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Yuka Kamino jap 神野 由佳 Kamino Yuka 8 Dezember 1980 in Higashiōsaka ist eine ehemalige japanische Shorttrackerin Yuka KaminoNation Japan JapanGeburtstag 8 Dezember 1980Geburtsort HigashiōsakaKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 1 Shorttrack WeltmeisterschaftenBronze 2000 Den Haag StaffelPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 1999 1000 m Weltcup 9 2001 02 1500 m Weltcup 5 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 0 0 1 Staffel Team 0 2 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Shorttrack Weltmeisterschaften 2 3 Team Weltmeisterschaften 3 Personliche Bestleistungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenKamino trat international erstmals in der Saison 1998 99 in Erscheinung Dabei kam sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 in Montreal auf den 13 Platz im Mehrkampf und bei den Teamweltmeisterschaften 1999 in St Louis auf den sechsten Rang Bei den Winter Asienspielen 1999 in Gangwon holte sie die Silbermedaille mit der Staffel In der Saison 1999 2000 erreichte sie in Nobeyama mit dem dritten Platz mit der Staffel ihre erste Podestplatzierung im Weltcup und gewann bei den Teamweltmeisterschaften 2000 in Den Haag die Bronzemedaille Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Szekesfehervar belegte sie den sechsten Platz im Mehrkampf und bei den Weltmeisterschaften 2000 in Sheffield den 17 Platz im Mehrkampf sowie den vierten Rang mit der Staffel Im folgenden Jahr wurde sie bei den Teamweltmeisterschaften in Nobeyama Funfte und holte bei der Winter Universiade 2001 in Zakopane die Bronzemedaille mit der Staffel In der Saison 2001 02 errang sie beim Weltcup in Nobeyama den zweiten Platz mit der Staffel und erreichte zum Saisonende den neunten Platz in der Weltcupwertung uber 1000 m Bei den Teamweltmeisterschaften 2002 in Montreal lief sie auf den siebten Platz und bei den Weltmeisterschaften 2002 in Montreal auf den 18 Platz im Mehrkampf sowie auf den funften Rang mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City belegte sie den 25 Platz uber 500 m den 20 Rang uber 1500 m und den vierten Platz mit der Staffel In der folgenden Saison errang Kamino bei den Weltmeisterschaften 2003 in Warschau den 34 Platz im Mehrkampf sowie den funften Platz mit der Staffel und holte bei der Winter Universiade 2003 in Tarvisio sowie bei den Winter Asienspielen 2003 in der Prafektur Aomori jeweils die Bronzemedaille mit der Staffel Im folgenden Jahr wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Goteborg Siebte mit der Staffel und Sechste im Mehrkampf In der Saison 2004 05 errang sie beim Weltcup in Hartford uber 500 m und mit der Staffel jeweils auf den dritten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Peking kam sie auf den neunten Platz im Mehrkampf sowie auf den vierten Rang mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2005 in Chuncheon auf den vierten Platz In der folgenden Jahr wurde sie beim Weltcup in Hangzhou Zweite mit der Staffel und belegte bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin jeweils den 14 Platz uber 500 m und 1000 m sowie jeweils den siebten Rang mit der Staffel und uber 1500 m In der Saison 2006 07 kam sie beim Weltcup in Jeonju auf den dritten Platz und erreichte mit mehreren Top Zehn Platzierungen zum Saisonende den funften Platz in der Weltcupwertung uber 1500 m Bei den Teamweltmeisterschaften 2007 in Budapest errang sie den funften Platz und gewann bei den Winter Asienspielen 2007 in Changchun erneut die Bronzemedaille mit der Staffel In der Saison 2007 08 kam sie in Kōbe mit dem dritten Platz mit der Staffel letztmals im Weltcup aufs Podest und absolvierte in Turin ihren letzten Weltcup welchen sie auf dem neunten Platz uber 1500 m beendete Bei den Teamweltmeisterschaften 2008 in Harbin lief sie auf den siebten Platz Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 4 Platz Staffel 20 Platz 1500 m 25 Platz 500 m 2006 Turin 7 Platz Staffel 7 Platz 1500 m 14 Platz 1000 m 14 Platz 500 mShorttrack Weltmeisterschaften Bearbeiten 2000 Sheffield 4 Platz Staffel 9 Platz 1500 m 17 Platz 1000 m 17 Platz Mehrkampf 25 Platz 500 m 2002 Montreal 5 Platz Staffel 13 Platz 1500 m 18 Platz Mehrkampf 23 Platz 500 m 25 Platz 1000 m 2003 Warschau 5 Platz Staffel 22 Platz 1000 m 32 Platz 1500 m 34 Platz Mehrkampf 40 Platz 500 m 2004 Goteborg 4 Platz 3000 m 5 Platz 1500 m 6 Platz Mehrkampf 7 Platz Staffel 10 Platz 1000 m 12 Platz 500 m 2005 Peking 4 Platz Staffel 5 Platz 1500 m 9 Platz Mehrkampf 9 Platz 1000 m 32 Platz 500 mTeam Weltmeisterschaften Bearbeiten 1999 St Louis 6 Platz 2000 Den Haag 3 Platz 2001 Nobeyama 5 Platz 2002 Montreal 7 Platz 2005 Chuncheon 4 Platz 2007 Budapest 5 Platz 2008 Harbin 7 PlatzPersonliche Bestleistungen BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 45 039 s 4 Dezember 2004 Saguenay1000 m 1 34 244 min 5 Dezember 2004 Saguenay1500 m 2 24 873 min 18 November 2005 Den HaagWeblinks BearbeitenYuka Kamino in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Yuka Kamino in der Datenbank von The Sports org englisch Yuka Kamino in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Kamino YukaKURZBESCHREIBUNG japanische ShorttrackerinGEBURTSDATUM 8 Dezember 1980GEBURTSORT Higashiōsaka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yuka Kamino amp oldid 238914099