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Walter Brown 17 August 1917 in Dallas 1 Juni 1956 in Lawton Oklahoma 2 war ein amerikanischer Blues und Jazzsanger und Songwriter dessen Kennzeichen ein nasaler Gesang in der Tradition Big Joe Turners war 3 jedoch ohne dessen starker Betonung des Blues Shoutings 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBrown trat zunachst in Cafes in Kansas City auf 5 Von 1941 bis 1945 arbeitete er als Bandsanger mit dem Orchester von Jay McShann in dem 1941 auch der junge Charlie Parker spielte Am 30 April 1941 entstanden in Dallas Aufnahmen Browns und McShanns bei denen fur Decca Records u a die Vokalnummern Hootie Blues 6 und Confessin the Blues entstanden letzterer Song von Brown und McShann geschrieben wurde ein Hit fur Brown McShann und etablierte den Bandleader landesweit 7 In spateren Jahren wurde der Song auch von Wynonie Harris B B King Little Walter Chuck Berry Joe Williams Esther Phillips und The Rolling Stones 12 5 1964 gecovert Weitere Aufnahmen Browns mit dem McShann Orchester entstanden von 1941 bis 1943 in Chicago und New York Lonely Boy Blues sowie Rundfunkaufnahmen aus dem Club Plantation in Los Angeles im Marz 1944 8 Brown verliess 1944 abrupt die McShann Band wo er durch Jimmy Witherspoon ersetzt wurde 9 Zuruck in Kansas City trat er als Hauptattraktion in einer Revue im Chez Paree auf 10 und strebte eine Solokarriere an jedoch ohne grossen Erfolg 1945 entstanden Aufnahmen mit dem Skip Hall Orchestra Susie May und I Love My Baby I m A Liar If I Say I Don t Queen 4108 1947 nahm er in New York City mit Tiny Grimes fur Signature Records Open the Door Richard und in Houston mit McShann in kleinerer Besetzung fur Mercury Records W B Blues Sloppy Drunk auf Letzte Aufnahmen Browns mit McShanns Band u a mit Harold Ashby und Ben Webster entstanden in Kansas City fur Capitol Records im April und Oktober 1949 8 Diskographische Hinweise BearbeitenWalter Brown with the Jay McShann Band Confessin the Blues Affinity Records ed 1981 Jay McShann Orchestra Featuring Charlie Parker amp Walter Brown Blues from Kansas City GRP Records ed 1992 The Chronological Walter Brown 1945 1947 Classics The Chronological Walter Brown 1947 1951 Classics Weblinks BearbeitenWalter Brown bei AllMusic englisch Walter Brown bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Edward Komara Peter Lee Blues Encyclopedia 2004 S 162 http thedeadrockstarsclub com 1950 html Nathan W Pearson Goin to Kansas City 1994 Seite 176 Peter J Silvester The Story of Boogie Woogie A Left Hand Like God 2009 Seite 119 Bob L Eagle Eric S LeBlanc Blues A Regional Experience 2013 S 371 Das zwolftaktige Altsaxophonsolo Parkers zwischen Orchesterchorus und dem Vokalpart Browns sei nach Ansicht des Parker Biographen Ross Russell ein Schock fur die damalige Jazzwelt gewesen Zit nach Peter Niklas Wilson amp Ulfert Goeman Charlie Parker Sein Leben seine Musik seine Schallplatten Oreos Verlag Waakirchen 1988 Scott Knowles DeVeaux The Birth of Bebop A Social and Musical History 1999 S 192 Frank Driggs Chuck Haddix Kansas City Jazz From Ragtime to Bebop A History Oxford 2005 ISBN 0 19 530712 7 S 207 a b Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 29 November 2014 Chip Deffaa Blue Rhythms Six Lives in Rhythm and Blues 1996 S 222 Driggs Haddix Kansas City Jazz S 220Normdaten Person GND 13433809X lobid OGND AKS LCCN n94078704 VIAF 37107714 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brown WalterKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz und BluessangerGEBURTSDATUM 17 August 1917GEBURTSORT DallasSTERBEDATUM Juni 1956STERBEORT Lawton Oklahoma Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Brown Sanger amp oldid 239457730