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Werner Franz Jakob Heinen 23 Oktober 1896 in Oberpleis Siegkreis 22 Oktober 1976 in Koln 1 war ein deutscher Biologe und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerner Heinen war der Sohn eines Apothekers Nach dem Besuch des Gymnasiums in Siegburg studierte er Mathematik Botanik und Zoologie an den Universitaten in Bonn und Koln 1922 promovierte er an der Universitat Koln zum Doktor der Philosophie Ab 1924 war Heinen Studienassessor in Koln ab 1926 in Essen Ab 1929 wirkte er als Gymnasiallehrer in Bergneustadt von 1935 bis 1945 in Essen Ab 1947 lehrte er als Dozent Biologie an der katholischen Padagogischen Akademie in Oberhausen von 1953 bis 1966 war er Professor an der Padagogischen Akademie in Koln Werner Heinen verfasste neben popularwissenschaftlichen Aufsatzen zu naturkundlichen Themen auch Romane Erzahlungen Gedichte und Theaterstucke Ab 1950 gehorte er dem Vorstand des Westdeutschen Autorenverbandes an 1967 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz 1 Klasse ausgezeichnet Seit 1941 war er mit Elisabeth Hermann verheiratet Heinen verstarb einen Tag vor seinem 80 Geburtstag in einem Kolner Krankenhaus 1 Die Familiengrabstatte befindet sich auf dem Kolner Melaten Friedhof 2 Werke BearbeitenBeobachtungen uber die Beeinflussung der Kapillarweite durch Adrenalin sowie durch quellend und entquellend wirksame Losungen beim Frosche Koln 1922 Der braune Tod Koln 1931 Rubin im Basalt Munchen 1931 Die Flucht nach Agypten Saarbrucken 1933 Die Sturmglocke von Oberpleis Bergneustadt 1933 Brot aus den Steinen Breslau 1934 Tristan Roder Breslau 1935 Die Legende vom verlorenen Kind Munchen 1936 Rebellen am Rhein Munchen 1936 Agrion Die Geschichte einer Libelle Hugo Bermuhler Verlag Berlin Lichterfelde 1938 Architektur im Roggenhalm und andere naturkundliche Plaudereien und Schilderungen Koln 1941 Die freie Folge Essen 1941 Der junge Genius Essen 1941 Beseeltes Land Essen 1943 Falken im Venn Essen 1947 Das singende Jahr Essen 1947 Biologische Plaudereien Bonn 1948 Die drei Heilmittel gegen die Liebe Essen 1948 Das Oberpleiser Tausendjahrspiel Oberpleis 1948 Die Insel Bonn 1953 Mein Naturkundebuch Dusseldorf 1953 Rauber in der Nacht Bonn 1956 Flut Glut und Asche Bonn am Rh 1960 Woher stammt der Mensch Olten u a 1962 Lebendiger Mikrokosmos Berlin 1963 Monotropa Grosskrotzenburg 1975Herausgeberschaft BearbeitenZwiesprache mit Tieren Essen 1942Weblinks BearbeitenArtikel uber Heinen aus der Siebengebirgs Zeitung von 1971 Text des Oberpleiser Tausendjahrspiels PDF Datei 407 kB Text von Heinens Gedicht Die alte Sturmglocke von Oberpleis Einzelnachweise Bearbeiten a b Sterbeurkunde Nr 1357 vom 26 Oktober 1976 Standesamt Koln Altstadt In LAV NRW R Personenstandsregister Abgerufen am 24 April 2022 Grabstatte in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 24 April 2022 englisch Normdaten Person GND 116663006 lobid OGND VIAF 35214005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinen WernerALTERNATIVNAMEN Heinen Werner Franz Jakob vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Biologe und SchriftstellerGEBURTSDATUM 23 Oktober 1896GEBURTSORT Oberpleis SiegkreisSTERBEDATUM 22 Oktober 1976STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Heinen amp oldid 222321655