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Walter Aue 8 Juli 1930 in Schonbach Tschechoslowakei ist ein deutscher Schriftsteller Walter Aue 1975 Walter Aue 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Werke 3 1 Autorschaft 3 2 Herausgeberschaft 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenWalter Aue wurde als Sohn von Franz Campulka und der Paula geb Aue im Egerland geboren Er absolvierte eine Ausbildung zum Designer und war bis 1965 in diesem Beruf tatig Anschliessend arbeitete er als Verlagslektor Seit 1967 lebt er als freier Schriftsteller in Berlin Neben seinen literarischen Aktivitaten ist er auch als Kurator von Ausstellungen vorwiegend von Kunstlern aus dem Bereich der Konzeptkunst hervorgetreten Walter Aue ist Verfasser von erzahlender und essayistischer Prosa Gedichten und Horspielen Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1964 Forderpreis des Landes Nordrhein Westfalen 1968 Stipendium der Villa Massimo 1986 Alfred Doblin Stipendium 1991 Stipendium des Kunstlerhauses Edenkoben 1992 Arbeitsstipendium des Berliner Senats 2005 Stipendium des Kunstlerhofes SchreyahnWerke BearbeitenAutorschaft Bearbeiten Worte die Worte die Bilder Koln 1963 Einbruche Munchen u a 1964 Der Tod des Gregori Rasputin Munchen 1964 Chronik des Galilei Koln 1965 Michelangelo oder Die Art des Fleisches Koln 1965 Berliner Romanze Koln 1966 Memorandum Duisburg 1966 Galaxis Olef 1967 Marilyn oder Der Astronaut Frankfurt a M 1969 Blaiberg oh Blaiberg Frankfurt a M 1970 PCA Koln 1971 Rom z B Bad Homburg 1971 Lecki oder Der Krieg ist harter geworden Darmstadt u a 1973 Der Stand der Dinge Weissach i T 1998 Auf freiem Fuss Berlin 1999 Flugel im Kopf Frankfurt a M 1999 Am Ende des Lichts Berlin 2000 Die Augen sind unterwegs Frankfurt a M 2000 Unterbrochene Orte Berlin 2000 Auf eigene Faust Frankfurt am Main 2001 Paradiso Terrestre Berlin 2003 Fontane in Strodehne Strodehne 2004 Im Blau des Sudens Frankfurt am Main 2004 Mit Fontane in Italien Berlin 2005 Mit Fontane in Frankreich Berlin 2007 Herausgeberschaft Bearbeiten Berlin Report Koln 1968 Science and fiction Frankfurt a M 1971 Haus der Worter Ort der Blicke Landau Pfalz 1993 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walter Aue im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage von Walter Aue Walter Aue Das Gewebe aus Wortern 2009 Normdaten Person GND 118120700 lobid OGND AKS LCCN n82069910 VIAF 32785454 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aue WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 8 Juli 1930GEBURTSORT Schonbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Aue amp oldid 216171513