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Aeonium glandulosum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aeonium in der Familie der Dickblattgewachse Crassulaceae Aeonium glandulosumAeonium glandulosumSystematikOrdnung Steinbrechartige Saxifragales Familie Dickblattgewachse Crassulaceae Unterfamilie SempervivoideaeTribus AeonieaeGattung AeoniumArt Aeonium glandulosumWissenschaftlicher NameAeonium glandulosum Aiton Webb amp Berthel Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomenzahl 2 Systematik und Verbreitung 3 Nachweise 3 1 Literatur 3 2 Einzelnachweise 4 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Aeonium glandulosum wachst als zwei bis mehrjahrige einzelne oder manchmal sprossende Rosettenpflanze Ihre kraftigen Triebe sind glatt Ihre becherigen Rosetten erreichen einen Durchmesser von 12 bis 40 Zentimeter Die verkehrt eiformigen bis verkehrt lanzettlichen schwach flaumhaarigen Laubblatter sind 6 bis 11 Zentimeter lang 3 bis 8 Zentimeter breit und 0 3 bis 0 5 Zentimeter dick Zur Spitze hin sind sie zugespitzt und tragen ein kleines aufgesetztes Spitzchen Die Basis ist keilformig Der Blattrand ist mit tropfenformigen Wimpern besetzt die bis zu 0 6 Millimeter lang sind Generative Merkmale Bearbeiten Der Blutenstand weist eine Lange von 8 bis 25 Zentimeter und eine Breite von 12 bis 40 Zentimeter auf Der beblatterte Blutenstandsstiel ist 2 bis 10 Zentimeter lang Die 8 bis 13 zahligen Bluten stehen an einem 3 bis 18 Millimeter langen drusig flaumhaarigen Blutenstiel Ihre Kelchblatter sind drusig flaumhaarig Die blassgelben lanzettlichen zugespitzten Kronblatter sind 7 bis 11 Millimeter lang und 3 bis 4 Millimeter breit Die Staubfaden sind kahl Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 36 1 Systematik und Verbreitung BearbeitenAeonium glandulosum ist im Norden von Madeira in Hohen von bis zu 1550 Metern verbreitet Die Erstbeschreibung als Sempervivum glandulosum durch William Aiton wurde 1789 veroffentlicht 2 Philip Barker Webb und Sabin Berthelot stellten die Art 1840 in die Gattung Aeonium 3 Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Reto Nyffeler Aeonium glandulosum In Urs Eggli Hrsg Sukkulenten Lexikon Crassulaceae Dickblattgewachse Eugen Ulmer Stuttgart 2003 ISBN 3 8001 3998 7 S 16 Einzelnachweise Bearbeiten Aeonium glandulosum bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis William Aiton Hortus Kewensis or a catalogue the plants cultivated in the Royal Botanic Garden at Kew Band 2 1789 S 148 online Philip Barker Webb Sabin Berthelot Histoire naturelle des iles Canaries Band 3 Teil 2 Abschnitt 1 1840 S 185 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aeonium glandulosum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aeonium glandulosum amp oldid 239375903