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Zwischen den Rassen ist ein Verfuhrungsroman von Heinrich Mann begonnen 1905 und erschienen im Mai 1907 Heinrich Mann im Jahr 1906Buchgestaltung des Erstdrucks 1907Titelblatt des Erstdruckes 1907Die junge Lola Gabriel mit der geschulten Altstimme liebt den sehr zuruckhaltenden Deutschen Arnold Acton Doch das sinnliche blonde Madchen fallt auf den Hasardeur Graf Pardi aus Florenz herein Die Ehe mit ihm scheitert und die ernuchterte junge Frau findet zu ihrer ersten Liebe zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Figuren 2 Handlung 2 1 Deutschland 2 2 Italien 3 Hintergrund 3 1 Autobiographische Zuge 3 2 Rassen 3 3 Gesellschaftskritik 4 Selbstzeugnisse 5 Rezeption 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFiguren BearbeitenLola Gabriel Gustav Gabriel Lolas Vater genannt Pai Deutscher Frau Gabriel Lolas Mutter genannt Mai Brasilianerin Paolo Gabriel Lolas Bruder in Brasilien Tini Lolas Verwandte vaterlicherseits auf einem bayerischen Anwesen zwischen Kufstein und Rosenheim Erneste Lolas deutsche Gouvernante dd Arnold Acton Conte Cesare Augusto Pardi aus Florenz Handlung BearbeitenLola lebt seit fruher Kindheit behutet und treu umsorgt von der altjungferlichen Ernestine getrennt von den Eltern in Deutschland Als der Vater in Brasilien stirbt ist Lola sechzehn Jahre alt Lolas Mutter die dunkle weiche Schonheit kommt aus Rio und Erneste hat ausgedient Mai und Lola reisen durch die Welt Paolo verdient in Sudamerika das Geld und schickt den beiden Damen ab und zu einiges davon Deutschland Bearbeiten In Freiheit Des Lebens in Hotelzimmern uberdrussig verlassen Mai und Lola Oberitalien Sie quartieren sich bei ihren bayerischen Verwandten ein Dort freundet sich Lola mit Tini und Arnold Acton an Die junge Tini aus ihrer landlichen Heimat noch nicht gross herausgekommen freut sich dass ihr mit Lola nun eine Verwandte ganztags zur Verfugung steht die schon etwas von der Welt gesehen hat So vergewissert sich Tini bei Lola wie man erkennen kann ob man verliebt ist Lola weiss darauf mehr als eine Antwort Zum Beispiel wenn das Madchen in der Nahe des Liebhabers ruhiger wird ist das ein ziemlich sicheres Zeichen Dabei markiert Lola lediglich die Erfahrenere Entjungfert wird sie erst viel spater vom Ehemann Pardi siehe unten Arnold Acton logiert im Hause der Verwandten und will schnurstracks nach Munchen abreisen als Mai und Lola nahen Angeblich brauche er wieder einmal ein wenig Stadt In Wahrheit aber ist Arnold extrem schuchtern So wartet auch Lola auf schier endlosen Spaziergangen durch das sommerliche Oberbayern vergebens auf eine Liebeserklarung Arnold philosophiert in freier Natur unter vier Augen mit Lola uber Gott und die Welt erklart sich jedoch nicht Lola wartet und wartet erfahrt aber nur Belangloses Arnold hat den Trieb zu gestalten Arnolds Liebe zu Italien kommt zur Sprache die aber spater erlosch Ein ganz anderer Kerl ist da der Graf Pardi aus Florenz der sich besuchsweise bei Verwandten in der Nachbarschaft aufhalt Dieser italienische Draufganger konnte vom Alter her Lolas Vater sein und hat 1896 die Schlacht von Adua mitgemacht Pardi gebardet sich als Salonlowe und macht Mai den Hof Mai ist entzuckt und reagiert eifersuchtig als sich Pardi nebenbei auch noch Lola zuwendet Zwar verachtet Lola Pardis Gehabe ist jedoch beeindruckt von der Mannlichkeit des Grafen