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Die romisch katholische Wallfahrtskirche Maria Hollenstein steht im Muhlbachgraben sudlich von Kendlbruck in der Gemeinde Ramingstein im Bezirk Tamsweg im Land Salzburg Die dem Patrozinium Unsere Liebe Frau Maria Heimsuchung unterstellte Filialkirche gehort zum Dekanat Tamsweg in der Erzdiozese Salzburg Die Kirche steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Wallfahrtskirche Maria Hollenstein in RamingsteinLanghaus Blick zum Chor Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zur EmporeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Einrichtung 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenUrkundlich wurde 1714 eine Kirche genannt 1748 erfolgte ein Neubau Die Kirche wurde 1953 erweitert Architektur BearbeitenDie im Kern barocke kleine Wallfahrtskirche zeigt eine Nordfront mit einem Rechteckportal und einen offenen Vorbau unter einem Pultdach sowie einen steilen Dreieckgiebel mit einem ovalen Fenster Das Langhaus hat ostlich und westlich Segmentbogenfenster Das sudliche barocke Langhaus zeigt abgerundete Ecken Beim halbkreisformigen sudlichen barocken Chor schliesst sudlich ein barocker Sakristeianbau an Auf dem Satteldach des Langhauses befindet sich ein Dachreiter mit einer Zwiebelhaube alle Dacher sind mit Holzschindeln gedeckt Das Kircheninnere zeigt ein Langhaus unter einer Flachdecke mit einem Stuckspiegel und einem umlaufenden Gesims mit einer Hohlkehle Es gibt eine nordliche Empore Etwas abgesetzt unterhalb der Kirche befindet sich die Ursprungskapelle mit einer kreuzgratgewolbten Nische Einrichtung BearbeitenDer Hochaltar ruckseitig mit 1742 Tischler Gugg bezeichnet wurde als ehemaliger Hochaltar der Filialkirche Weisspriach hierher ubertragen Er tragt einen rocaillenverzierten Tabernakel aus dem dritten Viertel des 18 Jahrhunderts sowie Figuren mittig Maria mit Kind links hl Joachim und rechts hl Anna und im Auszug den hl Erentrudis Es gibt zwei Bilder Maria Verkundigung aus dem 18 Jahrhundert und hl Maria und die Rosenkranzgeheimnisse aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts 15 Stationsbilder entstanden im 19 Jahrhundert Das Weihwasserbecken nennt 1748 Es gibt zahlreiche Votivbilder zum Teil aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Literatur BearbeitenRamingstein Filialkirche Maria Hollenstein In Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Salzburg 1986 S 316 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Filialkirche Maria Hollenstein Ramingstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 47 060426 13 879515 Koordinaten 47 3 37 5 N 13 52 46 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wallfahrtskirche Maria Hollenstein amp oldid 239424098