www.wikidata.de-de.nina.az
Alexander Michailowitsch Samarin russisch Aleksandr Mihajlovich Samarin 14 Augustjul 27 August 1902greg im Dorf Sakony im Ujesd Ardatow Gouvernement Nischni Nowgorod 20 Mai 1970 in Moskau war ein russischer Metallurg und Hochschullehrer 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSamarin schloss 1917 die stadtische Schule in Ardatow ab 1921 1924 studierte er an der RabFak in Nischni Nowgorod 1930 schloss er das Studium an der metallurgischen Fakultat der Bergakademie Moskau ab 1932 1934 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter Nikolai Tschischewskis im Moskauer Stahlinstitut MISiS entsprechend Moskauer Stalin Institut fur Stahl dann Moskauer Institut fur Stahl und Legierungen russ Splawy 1933 wurde er Mitglied des Prasidiums des Allrussischen Komitees fur die hohere technische Bildung beim Zentralen Exekutivkomitee der UdSSR 1939 wurde er Leiter des Lehrstuhls fur Elektrometallurgie des Stahlinstituts bis 1961 und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Moskauer Instituts fur Metallurgie der Akademie der Wissenschaften der UdSSR AN SSSR 1941 wurde er Direktorstellvertreter fur Bildung und Wissenschaft des Stahlinstituts 1946 wurde er Korrespondierendes Mitglied der AN SSSR 1946 1951 war Samarin Ministerstellvertreter fur hohere Bildung der UdSSR 1949 1963 gehorte er zum Buro der Abteilung fur technische Wissenschaften der AN SSSR 1951 1953 sass er der Kommission fur Technikgeschichte bei der Abteilung fur technische Wissenschaften der AN SSSR vor 1951 1955 leitete Samarin das Laboratorium fur Stahlmetallurgie des Instituts fur Metallurgie dessen stellvertretender Direktor er dann 1955 1960 war Sein Arbeitsschwerpunkt waren die Grundlagen der physikalisch chemischen Prozesse der Stahlherstellung 3 1959 wahlte ihn die Akademie der Wissenschaften der DDR in Ostberlin zu ihrem Korrespondierenden und 1969 zum Auswartigen Mitglied Nach dem Tode des Grundungsdirektors Bardin leitete Samarin das Institut zunachst kommissarisch 1960 wahlte ihn die Ungarische Akademie der Wissenschaften zu ihrem Ehrenmitglied 1961 1966 ubernahm er Fuhrungsaufgaben in der AN SSSR 1962 wahlte ihn die Polnische Akademie der Wissenschaften zu ihrem Mitglied 1966 folgte die AN SSSR Mitgliedschaft 1967 wurde er Direktor des Instituts fur Metallurgie Samarins Grabdenkmal steht auf dem Moskauer Nowodewitschi Friedhof 2 Ehrungen BearbeitenMedaille Fur die Verteidigung Moskaus 1943 Orden des Roten Banners der Arbeit 1944 1962 Medaille Fur heldenmutige Arbeit im Grossen Vaterlandischen Krieg 1941 1945 1945 Leninorden 1958 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alexander Michailowitsch Samarin im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Artikel Samarin Alexander Michailowitsch in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D037448 2a 3DSamarin 20Alexander 20Michailowitsch 2b 3DSamarin 20Alexander 20Michailowitsch a b Nowodewitschi Friedhof Samarin Aleksandr Mihajlovich abgerufen am 27 Marz 2017 A M Samarin Physikalisch chemische Grundlagen der Desoxydation von Stahl VEB Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1960 Normdaten Person GND 124838383 lobid OGND AKS LCCN no91022919 VIAF 10790033 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Samarin Alexander MichailowitschALTERNATIVNAMEN Samarin Aleksandr Mihajlovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer Metallurg und HochschullehrerGEBURTSDATUM 27 August 1902GEBURTSORT Sakony Gouvernement Nischni Nowgorod Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 20 Mai 1970STERBEORT Moskau Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Michailowitsch Samarin amp oldid 221590423