Ihr erscheint Pardi als ganzer Mensch hingegen Arnold als keiner Pardi reist ab in seine Heimat in das toskanische Seebad Viareggio Mai und Lola vernarrt in den Grafen wollen ihren Verwandten nicht langer zur Last fallen und reisen hinterdrein Italien Bearbeiten Das Abenteuer Zunachst endet die Bahnreise der beiden Damen im lombardischen Mantua Tini hatte inzwischen erfahrener geworden das italienische Abenteuer mit einem fingierten Brief heimlich eingefadelt Bald reist Pardi an und konfrontiert die Damen im Palazzo del Te mit Kunst dem Schwall der Fleischlichkeiten Lola uberlauft es heiss und kalt als sie unbeabsichtigt ein Gesprach Pardis mit anhort in dem er einem Freunde vorprahlt er wollte Lola hingerissen von ihrer herben blonden Eleganz einem Deutschen wegnehmen Lola muss zur Kenntnis nehmen in Italien liegen die Dinge anders als in Deutschland Nicht nur dass sich Pardi fur Lola verantwortlich fuhlt und sie zur wirklich weiblichen Frau die gehorchen kann erziehen will Mehr noch er verhandelt zum offenen Fenster hinaus uber ihren Korper Zu ihrem Erstaunen lasst sich Lola besiegen und ist erleichtert Lola redet sich ein sie habe ein Recht aufs Gluck und will sich Pardi nicht von Mai wegnehmen lassen Pardis Freunde schenken Lola reinen Wein ein Der Graf besass und besitze mehrere Geliebte Eine davon eine geschwangerte soll Pardi umgebracht haben indem er den Pferdewagen mit ihr und sich darauf absichtlich umwarf Ab und zu duelliere sich Pardi Die Pardis florentinische Burger reiche Fellhandler seien erst spat geadelt worden Wenn Lola von Pardi umworben wird gibt sie sich sprode Zunachst mochte sie geheiratet werden Pardi hat es mit der Hochzeit nicht eilig Auch Mai will eine Heirat der beiden denn Pardi der Lola nachsteige kompromittiere die Tochter Uberdies musse Lola versorgt werden denn der Geldstrom von der Grossen Insel versiegte langsam Mai wolle gern auf Pardi ihren Schwarm verzichten Zu ihrer Mutter sagt Lola sie liebe Pardi gar nicht doch einem Freunde Pardis bekennt Lola sie liebe den Grafen Durch solches und ahnliches mutwilliges Verhalten meint Lola sie habe Pardi ins nachste Duell getrieben Lola mochte den Tod von Pardis Gegner unbedingt verhindern und uberlegt Was tun Sollte sie sich Pardi hingeben Mai praktischer gesinnt hat den Ausweg Lola folgt ihm Sie schlagt Pardi vor er solle sich nicht duellieren sondern sie heiraten Insgeheim aber schwankt Lola doch noch Denn eigentlich liebt sie Arnold Ausserdem nimmt sie untrugliche Zeichen wahr Pardi liebt Mai und nicht sie Aber da sturmt Pardi in ihr Zimmer und fragt sie gereizt ob sie ihn endlich ehelichen wolle Zornig bejaht Lola Die Verfuhrung nbsp Johann Jakob Frey In der CampagnaDie junge Grafin Lola die Contessa Pardi steht nun unter der Vormundschaft des Gatten Der fuhrt sie in seinen Palast nach San Gregorio in die Campagna nahe bei Spello Die Ehe wird vollzogen Pardi hat was er wollte und will mehr Lola erfahrt von Frauen in San Gregorio etliche Geliebte hat der Graf dort gehabt Pardi und seine Saufkumpane seien mit einer dieser Frauen nicht zimperlich umgegangen Von Auspeitschung ist die Rede Eine andere dieser ehemaligen Geliebten sie ist verheiratet hat von Pardi ein Kind und liebt den Grafen immer noch Jene weiht Lola in die Geheimnisse der Wollust ein Darum geht es um die Verfuhrung Lolas durch Pardi zur Wollust Heinrich Mann beschreibt das nun nicht direkt