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A Go Go ist das sechsundzwanzigste Album des Jazz Gitarristen John Scofield Der Titel des Albums bedeutet so viel wie in Hulle und Fulle A Go GoStudioalbum von John ScofieldVeroffent lichung en 7 April 1998Label s Verve RecordsFormat e CDGenre s Jazz Jazzfunk FusionTitel Anzahl 10Lange 51 50Besetzung John Scofield elektrische und akustische Gitarre whistleJohn Medeski Orgel Wurlitzer Electric Piano Clavinet KlavierChris Wood elektrischer und akustischer BassBilly Martin Schlagzeug TamburinProduktion Lee TownsendSusan ScofieldStudio s Avatar Studios New York CityChronologie Quiet1996 A Go Go Bump2000 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt 3 Titelliste 4 Rezeption 5 Einzelnachweise 6 WeblinksEntstehung BearbeitenDas Album ist Scofields erste Kollaboration mit dem Trio Medeski Martin amp Wood Seine Tochter hatte ihn auf die Gruppe aufmerksam gemacht die er daraufhin als seine Rhythmusgruppe engagierte Als er sich zur Zusammenarbeit entschloss rief er bei der Gruppe an Zuerst dachten wir das kann nicht wahr sein Irgendjemand hat sich das ausgedacht Aber es war wirklich seine Stimme Naturlich war es ein grossartiges Gefuhl dass jemand wie Scofield uns anruft um auf seinem Album mitzumachen 1 Nach Einschatzung von John Medeski hat Scofield mehr von dem Trio profitiert zumindest was die USA angeht Die meisten amerikanischen Musiker haben nur in Europa die Moglichkeit kreative Musik zu machen aber wir konnen es hier tun In Europa kennt uns keiner und daher haben wir dort wahrscheinlich mehr durch Scofields Namen profitiert 1 Das Album wurde in den Avatar Studios in New York City aufgenommen Inhalt BearbeitenDie Musikstucke des Albums sind untereinander sehr verschieden wahrend Chank sehr vom Funk beeinflusst ist ist das Zwischenspiel Kubrick eine ruhige Atempause 2 Zusammen bilden sie ein musikalisches Feuerwerk an originellen Kompositionen und abenteuerlichen Improvisationen das seinesgleichen sucht 3 Titelliste BearbeitenA Go Go 6 36 Chank 6 47 Boozer 5 28 Southern Pacific 5 14 Jeep on 35 4 31 Kubrick 2 41 Green Tea 5 12 Hottentot 6 46 Chicken Dog 6 22 Deadzy 2 42Rezeption BearbeitenNach Ansicht der Zeitschrift Jazzthetik schaffte der in den 1990er Jahren schon fast zur Vergangenheit zahlende John Scofield mit diesem Album ein Comeback 4 Auf diesem Album bekommt Scofield die Chance so funkig zu spielen wie er sich manchmal selbst findet so Tim DiGravina in seiner Kritik fur Allmusic wahrend MMWs dahinschlangelnde Grooves durch Scofields Gitarrenspiel strukturiert werden 5 Die standige Neuerfindung von Scofields Stil wird sowohl generell als auch speziell bei A Go Go gelobt 5 Die Website jazztimes com vergleicht diese Kollaboration mit der des Gitarristen Jim Hall mit dem Pianisten Bill Evans sowie mit der von Jimmy Nolen und James Brown 2 Allmusic lobt Scofields Gitarrenspiel als traumwandlerisch sicheres Weben im Klangnetz des jungen Trios 6 Das Jazz Magazin Down Beat gab dem Album in seiner Rezension hingegen nur dreieinhalb von funf Punkten 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b John Medeski zitiert nach Maxi Siekert The Jammies Medeski Martin und Wood Artikel in Jazzthetik Memento des Originals vom 11 Oktober 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jazzthetik de a b Bill Milkowski A Go Go Rezension auf jazztimes com englisch abgerufen am 1 April 2010 Besprechung des Albums auf schallplattenmann de Maxi Siekert The Jammies Medeski Martin und Wood Artikel in Jazzthetik Memento des Originals vom 11 Oktober 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jazzthetik de a b Joshua Klein John Scofield A Go Go Rezension auf avclub com englisch abgerufen am 1 Mai 2010 His alternately jangling and plucking style sees him weaving in and out of the young trio s sound net with ample confidence Tim DiGravina in der Rezension des Albums bei allmusic com englisch abgerufen am 16 Juni 2010 Plattenkritik im Magazin Down Beat Ausgabe 4 1998 S 48Weblinks BearbeitenDiskografie auf Scofields Website Besprechung bei AllAboutJazz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title A Go Go amp oldid 180215618