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Yusuke Imai jap 今井 裕介 Imai Yusuke 20 September 1977 in Usuda ist ein ehemaliger japanischer Eisschnelllaufer und Shorttracker Yusuke ImaiNation Japan JapanGeburtstag 20 September 1977Geburtsort UsudaKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 1 JWM Medaillen 0 0 1 Shorttrack WeltmeisterschaftenBronze 1995 Gjovik Staffel Eisschnelllauf JuniorenweltmeisterschaftBronze 1995 Seinajoki Kleiner MehrkampfPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 24 Februar 1996 Gesamt WC 1000 7 2004 05 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 0 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Sprint Weltmeisterschaften 2 4 Winter Asienspiele 2 5 Shorttrack Weltmeisterschaften 2 6 Team Weltmeisterschaften 3 Personliche Bestzeiten im Eisschnelllauf 4 WeblinksWerdegang BearbeitenImai begann seine Karriere im Shorttrack wobei er bei den Teamweltmeisterschaften 1993 in Budapest den vierten Platz und bei den Teamweltmeisterschaften 1994 in Cambridge den funften Platz errang Bei den Weltmeisterschaften 1995 in Gjovik belegte er den 18 Platz uber 1500 m den siebten Rang uber 500 m und den funften Platz uber 1000 m Zudem gewann er dort die Bronzemedaille mit der Staffel Im Eisschnelllauf wurde er zweimal japanischer Juniorenmeister im Kleinen Vierkampf und holte bei den Juniorenweltmeisterschaften 1995 in Seinajoki die Bronzemedaille im Kleinen Vierkampf In der Saison 1995 96 nahm er in Milwaukee erstmals am Eisschnelllauf Weltcup teil wobei er in der B Gruppe den ersten Platz uber 1500 m errang und lief bei den Juniorenweltmeisterschaften 1996 in Calgary auf den sechsten Platz im Kleinen Vierkampf Bei den Winter Asienspielen 1996 in Harbin gewann er uber 1000 m und 1500 m jeweils die Goldmedaille Im folgenden Jahr wurde er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Butte Funfter im Kleinen Vierkampf In der Saison 1997 98 belegte er bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano den 16 Platz uber 1500 m sowie den 11 Rang uber 1000 m und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1998 in Calgary den 11 Platz uber 1000 m In den folgenden Jahren lief er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1999 in Heerenveen auf den zehnten Platz uber 1500 m bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2000 in Nagano auf den 12 Platz uber 1500 m sowie auf den 11 Rang uber 1000 m bei der Sprintweltmeisterschaft 2001 in Inzell auf den 16 Platz im Sprint Mehrkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2001 in Salt Lake City auf den siebten Platz uber 1000 m sowie auf den funften Rang uber 1500 m In der Saison 2001 02 kam er mit sechs Top Zehn Platzierungen auf den zehnten Platz in der Weltcupwertung uber 1000 m und bei der Sprintweltmeisterschaft 2002 in Hamar auf den 14 Platz im Sprint Mehrkampf Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City belegte er den 34 Platz uber 1500 m und den 15 Rang uber 1000 m In der folgenden Saison errang Imai bei der Sprintweltmeisterschaft 2003 in Calgary den 14 Platz im Sprint Mehrkampf bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2003 in Berlin den 11 Platz uber 1000 m und bei den Winter Asienspielen 2003 in Hachinohe jeweils den funften Platz uber 1000 m und 1500 m Bei der Sprintweltmeisterschaft im folgenden Jahr in Nagano kam er auf den 15 Platz im Sprint Mehrkampf In der Saison 2004 05 erreichte er mit Platz zwei uber 1000 m in Nagano seine erste Podestplatzierung im Weltcup und mit dem siebten Platz in der Weltcupwertung uber 1000 m seine beste Gesamtplatzierung Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2005 in Inzell wurde er Neunter uber 1000 m In der Saison 2005 06 kam er in Turin mit dem zweiten Platz uber 1000 m sowie in Klobenstein mit dem dritten Rang uber 1000 m letztmals im Weltcup aufs Podest und absolvierte dort seinen letzten Weltcup welchen er auf dem 12 Platz uber 500 m beendete Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin belegte er den 34 Platz uber 1500 m und den 20 Rang uber 1000 m Imai wurde zweimal japanischer Meister uber 1500 m 2001 2006 und einmal uber 1000 m 2006 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 11 Platz 1000 m 16 Platz 1500 m 2002 Salt Lake City 15 Platz 1000 m 34 Platz 1500 m 2006 Turin 20 Platz 1000 m 34 Platz 1500 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 1998 Calgary 11 Platz 1000 m 1999 Heerenveen 10 Platz 1500 m 2000 Nagano 11 Platz 1000 m 12 Platz 1500 m 2001 Salt Lake City 5 Platz 1500 m 7 Platz 1000 m 2003 Berlin 11 Platz 1000 m 2005 Inzell 9 Platz 1000 mSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 2001 Inzell 16 Platz Sprint Mehrkampf 2002 Hamar 14 Platz Sprint Mehrkampf 2003 Calgary 14 Platz Sprint Mehrkampf 2004 Nagano 15 Platz Sprint Mehrkampf 2006 Heerenveen 12 Platz Sprint MehrkampfWinter Asienspiele Bearbeiten 1996 Harbin 1 Platz 1000 m 1 Platz 1500 m 2003 Hachinohe 5 Platz 1000 m 5 Platz 1500 mShorttrack Weltmeisterschaften Bearbeiten 1995 Gjovik 3 Platz Staffel 5 Platz 1000 m 7 Platz 500 m 18 Platz 1500 mTeam Weltmeisterschaften Bearbeiten 1993 Budapest 4 Platz 1994 Cambridge 5 PlatzPersonliche Bestzeiten im Eisschnelllauf BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 35 46 s 18 Marz 2001 Calgary1000 m 1 08 47 min 20 November 2005 Salt Lake City1500 m 1 45 49 min 15 Marz 2001 Calgary3000 m 3 58 77 min 15 Marz 1998 Calgary5000 m 7 04 62 min 16 Dezember 2001 Nagano10000 m 14 40 34 min 4 Januar 1998 NaganoWeblinks BearbeitenYusuke Imai auf Speedskatingnews Yusuke Imai in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Yusuke Imai in der Datenbank von The Sports org englisch Yusuke Imai in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Imai YusukeKURZBESCHREIBUNG japanischer Eisschnelllaufer und ShorttrackerGEBURTSDATUM 20 September 1977GEBURTSORT Usuda Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yusuke Imai amp oldid 238815085