDATUM 12 Januar 1979STERBEORT Eutin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Mahncke amp oldid 236984730