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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Sterbedaten sind nicht belegt Waldemar Feldes 20 April 1939 2023 1 in Alfter Impekoven war ein deutscher Flottillenadmiral a D der Deutschen Marine Leben BearbeitenWaldemar Feldes trat mit der Crew IV 59 in die Bundesmarine ein 2 und diente u a als Wachoffizier und Kommandant von unterschiedlichen Minensuchbooten Er wurde Taktiklehrer fur Minenkampffuhrung an der Marinewaffenschule 3 Ab 1972 besuchte er fur zwei Jahre den 14 Admiralstabslehrgang an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Von Ende 1978 bis Ende September 1981 war er als Fregattenkapitan Kommandeur des 7 Minensuchgeschwaders Spater wurde er als Kapitan zur See Referatsleiter im Fuhrungsstab der Marine und zugleich Systembeauftragter fur Minenstreitkrafte und U Boote 3 Anschliessend ubernahm er von April 1985 bis September 1990 als Kommandeur der Flottille der Minenstreitkrafte Danach war er bis zur Umgliederung des Fuhrungsstabes der Marine Fu M Stabsabteilungsleiter Fu M VI Planung im Bundesministerium der Verteidigung BMVg in Bonn Ab Juli 1992 war er als Flottillenadmiral bis Ende September 1994 Unterabteilungsleiter von Ru MV Systeme Marine in der Rustungsabteilung Ru im BMVg welche anschliessend die Unterabteilung Ru VII wurde 4 Nach seiner Versetzung in den Ruhestand war er von 1999 bis 2002 Prasident des Deutschen Maritimen Institutes in Wilhelmshaven Er war bis Mai 2008 Geschaftsfuhrer der Deutschen Gesellschaft fur Wehrtechnik 5 und ist auch Ehrenmitglied der Gesellschaft Feldes lebt in Alfter Impekoven Einzelnachweise Bearbeiten Todestag noch nicht amtlich festgestellt Dermot Bradley Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1997 Adam Fuhr Biblio 1998 ISBN 978 3 7648 2492 1 S 527 google com abgerufen am 11 Juni 2022 a b Europaische Wehrkunde Wehrwissenschaftliche Rundschau Verlag Europaische Wehrkunde 1985 S 100 google com abgerufen am 20 Marz 2022 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 978 3 931533 03 8 S 19 google com abgerufen am 20 Marz 2022 Europaische Sicherheit E S Mittler 2008 ISBN 978 3 7822 0980 9 S 6 google com abgerufen am 20 Marz 2022 Prasidenten des Deutschen Maritimen Instituts Rolf Steinhaus 1977 1985 Ansgar Bethge 1985 1990 Hans Friedrich Meisner 1990 1994 Klaus Jurgen Steindorff 1994 1997 Karlheinz Max Reichert 1997 1999 Waldemar Feldes 1999 2002 Sigurd Hess 2002 2007 Lutz Feldt 2007 2012 Hans Joachim Stricker 2012 2021 Karsten Schneider seit 2021 VorgangerAmtNachfolgerKlaus Peter NiemannKommandeur der Flottille der Minenstreitkrafte 1985 1990Henning GiesekeOtto H CiliaxStabsabteilungsleiter Planung im Fuhrungsstab der Marine Fu M VI 1991 1992 Normdaten Person GND 1253809852 lobid OGND AKS Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feldes WaldemarKURZBESCHREIBUNG deutscher Flottillenadmiral der Deutschen MarineGEBURTSDATUM 20 April 1939STERBEDATUM 2023STERBEORT Alfter Impekoven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldemar Feldes amp oldid 238887653