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Der Aescherbach ist ein 3 2 Kilometer langer linker Zufluss des Wueribachs in den Schweizer Kantonen Aargau und Zurich Aescherbach Bach aus der BuemattDer Aescherbach in seinem Tobel unterhalb von Aesch und oberhalb von BirmensdorfDer Aescherbach in seinem Tobel unterhalb von Aesch und oberhalb von BirmensdorfDatenGewasserkennzahl CH ZH100397Lage Schweiz Kanton Aargau Bezirk Bremgarten Kanton Zurich Bezirk DietikonFlusssystem RheinQuelle in der Buematt bei Arni47 19 36 N 8 25 44 O 47 32672 8 42892 588Quellhohe 588 m u M 1 Mundung in Birmensdorf in den Wueribach47 3497 8 43976 471 Koordinaten 47 20 59 N 8 26 23 O CH1903 675645 244799 47 20 59 N 8 26 23 O 47 3497 8 43976 471Mundungshohe 471 m u M 2 3 Hohenunterschied 117 mSohlgefalle 36 Lange 3 2 km 1 2 Einzugsgebiet 3 66 km 3 Abfluss am Pegel vor Birmensdorf 4 AEo 3 66 km MQMq 100 l s27 3 l s km Linke Nebenflusse StierenwaldbachRechte Nebenflusse Uelisweidbachli ChurzibachGemeinden Arni Aesch BirmensdorfDer Aescherbach am gleichen OrtDer Aescherbach am gleichen Ort Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Flora 3 Weblinks 3 1 Quellen 3 2 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Aescherbach entspringt im Aargau auf 588 m u M in der Buematt wenig nordostlich von Arni und unterhalb des Hofes Chuewald direkt an der Kantonsgrenze Die Quelle wird von Geholz eingefasst welches im Norden in die Waldflur Sunnebrunne ubergeht Der Bach fliesst anfangs fur rund 120 Meter nach Sudosten zwischen zwei Feldern hindurch und wird bei einem Einzelbaum an der Zurichstrasse eingedolt Die Verdolung liegt nur rund 80 Meter nordlich des eingedolten Chilemattbachlis einem Quellbachs des Moosmattbachs welcher wiederum der rechte Quellbach des Arnerbachs ist Er wird nach Nordosten der Strasse entlanggefuhrt und uberquert bei der Einmundung des ebenfalls eingedolten Baches aus dem Sunnebrunne von links nach rund 210 Meter langem Bachlauf im Aargau bei der Eggweid die Kantonsgrenze Nach der Unterquerung der nun Dorfstrasse genannten Strasse erreicht der Aescherbach die Neumatt und nimmt das von rechts einmundende Moosbachli auf Nach einem Durchlass unter einem Feldweg hindurch unterquert er die Simmlenmatt und tritt nach einer Baumschule in der Weiermatten schliesslich wieder an die Oberflache Der Aescherbach fliesst gegen Nordnordosten von dichtem Geholz gesaumt und rechtsseitig von einem Feldweg gefolgt Dabei nimmt er von rechts das Wasser des von Islisberg herkommenden bei der Mundung eingedolten Uelisweidbachlis auf Er unterquert die Islisbergerstrasse und verlauft nun leicht vertieft wahrend das saumende Geholz breiter und dichter wird Er durchfliesst die Heligenmatt und erreicht nach der Brucke der Heligenmattstrasse das Dorf Aesch Vor dem Dorfkern wendet sich der Bach nach Nordnordwesten und unterquert die Dorfstrasse bei der Lielistrasse Er nimmt zugleich den Stierenwaldbach von links auf und wendet sich nach Nordosten wobei er den Dorfkern im Westen passiert und dabei die Siedlungsgrenze bildet Es folgt die Brucke der Hornstrasse nach der er direkt hintereinander von rechts den Churzibach und von links den Mattlibach aufnimmt Der Bach vollzieht einen kleinen Bogen nach Osten ehe er im Huebacher von der Alten Aescherstrasse uberbruckt wird Der Bach lasst Aesch hinter sich und durchfliesst die Chalberweid ehe er bei Stuber das dicht bewaldete Tobel Lochmatten bildet Nach der Einmundung des Rebacherbachs von rechts und des Sagissenbachs von links bildet er in der