sondern ergeht sich in Andeutungen Was fur fleischlicher Irrsinn ist gemeint wenn von Lolas entweihtem Mund erzahlt wird Alles in allem Lola von der immer noch nach Pardi schmachtenden genusssuchtigen Frau ins Bild gesetzt lasst sich verfuhren Aufgestachelt von Eleganz und Roheit macht sie im Bett und im dunklen Palastgarten begehrlich erregt fast alles mit Pardis Verfuhrung gelingt vollstandig Lola erreicht unter frechen Liebesschreien den Gipfel der Lust und muss gegen bose Geluste ankampfen Sie spielt mit dem Gedanken die Kinder im Palast vom Diener schlagen zu lassen Die Ernuchterung Mit Pardi tief durch Schmutz gegangen nach Florenz heimgekehrt wird Lola wiederum Ohrenzeuge einer Prahlerei Pardis vor Freunden hort angewidert mit wie er ihren Korper zergliedert hie und da ein sehr schmutziges Wort einflicht und obendrein ihre Gelehrigkeit ruhmt Lola wird sich ihrer Schande bewusst Pardi der seine Zeugungskraft fruher in San Gregorio bewiesen hat will ein Kind Lola wird nicht schwanger und halt sich fur unfruchtbar Pardi verspielt sein Vermogen nimmt eine Geliebte nach der anderen und bringt die leichten Madchen einfach mit in den Palast Pardi inzwischen verschuldet macht sogar die Fresken an seinem Palast ein Werk von Luca Giordano zu Geld Verzweifelt beklagt Lola ihr Los In der Fremde hat sie ihr Gluck selbstsuchtig verspielt und wurde zu Pardis schmutziger Magd Unrein geworden musse sie nun bussen Eigentlich so meint sie sei sie in jedem Lande fremd Mai ist wieder nach Brasilien zuruck zu Paolo und schreibt nicht Der inzwischen gestorbenen Erneste tragt Lola ihre Engherzigkeit nach Als Pardi die Hurerei auf die Spitze treibt kommt es zum Eklat Lola will aus dem Fenster des Palastes springen Sie gesteht Pardi sie liebe einen anderen und wirft ihm vor er habe sie gemein und elend gemacht Auf den Genuss folgt also das Leiden Die Hoffnung Aber da kommt Phantast Arnold aus Deutschland daher Sofort in seinem Italien wieder heimisch gesteht er Lola seine Liebe Nun muss er aus Lolas Munde erfahren dass sie vom eigenen Ehemann betrogen wird Lola beichtet Arnold einiges von ihren Orgien mit Pardi Arnold schluckt die Neuigkeit und konstatiert nur Lola sei sinnlich und krank Er wolle sie heilen Auf endlosen Ausflugen durch die Toskana kommen sich Lola und Arnold langsam wieder naher Pardi ahnt ihm schwimmen die Felle davon Der Ehrenmann mochte den Turteltauben den Hals umdrehen kann dem ausserst vorsichtigen Liebespaar aber nichts nachweisen Das Mass ist voll als Lola einen Brief Mais in die Finger kriegt Daraus geht hervor Pardi ist vor der Ehe zu Lolas Mutter ins Bett unter der Bedingung dass er als Lohn fur den Beischlaf Lola bekommt Lola wurde sozusagen von der Mutter verkauft Diese Neuigkeit quittiert Arnold nun mit dem absonderlichen Vorschlag dem gehetzten Dasein zu entkommen gemeinsam in den Tod zu gehen Lola aber will leben will besser werden Arnold kann Pardi nicht hassen Er verachtet Gewalt Pardi der ruiniert ist hat das Gesetz auf seiner Seite Lola muss mit ihm gehen selbst wenn er in San Gregorio Schweine zuchte Zunachst sieht es so aus als ob Arnold Lola verliesse Lola ist betrubt Und das Ende der Geschichte Arnold kehrt zuruck und fordert Pardi zum Duell weil der ungehobelte Italiener Lola den Hals umdrehen wollte Hintergrund BearbeitenAutobiographische Zuge Bearbeiten Heinrich Manns Mutter war die Brasilianerin Julia