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Sir Alan Rushton Battersby 4 Marz 1925 in Leigh Grossbritannien 10 Februar 2018 1 war ein britischer Chemiker Alan Battersby 2018Leben BearbeitenBattersby studierte an der University of Manchester wo er 1943 seinen Bachelorabschluss und 1947 seinen Masterabschluss machte 1949 wurde er an der Universitat St Andrews promoviert 2 wo er 1948 bis 1953 Lecturer war Danach war er Lecturer an der Bristol University und von 1962 bis 1969 Professor an der Liverpool University 3 Er war seit 1969 Professor fur Organische Chemie in Cambridge St Catherine s College 1992 ging er in den Ruhestand Battersby war bekannt fur seine Arbeit an der Aufklarung der Struktur und der komplizierten biologischen Synthese von Biomolekulen wie Hamen Chlorophyll und Vitamin B12 Cyanocobalamin sowie verschiedener Gruppen von Pflanzen Alkaloiden wie den Morphinen Die Royal Society of Chemistry verlieh ihm 1959 die Corday Morgan Medaille 2000 erhielt er den Welch Award mit Ian Scott und 1986 den Robert Robinson Award 1989 erhielt er den Wolf Preis in Chemie mit Duilio Arigoni fur die Aufklarung der Biosynthese der Pigmente des Lebens Hame Chlorophyll und Vitamin B die auf ahnlichen Tetrapyrrol Strukturen beruhen 4 1992 wurde er als Knight Bachelor Sir geadelt Er war Fellow der Royal Society deren Copley Medaille er 2000 und deren Royal Medal er 1989 erhielt 1978 erhielt er die Davy Medaille 1977 die Paul Karrer Medaille 1986 den internationalen Antonio Feltrinelli Preis 1987 die Adolf Windaus Medaille der Gesellschaft Deutscher Chemiker 1995 den Tetrahedron Preis und 2000 den Welch Award in Chemistry unter zahlreichen weiteren Auszeichnungen Er war seit 1967 Mitglied der Leopoldina 5 1988 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1989 in die Academia Europaea gewahlt 6 1962 erhielt er einen D Sc der Universitat Bristol und 1973 einen Sc D der Universitat Cambridge Er war mehrfacher Ehrendoktor Sheffield Bristol Liverpool Rockefeller University St Andrews Heriot Watt University Er war seit 1949 verheiratet und hatte aus der Ehe zwei Sohne Weblinks BearbeitenWelch Award fur BattersbyEinzelnachweise Bearbeiten Obituary Notices Cambridge University 14 Februar 2018 abgerufen am 26 Februar 2018 englisch Informationen zu und akademischer Stammbaum von Alan Rushton Battersby bei academictree org abgerufen am 6 Januar 2018 Winfried R Potsch Annelore Fischer und Wolfgang Muller unter Mitarbeit von Heinz Cassebaum Lexikon bedeutender Chemiker Bibliographisches Institut Leipzig 1988 S 31 ISBN 3 323 00185 0 אלן באטרסבי Alan R Battersby Abgerufen am 16 Januar 2019 Mitgliedseintrag von Sir Alan R Battersby bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 29 Juni 2016 Mitgliederverzeichnis Alan Battersby Academia Europaea abgerufen am 26 Oktober 2017 englisch Normdaten Person GND 138862834 lobid OGND AKS LCCN n90717108 VIAF 270503542 Wikipedia Personensuche Trager des Wolf Preises in Chemie 1978 Carl Djerassi 1979 Hermann F Mark 1980 Henry Eyring 1981 Joseph Chatt 1982 John C Polanyi George C Pimentel 1983 4 Herbert S Gutowsky Harden M McConnell John S Waugh 1984 5 Rudolph Arthur Marcus 1986 Elias James Corey Albert Eschenmoser 1987 David C Phillips David M Blow 1988 Joshua Jortner Raphael David Levine 1989 Duilio Arigoni Alan Battersby 1990 nicht vergeben 1991 Richard R Ernst Alexander Pines 1992 John Anthony Pople 1993 Ahmed Zewail 1994 Richard A Lerner Peter G Schultz 1995 Gilbert Stork Samuel Danishefsky 1996 nicht vergeben 1998 Gerhard Ertl Gabor A Somorjai 1999 Raymond Lemieux 2000 Frank Albert Cotton 2001 Henri Kagan Ryōji Noyori Barry Sharpless 2002 03 nicht vergeben 2004 Harry B Gray 2005 Richard N Zare 2006 7 Ada Yonath George Feher 2008 William Moerner Allen J Bard 2009 10 nicht vergeben 2011 Stuart A Rice Ching W Tang Krzysztof Matyjaszewski 2012 A Paul Alivisatos Charles M Lieber 2013 Robert Langer 2014 Chi Huey Wong 2015 nicht vergeben 2016 Kyriacos Costa Nicolaou Stuart Schreiber 2017 Robert G Bergman 2018 Omar Yaghi Makoto Fujita 2019 Stephen L Buchwald John F Hartwig 2020 nicht vergeben 2021 Leslie Leiserowitz Meir Lahav 2022 Bonnie Lynn Bassler Carolyn Bertozzi Benjamin F Cravatt 2023 Chuan He Hiroaki Suga Jeffery W Kelly PersonendatenNAME Battersby AlanALTERNATIVNAMEN Battersby Sir Alan RushtonKURZBESCHREIBUNG britischer ChemikerGEBURTSDATUM 4 Marz 1925GEBURTSORT LeighSTERBEDATUM 10 Februar 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alan Battersby amp oldid 232808812