Flur Teuftlen kurz die Gemeindegrenze zwischen Aesch und Birmensdorf bevor er in der letztgenannten weiterfliesst Der Aescherbach wendet sich nach Nordwesten und passiert den Rebenhoger 551 m u M der sich rechtsseitig erhebt und das Tobel vom Wuerital trennt Er nimmt das ganzlich eingedolte Chilstigbachli auf bevor das Tobel durch die Trasse der Aescherstrasse zugeschuttet ist Der Bach unterquert eingedolt die Strasse und tritt von dichtem Geholz gesaumt und leicht vertieft in einem Feld wieder an die Oberflache Es grenzt nun linksseitig die Chromatten und rechtsseitig der Huebacher an wahrend der Bach mit leichtem Gefalle in kleineren Bogen vorwiegend nach Norden den Hang hinunter fliesst Kurz vor der sudostlichen Siedlungsgrenze von Birmensdorf flacht der Bachlauf ab und wird von einem namenlosen Feldweg uberbruckt Schliesslich mundet der Aescherbach auf 471 m u M im Chratz am Nordosthang des Attenbergs von links und Sudsudwesten kommend in den Unterlauf des Wueribachs der kurz danach in die Reppisch mundet Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet des Aescherbachs misst 3 66 km davon sind 67 8 Landwirtschaftsflache 18 6 bestockte Flache sowie 13 6 Siedlungsflache Der hochste Punkt des Einzugsgebiets wird mit 679 m u M an der Wasserscheide zum ebenfalls in den Wueribach mundenden Fluechbach im Dorf Islisberg erreicht der gleichzeitig die hochste Stelle des Wueribach Einzugsgebiets bildet Die durchschnittliche Hohe betragt 586 m u M und der mittlere Jahresniederschlag liegt bei 1098 95 mm im Quellgebiet und 1204 06 mm im restlichen Einzugsgebiet 3 5 6 Es erstreckt sich uber die Gemeinden Aesch und Birmensdorf im Bezirk Dietikon beide Kanton Zurich sowie Arni und Islisberg im Bezirk Bremgarten des Kantons Aargau 7 Zuflusse Bearbeiten Die direkten und indirekten Zuflusse bachabwarts 8 Bach aus dem Sunnebrunne links 0 1 km Moosbachli rechts 0 2 km Uelisweidbachli rechts 1 km Stierenwaldbach links 0 8 km Eichholzbach rechts 0 5 km Churzibach rechts 1 5 km Mattlibach links 0 2 km Rebacherbach rechts 0 2 km Sagissenbach links 0 2 km Chilstigbachli links 0 2 kmFlora BearbeitenAm Oberlauf in der Weiermatten kurz vor Aesch sowie teilweise in der Lochmatten wird der Bach von Waldmeister Buchenwald mit Lungenkraut und Wald Ziest gesaumt Im Lochmatten Tobel wachst vor allem Aronstab Buchenwald sowie typischer Ahorn Eschenwald teilweise mit Bingelkraut Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aescherbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verlauf des Aescherbachs auf GIS Zurich Verlauf des Aescherbachs auf dem Geoserver der Schweizer BundesverwaltungQuellen Bearbeiten Geoinformationssystem des Kantons ZurichEinzelnachweise Bearbeiten a b Geoinformationssystem des Kantons Aargau a b Einzelnachweise Geoinformationssystem des Kantons Zurich a b c Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser Teileinzugsgebiete 2 km Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Oktober 2017 abgerufen am 29 September 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot api3 geo admin ch Aescherbach vor Birmensdorf PDF Stelle 472 monatliche Stichproben In Amt fur Abfall Wasser Energie und Luft Abteilung Gewasserschutz Abgerufen am 6 Oktober 2017 Basisgebiete Einzugsgebiete HADES Abgerufen am 22 Juli 2018 Basisgebiete Einzugsgebiete HADES Abgerufen am 22 Juli 2018 Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise Langenangaben gerundet auf eine Nachkommastelle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aescherbach amp oldid 234340418