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Die Zeche Hasenberg in Sprockhovel Hiddinghausen ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Hausenberg bekannt 1 Zeche HasenbergAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Zeche HausenbergInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1682Betriebsende 1802Nachfolgenutzung Zeche Sybilla Kranich amp HasenbergGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 20 55 8 N 7 16 52 O 51 348823 7 2811 Koordinaten 51 20 55 8 N 7 16 52 OZeche Hasenberg Regionalverband Ruhr Lage Zeche HasenbergStandort HiddinghausenGemeinde SprockhovelKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hasenberg 1 2 Sybilla 1 3 Kranich 2 Einzelnachweise 3 WeblinksGeschichte BearbeitenHasenberg Bearbeiten Am 17 Dezember des Jahres 1682 wurde ein Grubenfeld an Peter Stock verliehen im Anschluss daran wurde Abbau betrieben Das Bergwerk lag danach langere Zeit still sodass am 6 Juli des Jahres 1725 eine erneute Verleihung an Heinrich Peter Schulte Leveringhaus erfolgte Das Bergwerk war anschliessend im Bereich der Strassen Hagelsiepen Hasenberg und Kaninchenweg in Betrieb In den Jahren 1754 und 1755 wurde das Bergwerk wegen Absatzmangels in Fristen erhalten 1 Gemass den Aufzeichnungen des Amtes Wetter war im Jahr 1755 Henrich Hasenberg als Schichtmeister auf dem Bergwerk tatig Gewerke waren Erbgemeinschaft Stock und Schulte zu Leveringhaus 2 Im Jahr 1775 war das Bergwerk nachweislich in Betrieb Von Januar bis Mai des Jahres 1798 wurde am Schacht Giesler Schacht 7 abgebaut In den Jahren 1799 bis 1801 waren die Schachte Gute Auffsicht und Giesler in Forderung es wurde jedoch nur geringfugig Abbau betrieben Im Marz des Jahres 1802 wurde die Zeche Hasenberg stillgelegt Zwischen den Jahren 1850 bis 1865 wurden das Bergwerk durch den Dreckbanker Erbstollen gelost Nach 1855 konsolidierten die Zechen Hasenberg Sybilla und Kranich zur Zeche Sybilla Kranich amp Hasenberg 1 Sybilla Bearbeiten Die Zeche Sybilla in Sprockhovel Hiddinghausen war seit dem Jahr 1694 in Betrieb Am 6 Juli des Jahres 1725 erfolgte die allgemeine Belehnung an Heinrich Peter Schulte Leveringhaus nachfolgend war das Bergwerk in Betrieb Nach dem Jahr 1855 erfolgte die Konsolidation zur Zeche Sybilla Kranich amp Hasenberg 1 Kranich Bearbeiten Die Zeche Kranich in Sprockhovel Hiddinghausen war auch unter dem Namen Zeche Cranich bekannt Uber das Bergwerk wird nur sehr wenig berichtet Am 6 Juli des Jahres 1725 erfolgte die Verleihung anschliessend ging das Bergwerk in Betrieb Nach dem Jahr 1855 konsolidierte die Zeche mit den Zechen Kranich und Hasenberg zur Zeche Sybilla Kranich amp Hasenberg 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Gustav Adolf Wustenfeld Schlebuscher Revier Bergbau in Wetter Gustav Adolf Wustenfeld Verlag Wetter Wengern 1983 ISBN 3 922014 05 4 Weblinks BearbeitenFindbuch B 180 BA Oberbergamt Dortmund Betriebsakten Betrieb der Steinkohlenzeche Hasenberg zuletzt abgerufen am 24 Januar 2014 Kleinzeche Hagelsiepen im Grubenfeld Hasenberg zuletzt abgerufen am 24 Januar 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Hasenberg amp oldid 234757709