www.wikidata.de-de.nina.az
Wilhelm Haan 25 Dezember 1801 in Torgau 31 Mai 1884 in Dresden war ein evangelischer Geistlicher und Lehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenWilhelm Haan war der Sohn des Torgauer Madchenschullehrers und spateren Dresdner Professors Gottlieb Haan Ersten Unterricht erhielt Wilhelm Haan in der privaten Lehranstalt seines Vaters in Dresden Von 1816 bis 1821 besuchte er die dortige Kreuzschule und anschliessend bis 1825 die Universitat Leipzig wo er Theologie studierte Seine erste Anstellung erhielt Haan als Lehrer an der Ratsfreischule in Leipzig 1826 wechselte er als Rektor nach Frauenstein in das Erzgebirge 1832 wurde er Diakon in Waldheim 1839 wurde Wilhelm Haan Pfarrer und Superintendent in der Stadt Leisnig wo er bis ins hohe Alter wirkte 1884 starb er in der sachsischen Residenzstadt Dresden Wilhelm Haan war Mitglied des Koniglichen Alterthumsvereins in Dresden Ehrenmitglied der Lutherstiftung in Leipzig und des Freien Hochstifts fur Wissenschaft Kunst und Bildung in Frankfurt am Main korrespondierendes Mitglied der Deutschen Gesellschaft in Leipzig und Mitglied des Museums fur Volkerkunde in Leipzig Ehrungen BearbeitenKoniglich Sachsischer Verdienstorden Ernennung zum Ehrenburger von LeisnigSchriften Auswahl BearbeitenVerzeichniss aller im Konigreich Sachsen angestellten Geistlichen Schullehrer Cantoren etc Fortsetzung und Umarbeitung des zuletzt 1818 erschienenen Prediger Kalenders von C Ramming Dresden 1826 Kirchlich statistisches Handbuch fur das Konigreich Sachsen oder Verzeichniss der daselbst angestellten Geistlichen Schullehrer Cantoren etc aller Confessionen 2 Ausg Dresden 1838 Ein Sendschreiben an seine Amtsbruder Freiberg 1853 Verzeichniss der in der Bibliothek des Geschichts und Alterthums Vereins fur Leisnig und Umgegend befindlichen Bucher Manuscripte und Urkunden Leisnig 1870 Homiletisches Jdeen Magazin Eine Sammlung von zum grossten Theil ausgefuhrten Dispositionen zu Predigten Pastoral u Ephoralreden Leipzig 1872 Sachsisches Schriftsteller Lexicon Alphabetisch geordnete Zusammenstellung der im Konigreich Sachsen gegenwartig lebenden Gelehrten Schriftsteller und Kunstler nebst kurzen biographischen Notizen und Nachweis ihrer in Druck erschienenen Schriften Robert Schaefer s Verlag Leipzig 1875 Digitalisat Literatur BearbeitenWilhelm Haan Sachsisches Schriftsteller Lexicon Alphabetisch geordnete Zusammenstellung der im Konigreich Sachsen gegenwartig lebenden Gelehrten Schriftsteller und Kunstler nebst kurzen biographischen Notizen und Nachweis ihrer in Druck erschienenen Schriften Leipzig Robert Schaefer s Verlag 1875 S 113 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wilhelm Haan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Digitalisierte Werke Auswahl auf den Seiten der University of PennsylvaniaNormdaten Person GND 11634640X lobid OGND AKS VIAF 64755859 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haan WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer und evangelischer GeistlicherGEBURTSDATUM 25 Dezember 1801GEBURTSORT TorgauSTERBEDATUM 31 Mai 1884STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Haan amp oldid 237816934