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Albert Stockl 15 Marz 1823 in Mohren 15 November 1895 in Eichstatt war ein deutscher katholischer Geistlicher Professor Politiker und Mitglied des deutschen Reichstags Albert Stockl Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStockl war der Sohn eines Lehrers und machte seine Studien am Koniglichen Gymnasium und an der bischoflichen Akademie in Eichstatt und wurde 1855 von der philosophischen Fakultat der Julius Maximilians Universitat Wurzburg zum Dr phil promoviert 1848 wurde er zum Priester geweiht und wirkte zuerst zwei Jahre als Wallfahrtspriester in Wemding 1852 wurde er Professor der Philosophie an der bischoflichen Akademie in Eichstatt 1857 wechselte er auf den Lehrstuhl fur Exegese 1862 wurde er als Professor der Philosophie an die Koniglich Preussische Akademie in Munster berufen und kehrte 1871 wieder nach Eichstatt zuruck wo er zum Domkapitular ernannt wurde und seine fruhere Professur wieder aufnahm Er ist Verfasser mehrerer philosophischer und padagogischer Werke Darin sind auch antijudische Ansichten zu finden 1 Zwischen 1877 und 1881 war er Mitglied des Deutschen Reichstages fur die Deutsche Zentrumspartei und den Wahlkreis Mittelfranken 4 Eichstatt 2 Literatur BearbeitenErnst Rassmann Nachrichten von dem Leben und den Schriften Munsterlandischer Schriftsteller des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts Munster 1866 Neue Folge Munster 1881 Adolf Hinrichsen Das literarische Deutschland 2 Auflage Verlag des Literarischen Deutschlands u a Berlin u a 1891 Joseph Cardinal Hergenrother und Franz Kaulen Wetzer und Welte s Kirchenlexikon 2 Auflage Band 11 Herder Freiburg i Br 1899 Rudolf Eisler Philosophen Lexikon Leben Werke und Lehren der Denker Mittler Berlin 1912 Georg Wunderle Stockl Albert In Anton Chroust Hrsg Lebenslaufe aus Franken Band 2 Duncker amp Humblot u a Munchen u a 1922 Jutta Franke Stockl Albert In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 757 Digitalisat Erich Naab Stockl Albert In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 10 Bautz Herzberg 1995 ISBN 3 88309 062 X Sp 1511 1513 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Walther Killy und Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 9 Saur Munchen u a 1998 Manfred Weitlauff Stockl Albert In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 383 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Albert Stockl Quellen und Volltexte nbsp Commons Albert Stockl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Albert Stockl in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Albert Stoeckl In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich enthalt mehrere Fehler Einzelnachweise Bearbeiten Olaf Blaschke Katholizismus und Antisemitismus im deutschen Kaiserreich Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1999 2 Auf S 112 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 208 Normdaten Person GND 124639984 lobid OGND AKS LCCN no2011156313 VIAF 27143418 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stockl AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Geistlicher Professor Politiker und Mitglied des deutschen ReichstagsGEBURTSDATUM 15 Marz 1823GEBURTSORT MohrenSTERBEDATUM 15 November 1895STERBEORT Eichstatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Stockl amp oldid 230818876