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Albrecht Greiner Mai 8 April 1932 in Lauscha 11 Marz 2012 ebenda 1 war ein deutscher Glasgestalter Er gehorte zu den stil und formpragenden Meistern der Lauschaer Glaskunst Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ehrungen 3 Einzelausstellungen mutmasslich unvollstandig 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenGreiner Mais Vater war Kunstglasblaser Greiner Mai absolvierte bei ihm eine Lehre in diesem Beruf Nach Unterricht bei Paul Knabner 1901 1979 bestand er 1952 die Meisterprufung 1968 erhielt er die staatliche Anerkennung als Kunsthandwerker Von 1971 bis 1973 machte er ein externes Studium als Glasgestalter an der Fachschule fur angewandte Kunst Schneeberg Ab 1972 arbeitete er als freischaffender Kunsthandwerker in Lauscha Er wurde von Glasgestaltern wie Alfred Bohm 1893 1975 und Ernst Precht 1892 1969 insbesondere bei der Weiterentwicklung von Tier Glasplastiken und deren gestalterischer Abstraktion beeinflusst ebenso von seinem Mentor Horst Michel Die von Greiner Mai gefertigten Gefasse und Objekte zeigen typische ihm eigene Ausdrucksformen In Faden und Netzglas sowie Mosaiktechnik sind von Greiner Mai gefertigten Gefasse trotz ihrer Differenziertheit in Form und Dekor unverwechselbar 2 Greiner Mai war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR in dem er in der Zentralen Arbeitsgruppe Glas und als Vorsitzender der Sektion Kunsthandwerk des Bezirks Suhl aktiv war Er hatte in der DDR und im Ausland eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u a 1977 1978 1982 1983 und 1987 1988 auf der VIII bis X Kunstausstellung der DDR in Dresden Arbeiten Greiner Mais befinden sich u a im Museum fur Glaskunst Lauscha im Grassi Museum Leipzig im Schlossmuseum Arnstadt im Staatlichen Museum Schwerin und in den Staatlichen Kunstsammlungen in Baden Wurttemberg Ehrungen Bearbeiten1976 Goldmedaille der II Internationalen Glas und Porzellanausstellung Jablonec n N 1982 Max Reger Preis 1984 Verdienstmedaille der DDREinzelausstellungen mutmasslich unvollstandig Bearbeiten1979 Potsdam VEB Umweltgestaltung und Bildende Kunst 1981 Suhl Galerie am Steinweg 1981 Karl Marx Stadt Galerie Schmidt Rottluff 1982 Dresden Neue Dresdner Galerie 1985 Berlin Studiogalerie des Staatliche Kunsthandels 1987 Rostock Kunsthalle 2002 Immenhausen Glasmuseum Immenhausen 2007 Lauscha Museum fur GlaskunstLiteratur BearbeitenGunter Schluter Antje Vanhoefen Albrecht Greiner Mai Ich habe ein Leben lang gesucht nach diesem und jenem Retrospektive zum 75 Geburtstag Museum fur Glaskunst Lauscha 2007 ISBN 978 3 9803951 9 9 Greiner Mai Albrecht In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 277 278Weblinks Bearbeitenhttps www bildindex de ete action queryupdate amp desc 22greiner mai 2C 20albrecht 22 20 amp index obj all Bildindex https nat museum digital de objects amp persinst id 1965https www bing com images search q albrecht greiner mai amp qpvt albrecht greiner mai amp form IQFRML amp first 1Einzelnachweise Bearbeiten 13 Marz 2012 Albrecht Greiner Mai verstorben Memento des Originals vom 1 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lauscha de auf lauscha de Sammlung Albrecht Greiner Mai bei museum digitalNormdaten Person GND 124089771 lobid OGND AKS LCCN n88625471 VIAF 60660150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Greiner Mai AlbrechtKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstglasblaser Glasgestalter und GlaskunstlerGEBURTSDATUM 8 April 1932GEBURTSORT LauschaSTERBEDATUM 11 Marz 2012STERBEORT Lauscha Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albrecht Greiner Mai amp oldid 238828725