da Silva Uberdies tritt im Roman ein Herr da Silva als Nebenfigur kurz auf Nach Anger gibt es fur die Lola ein Vorbild Ines Schmied geboren 1883 war die Tochter eines argentinischen Plantagenbesitzers der aus Deutschland eingewandert war Sie bereiste mit ihrer Mutter Europa Ines Schmied wollte Sangerin werden Heinrich Mann lernte sie in Florenz kennen Er bewahrte von ihr nahezu 100 Briefe und Karten aus der Zeit von 1905 und 1909 1 Heinrich Mann hielt sich 2 vom November 1893 bis zum Marz 1894 in Florenz im Marz April 1894 in Viareggio vom Januar 1895 mit Unterbrechungen bis 1898 in der Campagna meist in Palestrina und 1905 in Oberbayern auf Die Beschreibung der italienischen Landschaft gehort zweifelsfrei zu den literarisch eindrucksvollsten Passagen dieses Buches Rassen Bearbeiten Heinrich Mann verwendet den Begriff Rasse nicht ideologisch sondern phanotypisch Lola sagt von sich sie habe beide Rassen in sich die germanische und die lateinische Also beobachtet sie im phanotypischen Sinne Merkmale an sich Von der lateinamerikanischen Mutter habe sie das Temperament und vom Vater die Tiefe 3 Gesellschaftskritik Bearbeiten In jedem Werk Heinrich Manns aus spaterer wilhelminischer Zeit stosst der Leser irgendwann einmal auf Gesellschaftskritik In San Gregorio presst Pardi einem armen Pachter die Pacht ab Lola wehrt sich nach Kraften gegen die schreiende Ungerechtigkeit erweist sich jedoch als schwach und machtlos Lola durch ihre Heirat in den florentinischen Adel vorgedrungen muss sich in ihrer neuen Gesellschaftsschicht gegen die Diskriminierung des ihr sympathischen Sozialisten Ricchetti wehren 4 Selbstzeugnisse Bearbeiten Dieser Recensent hat es schlau gefunden sich an das Sprachliche zu halten aber seien Sie uberzeugt das eigentlich ihm Feindliche ist die Welt meines Buches sind seine Leidenschaften und seine Tendenzen Heinrich Mann in einem Brief vom 23 Oktober 1907 an Maximilian Brantl in dem er sich auf eine Rezension des Romans von Wilhelm Michel bezieht 5 Am Ende einer Erwahnung des Romans zitiert Ebersbach 6 aus einer autobiographischen Schrift Heinrich Manns vom 21 Februar 1911 Ich habe mich viel in Italien aufgehalten anfangs um der Farben und Linien willen die hier Land und Kunst haben allmahlich aber immer mehr aus Interesse am Volk Rezeption BearbeitenZeitgenossenIn dem Brief vom 7 Juni 1907 an den Bruder hebt Thomas Mann eigentlich nur gute Eigenschaften des Textes hervor keine Tendenz keine Beschranktheit keine Verherrlichung und Verhohnung kein Trumpfen auf irgend etwas und keine Verachtung keine Parteinahme in geistigen moralischen und aesthetischen Dingen 7 und fugt bei Dein menschlichstes zugleich Dein souveranstes und kunstlerischstes Buch 8 Immer wieder fallt mir auf wie es in Deinen Buchern besonders aber in diesem von Personen wimmelt die man wiedererkennt und von erlebten Einzelheiten Die Schwester Carla Mann in einem Brief vom 20 Juni 1907 an Heinrich Mann 9 wer hat je Stucke Landschaft so glanzend gebildet um sie dann einfach auf das treibende Blut einer Geschichte zu werfen Rilke 1907 5 Besprochen wurde der Roman noch von Oskar Bulle 10 1907 Ludwig Ewers 1907 Max Brod 1907 Waldemar Bonsels 1907 Carl Busse 1907 K Schultze 1908 Walter Behrend 11 1908 Friedrich Ranke 1908 Carl Korn 1908 12 Ilse Frapan Akunian 1908 Albert Julius Wentzel 13 1908 Kurt Martens 1910 und J Sandmeier Goettersberg 1916 14 Neuere