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Die Zeche Ubereinkunft war ein Steinkohlenbergwerk im heutigen Essener Stadtteil Uberruhr 1 Zeche UbereinkunftAllgemeine Informationen zum BergwerkForderung Jahr bis zu 3102 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 37Betriebsbeginn 1834Betriebsende 1923Nachfolgenutzung Zeche Prinz Wilhelm SteingattGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 24 54 7 N 7 5 10 4 O 51 415186 7 086229 Koordinaten 51 24 54 7 N 7 5 10 4 OZeche Ubereinkunft Regionalverband Ruhr Lage Zeche UbereinkunftStandort UberruhrGemeinde EssenKreisfreie Stadt NUTS3 EssenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier RuhrrevierBergwerksgeschichte BearbeitenIm Jahr 1834 wurde mit der Auffahrung eines Stollens begonnen 2 Bereits bei der Auffahrung fand im selben Jahr auch Abbau statt Im Jahr 1836 wurde das Bergwerk in Fristen gelegt Im darauffolgenden Jahr war das Bergwerk wieder in Betrieb Ab dem Jahr 1840 lag das Bergwerk fur mehrere Jahre in Fristen und war danach ab 1848 wieder in Betrieb 1 1915 wurde die Zeche fur mehrere Jahre an die Charlotte Bergbaugesellschaft verpachtet 2 Im Jahr 1920 legte die Charlotte Bergbaugesellschaft das Bergwerk still 1 Im darauffolgenden Jahr wurde die Zeche Ubereinkunft wieder selbststandig Noch im selben Jahr wurde das Bergwerk wieder in Betrieb genommen 2 Es wurde im Stollenbau abgebaut Zusatzlich war ein tonnlagiger Schacht vorhanden der eine flache Teufe von 85 Metern hatte Am 1 Oktober 1923 wurde die Zeche Ubereinkunft endgultig stillgelegt 1 Im Jahr 1925 wurde das Bergwerk mit der Zeche Prinz Wilhelm Steingatt konsolidiert 2 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1834 und verzeichneten neun beschaftigte Bergleute auf dem Bergwerk Die ersten Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1837 und bescheinigen eine Forderung von 402 preussischen Tonnen Steinkohle Im Jahr 1921 wurden mit vier Bergleuten 146 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Ein Jahr spater stieg die Forderung auf 3102 Tonnen Steinkohle bei 37 Beschaftigten 2 Dies sind auch die letzten bekannten Zahlen des Bergwerks 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e Karlheinz Rabas Karl Albert Rubacht Bergbauhistorischer Atlas fur die Stadt Essen 1 Auflage Regio Verlag Werne 2008 ISBN 978 3 929158 22 9 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Ubereinkunft amp oldid 235269022