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Witali Semjonowitsch Saikow russisch Vitalij Semyonovich Zajkov 19 Mai 1924 im Dorf Borowaja Rajon Kamyschlow 14 Marz 2020 in Jewpatorija war ein sowjetisch russischer Bildhauer 1 2 3 4 5 6 Witali Semjonowitsch Saikow Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen Preise 3 Werke 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSaikow Sohn eines Kronstadter Matrosen trat 1941 in den Komsomol ein und begann das Studium an der Swerdlowsker Kunstschule 1988 nach Iwan Dmitrijewitsch Schadr benannt Im Deutsch Sowjetischen Krieg als der Lehrbetrieb an der Kunstschule zeitweise eingestellt war meldete er sich 1942 als Freiwilliger fur die Front Nach der Ausbildung in der Wassilkow Militarfliegerschule in der Oblast Tscheljabinsk war er Il 2 Flugzeugmechaniker an der Leningrader Front 2 Nach Kriegsende und Demobilisierung kehrte Saikow an die Swerdlowsker Kunstschule zuruck Das Studium schloss er 1948 ab 1 Dann studierte er in Leningrad bei Wsewolod Wsewolodowitsch Lischew an der nach Ilja Jefimowitsch Repin benannten Kunstakademie Abschluss 1954 Seine Diplomarbeit Der Hammerwerfer fur die der Skispringer Wladimir Pawlowitsch Beloussow Modell stand verteidigte er mit Auszeichnung Ab 1954 lebte und arbeitete Saikow in Tscheljabinsk 1955 wurde er Mitglied der Kunstler Union der UdSSR 1 1957 schuf er die Skulptur Uraler Legende nach einer Legende Pawel Petrowitsch Baschows Held der Legende ist ein Riese der der erste Schmied des Urals war Die Skulptur wurde auf der Republikkunstausstellung Sowjetrussland in Moskau ausgestellt und wurde auf der Allunionsjubilaumskunstausstellung mit einem Diplom I Klasse ausgezeichnet 1966 1967 errichtete er mit dem Architekten Jewgeni Wiktorowitsch Alexandrow das Denkmal Uraler Legende auf dem Tscheljabinsker Bahnhofsplatz 7 Ab 1966 arbeitete Saikow in Jewgeni Wiktorowitsch Wutschetitschs Gruppe in Wolgograd 1 Zunachst arbeitete Saikow an der Gedenkstatte auf dem Mamajew Hugel mit der Mutter Heimat Statue mit die 1967 mit dem leitenden Architekten Jakow Borissowitsch Belopolski und dem leitenden Ingenieur Nikolai Wassiljewitsch Nikitin fertiggestellt wurde Dann schuf Saikow Denkmaler und Skulpturen in Wolgograd 1972 kehrte Saikow nach Tscheljabinsk zuruck 1 Er wurde zum Vorsitzenden des Kunstrats der Tscheljabinsker Abteilung des Kunstfonds der RSFSR des Kunstproduktionskombinats gewahlt sowie zum Sekretar der KPdSU Organisation der Tscheljabinsker Organisation der Kunstler Union der RSFSR Ab 1983 lebte Saikow in Jewpatorija 2 Er schuf Denkmaler und Skulpturen auf dem gesamten Gebiet der Krim Regelmassig fuhrte er seine personlichen Ausstellungen in den Stadten der Krim durch Zusammen mit dem Bildhauer Alexei Jegorowitsch Schmakow beteiligte er sich am Aufbau der Ausstellung des von dem Bildhauer L P Sacharow 2007 gegrundeten privaten Freilichtmuseums fur Weltskulptur und angewandte Kunst in Jewpatorija 8 2015 wurden Werke Saikows auf der internationalen Kunstausstellung zum 70 Jahrestag des Sieges uber Deutschland in Moskau gezeigt 2016 waren Werke Saikows auf der Ausstellung zum 75 Jahrestag der Kunstler Union der Krim in Moskau zu sehen Werke Saikows befinden sich im Staatlichen Museums und Ausstellungszentrum ROSsISO in Moskau im Forschungsmuseum der Russischen Kunstakademie in St Petersburg im Staatlichen Museum der Oblast Tscheljabinsk im Kunstmuseum Simferopol im Kunstmuseum Jewpatorija und in anderen Museen und Sammlungen Ehrungen Preise BearbeitenMedaille Sieg uber Deutschland Verdienter Kunstler der RSFSR 1963 Medaille Veteran der Arbeit Preis fur Bildende Kunst der Autonomen Republik Krim fur eine Skulptur in der Gedenkstatte Krasnaja Gorka in Jewpatorija 2010 9 Ehrenburger der Stadt Jewpatorija 2018 10 Werke Bearbeiten nbsp Lenindenkmal 1959 zusammen mit dem Bildhauer L N Golownizki und dem Architekten J W Alexandrow Tscheljabinsk nbsp Denkmal fur die ersten Komsomolzen die Magnitka erbauten 1963 Magnitogorsk 1 nbsp Denkmal fur die Feuerwehrmanner 1983 mit J W Alexandrow TscheljabinskEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f V I Titov ZAJKOV Vitalij Semenovich In Chelyabinsk Enciklopediya Kamennyj poyas Tscheljabinsk 2001 ISBN 5 88771 026 8 1 abgerufen am 11 Juni 2021 a b c Umer Vitalij Zajkov In Evpatorijskaya zdravnica Nr 11 20 Marz 2020 S 2 2 PDF abgerufen am 12 Juni 2021 Pushkina L On goryacho lyubil lyudej In Evpatorijskaya zdravnica Nr 15 17 April 2020 S 8 3 abgerufen am 12 Juni 2021 Gavrishuk A Vitalij Zajkov Ya zanimayus lyubimym delom In Evpatorijskoe vremya 4 abgerufen am 12 Juni 2021 V I Titov F Biryuchev Vitalij Zajkov skulptor albom Chelyabinskaya gosudarstvennaya akademiya kultury i iskusstv Tscheljabinsk 2014 Enciklopediya Suchasnoyi Ukrayini Zajkov Vitalij Semenovich abgerufen am 12 Juni 2021 Gosudarstvennyj nauchno proizvodstvennyj centr po ohrane kulturnogo naslediya Chelyabinskoj oblasti Pamyatnik Skaz ob Urale abgerufen am 11 Juni 2021 V muzee Mirovoj skulptury pod otkrytym nebom sostoitsya prezentaciya abgerufen am 12 Juni 2021 O prisuzhdenii Premij Avtonomnoj Respubliki Krym 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