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Das Osterreichische Historische Institut in Rom italienisch Istituto storico austriaco a Roma ist eine osterreichische Forschungseinrichtung mit Sitz in Rom Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Direktoren 4 Weblinks 5 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDas Institut wurde 1881 auf Initiative von Theodor Sickel gegrundet 1935 wurde es in das Osterreichische Kulturinstitut in Rom umgewandelt Ende 1937 konnte dieses seinen Neubau nahe der Villa Giulia in der Viale Bruno Buozzi beziehen Nach dem Anschluss Osterreichs 1938 wurde das Institut vom Deutschen Historischen Institut in Rom ubernommen Erst im April 1950 konnte dann das Osterreichische Kulturinstitut wiedereroffnet werden Anlasslich ihres 100 Geburtstags 1981 wurde die Historische Sektion wieder aus dem Kulturinstitut herausgelost und unter dem Namen Historisches Institut beim Osterreichischen Kulturinstitut in Rom Istituto Storico presso l Istituto Austriaco di Cultura wieder eigenstandig behielt seinen Sitz jedoch im Gebaude des Osterreichischen Kulturinstituts mit dem es sich auch die Bibliothek teilt Seit dem 1 Januar 2012 ist es Teil der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenSeit 1956 1957 gibt das Institut eine geschichtswissenschaftliche Zeitschrift heraus Romische Historische Mitteilungen 1 Seit 1964 erscheint die Edition der papstlichen Register die wahrend des Pontifikats Innocenz III angelegt worden sind 2018 ist Band 14 fur das 14 Pontifikatsjahr 1211 1212 erschienen 2 Das dritte und das vierte Pontifikatsjahr und die Jahre bis 1216 liegen noch nicht vor Veroffentlichungen von Reinhard Hartel gehoren zu den Vorarbeiten zu einem Urkundenbuch des Patriarchats Aquileia zuletzt 2017 gemeinsam mit Cesare Scalon Urkunden und Memorialquellen zur alteren Geschichte des Klosters Rosazzo einer in Manzano gelegenen ehemaligen Abtei 3 Weitere Monographien sind der Neuzeit und der Zeitgeschichte gewidmet 4 Direktoren Bearbeiten1881 1901 Theodor von Sickel 1901 1915 Ludwig von Pastor 1929 1938 Ignaz Philipp Dengel 1956 1964 Leo Santifaller 1965 1967 Hermann Fillitz 1968 1981 Heinrich Schmidinger 1982 1999 Otto Kresten 1999 2013 Richard Bosel seit Dezember 2013 Andreas GottsmannWeblinks BearbeitenWebseite des Instituts Osterreichisches Historisches Institut Rom beim Forum austriaco di culturaAnmerkungen Bearbeiten Inhaltsverzeichnis aller Bande Der Band 61 ist 2019 erschienen Inhaltsangabe und Open Access Auch Band 9 und 13 stehen in Open Access zur Verfugung Digitalisat SchriftenreiheAuslandische archaologische historische und kunsthistorische Institute in Rom Academia Belgica Academie de France a Rome Accademia di Romania in Roma American Academy in Rome Bibliotheca Hertziana British School at Rome Canadian Academic Centre in Italy Cesky historicky ustav v Rime Det Danske Institut for Videnskab og Kunst i Rom Deutsches Archaologisches Institut Rom Deutsches Historisches Institut in Rom Ecole francaise de Rome Escuela Espanola de Historia y Arquelogia en Roma Institutum Romanum Finlandiae Istituto Storico Fraknoi presso l Accademia d Ungheria in Roma Istituto Svizzero di Roma Koninklijk Nederlands Instituut Rome Det norske institutt i Roma Osterreichisches Historisches Institut in Rom Polska Akademia Nauk Stacja Naukowa w Rzymie Pontificia Accademia Romana di Archeologia Pontificio Istituto di Archeologia Cristiana Romisches Institut der Gorres Gesellschaft Slovensky historicky ustav v Rime Svenska Institutet i Rom Normdaten Korperschaft GND 1029358826 lobid OGND AKS LCCN n85279648 VIAF 125561642 41 91894 12 47848 Koordinaten 41 55 8 2 N 12 28 42 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichisches Historisches Institut in Rom amp oldid 229195693