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Zellhof Weil Zellhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Weil im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech ZellhofGemeinde W

Zellhof (Weil)

Zellhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Weil im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech.

Zellhof
Gemeinde Weil
Koordinaten: 48° 9′ N, 10° 56′ OKoordinaten: 48° 9′ 13″ N, 10° 55′ 51″ O
Höhe: ca. 570 m ü. NHN
Einwohner: 6 (1987)
Postleitzahl: 86947
Vorwahl: 08195

Bild gesucht BW

Lage Bearbeiten

Die Einöde liegt auf freier Flur, circa vier Kilometer nördlich von Weil.

Geschichte Bearbeiten

Die Einöde Zellhof wird erstmals 1055 im Breviarium Gotscalchi des Klosters Benediktbeuern genannt. Dem Kloster gehörte der Ort bis zur Säkularisation im Jahr 1802.

Seit den Gemeindeedikten Anfang des 19. Jahrhunderts gehörte Zellhof zur Gemeinde Beuerbach, die 1972 im Zuge der Gebietsreform nach Weil eingemeindet wurde.

Literatur Bearbeiten

  • Josef Hemmerle: Die Benediktinerabtei Benediktbeuern (= Max-Planck-Institut für Geschichte [Hrsg.]: Germania Sacra. Neue Folge 28, Das Bistum Augsburg: Teil 1). Walter de Gruyter, Berlin 1991, ISBN 978-3-11-012927-4, S. 336 (Volltext [PDF; 12,3 MB; abgerufen am 10. September 2018]).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987
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Veröffentlichungsdatum:
Zellhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Weil im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech ZellhofGemeinde WeilKoordinaten 48 9 N 10 56 O 48 15348 10 93084 570 Koordinaten 48 9 13 N 10 55 51 OHohe ca 570 m u NHNEinwohner 6 1987 1 Postleitzahl 86947Vorwahl 08195Bild gesucht BW Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Einode liegt auf freier Flur circa vier Kilometer nordlich von Weil Geschichte BearbeitenDie Einode Zellhof wird erstmals 1055 im Breviarium Gotscalchi des Klosters Benediktbeuern genannt Dem Kloster gehorte der Ort bis zur Sakularisation im Jahr 1802 Seit den Gemeindeedikten Anfang des 19 Jahrhunderts gehorte Zellhof zur Gemeinde Beuerbach die 1972 im Zuge der Gebietsreform nach Weil eingemeindet wurde Literatur BearbeitenJosef Hemmerle Die Benediktinerabtei Benediktbeuern Max Planck Institut fur Geschichte Hrsg Germania Sacra Neue Folge 28 Das Bistum Augsburg Teil 1 Walter de Gruyter Berlin 1991 ISBN 978 3 11 012927 4 S 336 Volltext PDF 12 3 MB abgerufen am 10 September 2018 Weblinks BearbeitenZellhof in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische StaatsbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987Ortsteile der Gemeinde Weil Adelshausen Aumuhle Beuerbach Geretshausen Machelberg Mangmuhle Missenhof Neuweil Pestenacker Petzenhausen Schwabhausen bei Landsberg Weil Wolfmuhle Zellhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zellhof Weil amp oldid 195828017