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50 029792 11 82395 Koordinaten 50 1 47 3 N 11 49 26 2 OWeissmainquelleDie Weissmainquelle auf dem OchsenkopfLageLand oder Region Landkreis Bayreuth Oberfranken Bayern Koordinaten 50 1 47 N 11 49 26 O 50 029792 11 82395Hohe 887 m u NHNWeissmainquelle Bayern WeissmainquelleLage der QuelleGeologieGebirge FichtelgebirgeHydrologieFlusssystem RheinVorfluter Weisser Main Main Rhein NordseeDie Weissmainquelle ist der Ursprung des Weissen Mains des rechten und nordlichen Quellflusses des Mains im Landkreis Bayreuth in Oberfranken Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geotop 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Weissmainquelle nicht zu verwechseln mit der Weismainquelle befindet sich auf 887 m u NN am Osthang des Ochsenkopfes im gemeindefreien Gebiet 1 und gilt als die Main Quelle obwohl der Rote Main um einige Kilometer langer ist In der Regel schuttet sie starker als die Rotmainquelle Markgraf Friedrich von Brandenburg legte sie fest und liess sie 1717 in Granitblocken fassen die das Hohenzollern Wappen tragen Die Quelle trug den Namen Furstenbrunnen nicht zu verwechseln mit dem Oberen und Unteren Furstenbrunnen am Ochsenkopf Johann Wolfgang von Goethe sah dagegen 1785 den Seehausbrunnen 50 1 56 8 N 11 52 18 O 50 032441801641 11 871652901173 sudostlich des Schneebergs als Mainquelle an er schrieb namlich Quelle des Mains der dicht hier am Hause entspringt und hier den Bach zu Zinnwasche ausmacht 2 Die Weissmainquelle hat ihren Namen vom hellen granitenen Untergrund der den Fluss weisslich erscheinen lasst Im heissen Sommer des Jahres 1947 war die Quelle ausgetrocknet 3 Auf dem Ochsenkopf verlauft die Europaische Hauptwasserscheide zwischen der Mainquelle deren Wasser uber den Rhein die Nordsee erreicht und der recht nahen Fichtelnaabquelle die uber Fichtelnaab und Donau ins Schwarze Meer entwassert Die Weissmainquelle ist eine Station des Quellenweges des Fichtelgebirgsvereins Geotop BearbeitenDie Quelle ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 472Q003 4 ausgewiesen Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Bayreuth Literatur BearbeitenDietmar Herrmann Der Ochsenkopf im Fichtelgebirge Band 17 2009 der Schriftenreihe des Fichtelgebirgsvereins Das Fichtelgebirge ausfuhrliche Quellenbeschreibung Einzelnachweise Bearbeiten BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Gewasserkunde Fichtelgebirge Seehausbrunnen Als der Fichtelsee fast austrocknete in Nordbayerischer Kurier vom 21 August 2018 S 17 Umweltatlas Bayern Geotop Weissmainquelle Abgerufen am 30 Oktober 2019 PDF 1 7 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weissmainquelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weissmainquelle amp oldid 214475402