AusserungenTeure Erinnerung Im Spiegel vom 8 Oktober 1958 wird konstatiert der Roman sei nicht frei von Schwulst Emrich 15 vergleicht diesen intimen analytischen Roman wie ihn der Autor genannt hat mit anderen Arbeiten Heinrich Manns sowie Prosa seiner Vorganger und Zeitgenossen Sprengel 16 fasst den Roman zusammen Der deutsche Traumer und Dichter Arnold Acton helfe Lola Durch ihn sei sie zum Romanende auf dem besten Weg hin zu ihrer verloren gegangenen Identitat zu ihren anfanglich ausgepragten musischen Ambitionen zu ihrem fruheren hoheren sittlichen Wollen Literatur BearbeitenQuelleZwischen den Rassen Ein Roman Siebenter Band in Heinrich Mann Gesammelte Romane und Novellen Kurt Wolff Verlag Leipzig Das 26 bis 35 Tausend Gedruckt bei Dr Reinhold amp Co Leipzig 577 Seiten AusgabenZwischen den Rassen Roman Mit einem Nachwort von Elke Emrich und einem Materialanhang zusammengestellt von Peter Paul Schneider Fischer Taschenbuch 5922 Frankfurt am Main 1987 Studienausgabe in Einzelbanden Lizenzgeber Claassen Dusseldorf ISBN 3 596 25922 3 530 Seiten SekundarliteraturKlaus Schroter Heinrich Mann S 63 66 Reinbek bei Hamburg 1967 ISBN 3 499 50125 2 Sigrid Anger Hrsg Heinrich Mann 1871 1950 Werk und Leben in Dokumenten und Bildern Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1977 586 Seiten Volker Ebersbach Heinrich Mann S 118 124 Philipp Reclam jun Leipzig 1978 392 Seiten Brigitte Hocke Heinrich Mann Mit 62 Abbildungen S 39 40 Leipzig 1983 110 Seiten Helmut Koopmann in Gunter E Grimm Frank Rainer Max Hrsg Deutsche Dichter Leben und Werk deutschsprachiger Autoren Band 7 Vom Beginn bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts S 15 39 Stuttgart 1991 ISBN 3 15 008617 5 Peter Sprengel Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1900 1918 Munchen 2004 ISBN 3 406 52178 9 Gero von Wilpert Lexikon der Weltliteratur Deutsche Autoren A Z S 410 Stuttgart 2004 ISBN 3 520 83704 8 Weblinks BearbeitenJens Sadowski Volltext online im Project Gutenberg anno 2006 Paulo Astor Soethe Universidade Federal do Parana Eintrag im WorldCat Eintrag bei HathiTrust Eine Ubertragung ins Russische erschien in Moskau unter dem Titel Golos krovi Golos krovi Stimme des Blutes 17 Zwischen den Rassen im Projekt Gutenberg DEEinzelnachweise Bearbeiten Anger S 51 Ebersbach S 51 52 Anger S 106 Quelle S 169 Quelle S 390 a b zitiert in Anger S 110 Ebersbach S 54 Thomas Mann zitiert in der Studienausgabe 1987 S 513 17 Z v o Thomas Mann zitiert in der Studienausgabe 1987 S 513 5 Z v u zitiert in Anger S 108 Oskar Bulle Walter Behrend Rezension Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cgi host uni marburg de Carl Korn Albert Julius Wentzel Studienausgabe 1987 S 519 521 Emrich im Nachwort der Studienausgabe 1987 S 465 478 Sprengel S 337 siehe auch VIAF entryRomane Erzahlungen und Novellen von Heinrich Mann ProsaIn einer Familie Im Schlaraffenland Die Gottinnen oder Die drei Romane der Herzogin von Assy Die Jagd nach Liebe Floten und Dolche Pippo Spano Professor Unrat Sturmische Morgen Zwischen den Rassen Die kleine Stadt Die Armen Der Untertan Der Kopf Eugenie oder Die Burgerzeit Ein ernstes Leben Die Jugend des Konigs Henri Quatre Die Vollendung des Konigs Henri Quatre Der AtemAutobiographisches und PosthumEin Zeitalter wird besichtigt Empfang bei der Welt Normdaten Werk GND 4302462 2 lobid OGND 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