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Zrecin bis zum spaten 19 Jahrhundert Zrencin ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Chorkowka im Powiat Krosnienski der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen Zrecin Zrecin Polen ZrecinBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KarpatenvorlandPowiat KrosnienskiGmina ChorkowkaGeographische Lage 49 40 N 21 41 O 49 668611111111 21 6825 Koordinaten 49 40 7 N 21 40 57 OEinwohner 2195 2014 Postleitzahl 38 457Telefonvorwahl 48 13Kfz Kennzeichen RKR Zrecin Blick vom HimmelGeographie BearbeitenDer Ort liegt am linken Ufer der Jasiolka im Sanoker Flachland Die Nachbarorte sind Swierzowa Polska und Szczepancowa im Osten Chorkowka Bobrka und Machnowka im Suden Zeglce im Westen sowie Zarnowiec im Norden Geschichte BearbeitenAb 1185 gehorte der Ort wahrscheinlich zum neuen Kloster Koprzywnica weil er im Jahr 1227 als ein Dorf im Besitz der Zisterzienser erstmals urkundlich erwahnt wurde und zwar als Sitz eines Dekanats im Bistum Krakau was von grosser Bedeutung der polnischen Ortschaft an der Grenze Rotrutheniens um 1344 an Polen eingenommen zeugte Das Dekanat umfasste den polnischen Teil des Sanoker Flachlands 1353 erhielt der Ort das Magdeburger Recht aber vom Ende des 14 Jahrhunderts verlor Zrencin an Bedeutung zugunsten der neuen Stadt Kolaczyce der Zisterzienser und des neuen Sitzes des Dekanats Jaslo Politisch gehorte das Dorf zum Kreis Biecz Woiwodschaft Krakau Konigreich Polen ab 1569 in der Adelsrepublik Polen Litauen Bei der Ersten Teilung Polens kam Zrecin 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Ab dem Jahr 1855 gehorte Zrecin zum Bezirk Krosno Dank der Gewinnung von Erdol in der Umgebung ab dem spaten 19 Jahrhundert kam die neue goldene Zeit von Zrencin Die Erhebung zur Stadt wurde geplant aber ohne Erfolg vor der Krise in den 1930er Jahren Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie kam Zrecin 1918 zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die deutsche Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg Von 1975 bis 1998 gehorte Zrecin zur Woiwodschaft Krosno Weblinks BearbeitenZrecin In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 14 Worowo Zyzyn Walewskiego Warschau 1895 S 666 polnisch edu pl Zrecin In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 15 Teil 2 Januszpol Wola Justowska Walewskiego Warschau 1902 S 721 polnisch edu pl Normdaten Geografikum GND 4845047 9 lobid OGND VIAF 244316310 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zrecin amp oldid 222835878